Zum Inhalt Zum Hauptmenü

Ein Moment für die Ewigkeit. Foto: Imago / Revierfoto

Was machen die Europa-Cup-Helden?

Wir schreiben den 18. Mai 2022, ein Tag, an dem Historisches passierte: Die Frankfurter Eintracht setzte sich nach Elfmeterschießen im Finale der UEFA Europa League gegen Glasgow Rangers durch. Ein unvergesslicher Moment, es war der erste internationale Titelgewinn seit 1980. Mittlerweile ist dieser Triumph über zwei Jahre her, für Fußball-Verhältnisse ist das keine allzu große Zeitspanne. Doch für Frankfurter Verhältnisse ist sie groß genug, damit sich nicht nur sportlich, sondern vor allem personell vieles verändert: Stellt man die Finalstartelf von 2022 und die jetzige Stammelf gegenüber, stellt man fest, dass nur noch drei Spieler übrig geblieben sind. Kevin Trapp, Ansgar Knauff und Innenverteidiger Tuta sind dem Europa-League-Sieger erhalten geblieben und sind weiterhin wichtige Größen unter Cheftrainer Dino Toppmöller. Alle anderen haben entweder die Karriere beendet oder sind den nächsten Karriereschritt gegangen. Stellt sich also folgende Frage: Was machen die Europa-Cup-Helden heute? Die Antwort wird in diesem Beitrag geliefert.

Evan N’Dicka: Etwas in Vergessenheit dürfte Evan N’Dicka geraten sein. Das liegt jedoch nicht an seinen Leistungen, sondern vielmehr daran, dass sein Abgang von Willian Pacho gut kompensiert wurde. Auch die jetzige Abwehr mit Arthur Theate, Rasmus Kristensen, Tuta, Robin Koch, Nnamdi Collins und Nathaniel Brown scheint nahezu perfekt gerüstet zu sein. N’Dicka entwickelte sich seit seiner Ankunft in Frankfurt von Saison zu Saison stetig und war ein essenzieller Bestandteil der Dreier-Abwehrkette. In der Europa League-Saison stand der Ivorer in fast allen Spielen auf dem Feld, besonders im Endspiel stand er inklusive Verlängerung insgesamt 100 Minuten auf dem Platz. Nach dem Europa League-Gewinn war der gebürtige Pariser den Hessen eine weitere Spielzeit treu geblieben, ehe sein Vertrag am Ende der Saison 2022/23 auslief. Der Innenverteidiger entschied sich, sich einer neuen sportlichen Herausforderung zu stellen und schloss sich der AS Rom an. Auch dort konnte er sich durchsetzen und ist absoluter Stammspieler. Das wird sich wohl auch unter dem neuen Trainer Claudio Ranieri nicht ändern.

Almamy Touré: Auch wenn Almamy Touré kein unangefochtener Stammspieler war und seine Leistungen von starker Inkonstanz geprägt waren, stellte sich Touré immer in den Dienst der Mannschaft. Ausgerechnet bei den wichtigsten Spielen der Europa League-Reise legte er seine besten Auftritte hin. Sowohl im Viertelfinalrückspiel gegen den FC Barcelona, als auch im kompletten Halbfinale und im Endspiel kam der Malier zum Einsatz und brachte mit seinen sehr guten Leistungen seine Gegenspieler zum Verzweifeln. In der darauffolgenden Spielzeit wurde der Verteidiger durch eine Verletzung ausgebremst, sodass er auch nach seiner Heilung den Anschluss zur Startelf verlor. Da sein Vertrag zum Ende der Spielzeit auslief, entschieden sich die Verantwortlichen der Hessen gegen eine Verlängerung und Touré musste einen Verein suchen. Mit dem Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern ist er bei seiner Suche fündig geworden und steht seitdem bei den „Roten Teufeln“ unter Vertrag. Dort kam er regelmäßig zum Einsatz und stand sogar letztes Jahr mit dem FCK im DFB-Pokalfinale. Zurzeit laboriert er aber wieder an einer Verletzung.

