Bereits gegen Mainz hatte Eintracht Frankfurt die erste große Chance, den Einzug in die Champions League klarzumachen und ließ sie ungenutzt. Gegen den FC St. Pauli bot sich nun Matchball Nummer zwei. Doch statt Entschlossenheit und Siegeswillen offenbarte die Mannschaft erneut Nervosität, fehlende Struktur und mangelnde Gier. Das 2:2 war nicht nur sportlich zu wenig, es war auch mental ein Alarmsignal und offensiv ein Offenbarungseid. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal für euch analysiert:
Toppmöllers riskanter Plan: Tempo gegen Tiefe und zu späte Umstellung
St. Pauli kam mit einer klaren Idee nach Frankfurt: tief stehen, kompakt bleiben, auf Umschaltmomente warten. Nicht umsonst haben die Hamburger die zweitstärkste Defensive der Liga. Der Aufsteiger war perfekt auf das Spiel der Hessen eingestellt. Die Eintracht hingegen startete zwar mit einer offensiv ausgerichteten Formation, Trainer Dino Toppmöller setzte jedoch auf zwei schnelle Außen, um über Geschwindigkeit Druck zu erzeugen. Doch gegen einen so tiefstehenden Gegner ohne Räume hinter der Kette verpuffte dieses Konzept nahezu komplett. Der Matchplan war erkennbar, aber nicht zielführend, auch wenn man mit dem Führungstreffer durch Rasmus Kristensen eigentlich den perfekten Start hinlegte. Erst als nach der Pause ein zweiter Stürmer ins Zentrum rückte und später mit Can Uzun auf der Zehn für kreative Verbindungen gesorgt wurde, kamen die Adlerträger besser in die Partie, jedoch war dann bereits wertvolle Zeit vergangen. Wieder einmal erfolgte die taktische Korrektur zu spät – ein Muster, das sich durch die Rückrunde zieht und immer wieder auftritt. Wäre es in diesem Alles-oder-Nichts-Spiel nicht auch möglich gewesen schneller zu reagieren? Vielleicht auch mal einfach in der ersten Halbzeit bereits einzugreifen? Es war ja nicht irgendein Spiel, sondern hätte bei einem Sieg wichtige Millionen sichern können. Hier fehlt es manchmal an dem nötigen Mut.
Fehlende Gier, keine Leader, verkrampfte Körpersprache
Was jedoch schwerer wiegt als die taktische Fehleinschätzung ist der Zustand der Mannschaft selbst. Es war ein Spiel, in dem man mit einem Sieg die Champions-League-Qualifikation hätte fix machen können und das Team wirkte über weite Strecken, als würde es ein Testspiel absolvieren. Vermutlich nicht mit Absicht, aber die Verunsicherung und Ideenlosigkeit war klar erkennbar. Es fehlte die Gier, das emotionale Feuer, das absolute Wollen. Kein Spieler übernahm Verantwortung, kein Leader trieb das Team an. Auch in Phasen, in denen St. Pauli unter Druck geriet, fehlte das letzte Quäntchen Entschlossenheit, um das Spiel zu drehen oder frühzeitig zu entscheiden. Die Körpersprache war als würde man den Druck spüren, aber nicht damit umgehen können.
Uzun als Hoffnungsschimmer, aber das Zentrum bleibt problematisch
Der junge Can Uzun brachte mit seiner Einwechslung frischen Wind in ein ideenloses Zentrum. Er forderte Bälle, versuchte, das Tempo zu variieren und suchte kreative Lösungen zwischen den Linien. Doch ohne ein funktionierendes Konstrukt um ihn herum blieb auch sein Einfluss begrenzt. Das zentrale Mittelfeld bleibt ein neuralgischer Punkt, spielerisch zu eindimensional, in der Absicherung anfällig. Auch die Defensive offenbarte in entscheidenden Momenten wieder Unkonzentriertheiten. Obwohl die SGE dauerhaft Ballbesitz hatte, wirkte der Aufsteiger in seinen wenigen Phasen mit Ball schlussendlich noch gefährlicher als die Frankfurter. Gerade im Umschaltspiel konnten die Hamburger immer wieder große Gefahr ausstrahlen.
Endspiel in Freiburg und die Frage: Wer übernimmt Verantwortung?
Ein Punkt gegen St. Pauli reichte nicht, um den Einzug in die Champions League zu sichern. Nun steht am 34. Spieltag ein Endspiel in Freiburg an und das ausgerechnet bei einem Gegner, der im eigenen Stadion alles reinwerfen wird und selbst noch in die Champions League einziehen möchte. Die Eintracht muss im Idealfall gewinnen, mindestens aber ein Unentschieden holen und das auswärts in Freiburg. Wenn man das Spiel gegen St. Pauli vor Augen hält, eine scheinbar unlösbare Aufgabe, denn es fehlte so viel: Mut, Überzeugung, Stabilität in der Defensive und Ansätze in der Offensive. Die Frage ist: Wer reißt das Spiel an sich, wenn es zählt? Wer übernimmt Verantwortung, wenn der Druck am höchsten ist? Und vor allem: Hat die Mannschaft die mentale Stärke, diesen letzten Schritt nach den beiden Rückschlägen trotzdem zu gehen? Die Eintracht hat es noch in der eigenen Hand, aber nach dem Auftritt gegen St. Pauli ist klar: Ein Selbstläufer wird das nicht. Und ein weiteres Abwarten darf sich Toppmöller in Freiburg nicht leisten. Die taktische Herangehensweise und das Personal muss dieses Mal passen. Auch wenn die Champions League für die Hessen kein Muss ist, wäre ein Verpassen inzwischen eine große Enttäuschung. Die Frankfurter standen in dieser Saison inzwischen 28 Spieltage auf einem Champions-League-Platz.