Martin Hinteregger: Martin Hinteregger war nicht nur unangefochtener Leistungsträger, sondern aufgrund seiner lustigen und lockeren Art absoluter Publikumsliebling. Er prägte gemeinsam mit den Fans die sogenannte „Hinti-Army“ und wurde liebevoll von ihnen „Hinti“ genannt. Zwar verpasste „Hinti“ das Finale aufgrund einer Verletzung, doch auf dem Weg dahin war er mit seinen hervorragenden Auftritten eine der wichtigsten Defensiv-Säulen in der Dreierkette. Nach dem Finale entschied sich der Österreicher, mit 29 Jahren die Karriere als Profifußballer zu beenden und erklärte diesen Schritt mit mentalen Problemen. Nach seinem Karriereende schloss sich der ehemalige Adlerträger seinem Heimatverein SGA Sirnitz an und ist dort als Spielertrainer tätig.

Sebastian Rode und Ex-Trainer Oliver Glasner steigen mit dem Pokal aus dem Flieger aus. (Foto: Heiko Rhode)

Sebastian Rode und Makoto Hasebe: Einst sagte Mal Oliver Glasner auf einer Pressekonferenz, dass die Spieler für die Eintracht durchs Feuer gehen. Diese Beschreibung trifft definitiv auf die beiden Legenden und Oldies Sebastian Rode und Makoto Hasebe zu. Gemeinsam standen beide im Finale auf dem Feld und führten die Mannschaft als Führungsspieler zum großen Triumph. Besonders Rode, der eine Kopfverletzung abbekam, aber mit einer Stirnbandage auf dem Platz blieb und für seinen Verein kämpfte und ackerte. Das Duo war bis zum Ende der letzten Saison 2023/24 der Eintracht erhalten geblieben, bevor sie gemeinsam offiziell ihre Schuhe an den Nagel hängten. Am letzten Spieltag zuhause gegen RB Leipzig wurden Hasebe und Rode von der gesamten Mannschaft und den Fans ehrenvoll und emotional verabschiedet. Sowohl die beiden Akteure selbst als auch die Mitspieler, die Verantwortlichen und die Fans mussten mit den Tränen kämpfen. Weg vom Fenster sind die beiden Legenden trotzdem nicht, im Gegenteil: Hasebe ist seitdem Co-Trainer bei der U21 der Eintracht und kann so den jungen Adlern all seine Erfahrung weitergeben. Rode hingegen widmete sich einem Sportmanagement-Lehrgang an der Uni St.-Gallen, wie er es vor zwei Monaten der „Bild“ erzählte. Zudem besuchte er die Mannschaft und durfte dabei die Neuzugänge wie Rasmus Kristensen kennenlernen. Der mittlerweile 34-Jährige wünscht sich, eines Tages in einer Funktion bei den Hessen tätig zu sein, ähnlich wie Ex-Mannschaftskollege Hasebe.

Kristijan Jakic: Außer Acht gelassen darf auch der ehemalige Adlerträger Kristijan Jakic nicht, der ebenfalls in der Europa League-Reise mit seinen Leistungen maßgeblich am Erfolg beteiligt war. Auch in der nächsten Saison hatte er sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League eine wichtige Rolle gespielt, ehe seine Karriere einen bitteren und unerwarteten Knick bekam. In der Saison 2023/2024 warf ihn eine Verletzung zurück, sodass auch der Kroate fast die komplette Hinrunde verpasste. Nach seiner Rekonvaleszenz folgte eine Winter-Leihe zum FC Augsburg. Bei den Fuggerstädtern avancierte er wieder zum absoluten Stammspieler, weshalb der FCA den Mittelfeldspieler fest verpflichtete. Auch in der Saison kommt er bei den bayrischen Schwaben regelmäßig zum Einsatz und ist aus der Elf unter Trainer Jess Thorup nicht mehr wegzudenken.

Djibril Sow: Weiter geht es mit Djibril Sow, der als Mittelfeldmotor eine zentrale Rolle einnahm und mit vielen klugen Pässen entscheidende Angriffe initiierte. In der Europa League-Saison konnte er drei Tore vorbereiten und ein weiteres selbst erzielen. Für die Saison 2022/23 blieb der Schweizer noch der SGE treu und brillierte weiterhin. Nach Ablauf der Spielzeit entschied sich Sow, den nächsten Karrieresprung zu machen und wechselte nach Spanien zum FC Sevilla. Dort konnte er sich weiter etablieren, in der Saison 2023/2024 stand er in fast jedem Spiel auf dem Platz und auch in der aktuellen Runde kam er bis auf drei Partien zum Zug.

Daichi Kamada: Die Europa League war einfach sein Wettbewerb: Daichi Kamda, gerne auch „Euro-Daichi“ genannt, überragte schon unter Adi Hütter im Lieblingswettbewerb der Hessen. Auch beim Europa-League-Sieg unter Oliver Glasner hatte er mit fünf Toren und einer Vorlage einen ganz großen Anteil daran. Auch der Japaner verließ nach dem Triumph nicht sofort den Verein und bewies seine Fähigkeiten auch im darauffolgenden Jahr. In der Champions League gelang „Euro-Daichi“ drei Treffer, in der Liga sammelte er 16 Scorerpunkte und auch im Pokalhalbfinale gegen den VfB Stuttgart schoss er mit seinem Solo-Lauf die SGE ins Finale. Sein Vertrag lief am Ende der Spielzeit aus und der Japaner entschied sich wie viele andere, ein neues Fußball-Kapitel aufzuschlagen. Sein neuer Verein hieß Lazio Rom. Doch in der italienischen Hauptstadt wurde er nie glücklich, an seine guten Leistungen aus Frankfurter Zeiten konnte er zu keinem Zeitpunkt anknüpfen. Mit Crystal Palace bot sich somit einen Ausweg an, den der offensive Mittelfeldspieler nach nur einer Saison bei den Römern wahrnahm. Cheftrainer der Londoner ist mittlerweile Glasner, es kam also zur Réunion. Doch auch der ehemalige Frankfurt-Trainer schaffte es nicht, Kamada aus seinem Formtief zu befreien. Auch bei Palace hinkt er weiter seinen Erwartungen hinterher, in der aktuell laufenden Runde ist ihm bis dato noch keine Torbeteiligung gelungen.

Filip Kostic feiert mit Ajdin Hrustic. (Foto: Heiko Rhode)

Filip Kostic: Zauberlinksfuß, Flankengott, Eintracht-Legende und Held: Vier Jahre lang trug Filip Kostic das Trikot der Hessen und beackerte die linke Seite rauf und runter. Immer wenn Kostic den Ball bekam oder in den Lauf geschickt wurde, sprang jeder Fan im Stadion oder Zuhause vor dem Fernseher auf, weil jeder sofort wusste, da könnte eine erfolgsbringende Flanke geschlagen werden. In der Europa League-Saison steuerte er neben drei selbst erzielten Treffern sechs Assists bei. Die wichtigste Vorlage dürfte zweifellos die zum 1:1-Ausgleich im Finale sein. Sein persönliches Highlight dürfte aber auch das Viertelfinalrückspiel im Camp Nou beim FC Barcelona sein. Mit einem Doppelpack schoss er die SGE ins Halbfinale. Getreu dem Motto „Aufhören wenn es am schönsten ist“ kehrte der Serbe nach vier erfolgreichen Jahren und als Europacup-Held den Adlern den Rücken und setzte seine Karriere bei Juventus Turin fort. Es war schon sein Kindheitstraum gewesen, eines Tages für die „Alte Dame“ aufzulaufen. Doch in Turin ereilte dem Linksfuß ein ähnliches Schicksal wie Kamada. Beim italienischen Rekordmeister war vom Flankengott Kostic nicht mehr viel zu sehen: Drei Tore und 15 Vorlagen in 83 Spielen ist die graue Bilanz in zwei Jahren bei Juventus. Viel zu wenig, um die Erwartungen zu erfüllen, genau so sah das auch Neu-Trainer Thiago Motta. Der Italiener peilte bei seinem Amtsantritt einen radikalen Kaderumbruch an und signalisierte dem mittlerweile 32-Jährigen, dass er in seinen Planungen keine Rolle mehr spielt. Der Ex-Adlerträger war also gezwungen, einen neuen Arbeitgeber zu finden. Mit Fenerbahce Istanbul öffnete sich für Kostic eine neue Tür in Richtung Türkei. Seit dieser Saison steht somit der Serbe beim türkischen Vizemeister unter Vertrag, wo er unter Star-Trainer Jose Mourinho spielt. Bei den Türken wurde er bisher in fünf Ligaspielen als klassischer Linksverteidiger eingesetzt. Immerhin konnte er einem Tor assistieren. Seinen Werdegang haben sich sicherlich die SGE-Anhänger aber auch Kostic selbst anders vorgestellt.

Jesper Lindström: Kein Tor erzielt, aber vier Treffer aufgelegt: Auch Jesper Lindström hatte seinen Anteil am Europa-Cup-Sieg. Ein Jahr später fing Lindström zwar wieder gut an, sieben Tore und vier Vorlagen verzeichnete er in den ersten 19 Spieltagen. In der Folge begann er jedoch, in seinen Leistungen zu stagnieren: Bis zum 34. Spieltag gelang dem Dänen kein einziger Scorerpunkt mehr, wobei er auch sechs Spiele verletzungsbedingt verpasste. Nichtsdestotrotz sah sich der Offensivspieler dazu bereit, den nächsten Sprung zu wagen. Der zu der Zeit frischgebackene Serie A-Meister SSC Napoli eiste Lindström aus Frankfurt los. Nach einem Jahr bei den Italienern mussten er und der Verein ernüchternd feststellen: Dieser Wechsel stellte sich als großer Fehlgriff heraus. Seiner Torflaute konnte er auch im Trikot der Napolitaner kein Ende setzen, denn in 29 Spielen für den SSC Napoli gelang ihm kein einziges Tor und keine einzige Vorlage. Die Konsequenz war eine Leihe zum FC Everton, wobei der Däne auch auf der Insel keinen Fuß zu fassen scheint. In zehn Pflichtspielen kam er für die „Toffees“ zum Einsatz, in denen er nur ein mickriges Tor im EFL Trophy vorbereitete. Spätestens jetzt dürfte Lindström seinen Abgang aus Frankfurt zutiefst bereuen.

Goncalo Paciencia: In dieser Auflistung dürfte Goncalo Paciencia etwas aus der Reihe tanzen, erwähnenswert ist trotzdem der Beitrag, den der Portugiese leistete. Mit seinen zwei entscheidenden Treffern in beiden Spielen gegen Royal Antwerpen ebnete er den erfolgreichen Weg einer fantastischen Europa League-Reise. Zudem war Paciencia immer ein verlässlicher Backup, der sich immer in Diensten der Mannschaft stellte. Nach seiner Zeit als Adlerträger hatte es ihn zunächst zu Celta Vigo verschlagen, ehe er auf Leihbasis nach Deutschland zum VfL Bochum zurückkehrte. Heute geht er in Japan bei Sanfreece Hiroshima auf Torejagd. Sein neuer Klub rangiert aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz, drei Punkte hinter Tabellenführer Vissel Kobe.

Christoper Lenz, Ajdin Hrustic und Jens-Petter Hauge: Sie sind zwar keine Helden im klassischen Sinne, aber auch das Trio um Christopher Lenz, Ajdin Hrustic und Jens-Petter Hauge hat auf dem Weg zum großen Triumph mitgewirkt. Lenz und Hrustic waren zwei der fünf Schützen im Elfmeterschießen im Finale. Wie alle anderen trafen beide souverän vom Punkt. Hauge erzielte beim Auswärtsspiel gegen Olympiakos Piräus in der Gruppenphase das goldene 2:1-Siegtor. Lenz steht mittlerweile nach Zwischenstation bei RB Leipzig bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag. Hrustic kickt aktuell bei US Salernitana in der zweiten italienischen Liga und Hauge ist wieder da, wo einst seine Karriere startete: FK Bodo/Glimt.

Cool, cooler, Rafael Borré. (Foto: Heiko Rhode)

Rafael Borré: Last but not least, oder besser gesagt: Das Beste kommt zum Schluss. Unter allen Europa League-Helden muss Rafael Borre und dessen Tore besonders hervorgehoben werden. Sein Traumtor in Barcelona, das Tor gegen West Ham, der Treffer zum Ausgleich im Finale oder der letzte und alles entscheidende Elfmeter: Es bleibt jedem selbst überlassen, welchem Tor man den höchsten Wert verleihen möchte, aber eines sie haben alle gemeinsam: Sie waren alle von hoher Bedeutung. Es sind nicht nur die Tore, die ihm diesen Heldenstatus attestieren, sondern auch sein unermüdlicher Kampf und Einsatzwille machten den Kolumbianer zu einem der zentralen Figuren. Unvergessliche Zeit für ihn persönlich, aber auch für alle Beteiligten, die es mit der Eintracht halten. Was macht Borré, genannt „El Comandante“ heute? Inzwischen steht der Mittelstürmer in Brasilien bei SC Internacional aus Porto Alegre unter Vertrag. In Brasilien absolvierte er bisher aufgrund von Verletzungen und Copa America 19 von 33 Ligaspielen. Doch Borré ist, sofern er zur Verfügung steht, gesetzt. Derzeit verbucht er acht Tore und zwei Vorlagen in der brasilianischen Serie A. Momentan befindet sich sein neuer Klub auf dem fünften Platz und hat beste Chancen, sich für die Copa Libertadores – das Pendant zur Champions League – zu qualifizieren. Außerdem erlebte er mit Kolumbien persönlich nach 2022 sein zweites großes Finale: Im Sommer stand er mit der kolumbianischen Nationalmannschaft im Endspiel der Copa America. Gegner war Argentinien. Borre wurde kurz vor Ende der regulären Spielzeit eingewechselt. Der Ex-Frankfurter konnte die Niederlage jedoch nicht verhindern, durch den goldenen Treffer in der 112. Minute von Lautaro Martinez mussten sich die Kolumbianer dem Weltmeister von 2022 geschlagen geben. Borre ist und bleibt ein gern gesehener Gast.

Weitere Artikel

4 Kommentare

Fallback Avatar 1. Sammy94 20. November 24, 09:49 Uhr

schee wars, danke für das Update

und die beängstigende Serie, dass niemand wenn er von uns weggeht besser wird, sollte man jeden Tag mehrmals dem neuen "El Comandante" mit der Nr. 7 erzählen...

2
Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 2. Fozzi 20. November 24, 15:55 Uhr

Danke für die schöne Zeitreise und die Infos.

0
Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 3. SGE74 20. November 24, 17:37 Uhr

Danke für den tollen Bericht, danke fürs erinnern 😊 Alle Spieler, Trainer, Staff und Beteiligten genießen ewigen Heldenstatus im Eintracht Olymp 🏆

0
Avatar 4. southside 20. November 24, 20:10 Uhr

Chandler hast du vergessen! 😯

1

Du musst eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.

Weitere Artikel