19 Kommentare
Also ehrlich gesagt kann ich an nem 523 nix offensives erkennen. Es war eine defensive Aufstellung, die auf Konter ausgelegt ist. Wenn du mit der Taktik hoch anläuft und das Spiel machen willst fürst du sie ad absurdum. Du wirst immer weiter rausgezogen und dann selbst ausgekontert, während dein eigenes Spiel einfach zugestellt wird. In der Konstellation Favorit, willst gewinnen und das noch zu Hause ist das sehr suboptimal. Grad wenn der Gegner nicht gewinnen muss sondern mit nem unentschieden sehr zufrieden sein kann.
Gehen Freiburg bin ich mal gespannt. Da könnte das sogar klappen, da sind die Vorzeichen etwas anders. Freiburg muss gewinnen und wir können mit nem unentschieden recht gut leben....
Ich verstehe immer noch nicht, wie ein so gutes Team (eigentlich) so ideenlos und verunsichert sein kann…
Nicht das erste Mal unter DT so. (Ich vergesse nicht die OG Rückrunde… 🙈 - aber das war ein ganz anderes Team mit anderen Kalibern)
Nach dieser Saison müssten die alle vor Selbstvertrauen kaum laufen können, aber das Gegenteil ist oft der Fall.
Woran liegt das??
Topp-Analyse von Laura, Klartext!
Pauli hat es mit seiner tief stehenden Deckung auf einfachste Weise geschafft, den (faktisch enormen) Speed unserer Außen aus dem Spiel zu nehmen. Das war absolut voraussehbar und musste in der Vorbereitung im Trainerstab auch thematisiert worden sein. Toppmöller ist dann auch zu selten in der Lage, während des Spiels die griffigen Maßnahmen vorzunehmen. Seine sehr, mitunter zu, selbstbewussten Kommentare, ohne erkennbare Einsicht, nach den Spielen, sind schon irritierend.
Unabhängig vom Erreichen der CL sollte man mit Toppmöller den Vertrag nicht weiter verlängern. Unbestritten hat Toppmöller auch vieles richtig gemacht. Trainer verbrauchen sich nach einer überschaubaren Zeit (im Schnitt unter zwei Jahren) und neue Trainer mit neuen Ideen, Impulsen beleben dann wieder.
Genau. Wie finke in Freiburg. Der war nach zwei Jahren ( oder früher wie du schreibst) schon durch.. ;-)
Danke, Laura.
Kann mir jemand sagen, ob ich mir Hoffnung auf einen Götze-Einsatz in Freiburg machen darf? Dino hat zwar gesagt, dass es diese Saison nichts mehr wird, aber die Aussage war bevor alle wussten, dass wir jetzt ein Finale haben werden.
Mir wäre viel wohler, würde Götze (und seine Erfahrung) auf dem Platz sein können.
Der Unterschied zwischen EL und CL sind einfach 15-20 Millionen, sowie das Interesse möglicher Neuzugänge/Abgänge. Was die Gegner, Spannung und Action betrifft, werden wir in beiden Wettbewerben Spaß haben. Gut, die Hymne fehlt, aber sonst beides gut.
Ich vermute allerdings, dass es einen moralischen Knick in der Mannschaft geben wird, sollte Platz 3/4 nicht gehalten werden. 1 Sieg aus Mainz/Pauli/Freiburg..Nun ja..kann man mal schaffen.
Sollten wir Platz 5 erreichen, spiegelt das in etwa unsere Marktwertplatzierung wieder, wäre also der "Normalfall" .
Mit Redbull und Stuttgart hatten wir diese Saison 2 Ausreißer nach unten.
Sehr viele individuelle schwächere Mannschaften haben nur etwas weniger Punkte als wir.
Trotz zwischenzeitlicher Euphorie würde ich mit Platz 5 tatsächlich keine gute Saison sehen. Daran müssen sich alle messen.
Ich sehe DT mittlerweile sehr kritisch. Es gab einen Sprung von letzter auf diese Saison, allerdings hat DT auch 2 neue Co's bekommen, die augenscheinlich gute Arbeit leisten.
Ich kreide ihm seine Experimente an. Götze auf RA, Knauff auf links, gegen "Mauer-Gegner" schnelle Außen anstatt kompakte Mitte. Das zieht sich durch die gesamte Saison und hat uns Punkte gekostet.
DT hat sicherlich viel positives bewirkt, außerdem finde ich ihn sehr sympathisch und empathisch.
Allerdings ist es sein Hauptjob, die Mannschaft taktisch auf den Gegner einzustellen. Das hat in meinen Augen zu oft nicht funktioniert.
Dino..am Samstag bitte gerne die "Konter-Aufstellung". Könnte klappen.
Tabelle letzte 5 Spiele.
Freiburg 4 Siege, 1 unentschieden. Wird echt eng die haben einen Lauf.
Jetzt erst Recht. Auf geht's
Vielen Dank, Laura.
Es macht immer wieder Spaß, Deine Bewertungen zu lesen.
Leider ist der Anlass wieder einmal traurig und erklärt auch,
warum so viele User böse auf Toppmöller sind.
Im Grunde ist Deine Analyse ein Armutszeugnis für den Trainer.
Wie kann man taktisch so daneben liegen und dann noch über eine
Stunde brauchen, um wenigstens einigermaßen zu korrigieren.
Krösche hat Toppmöller einen Kader hingestellt mit dem man
viele Varianten und Systeme spielen kann.
Toppmöller versucht immer das Gleiche - sichere Abwehr
und schnelle Konter, egal ob es passt, oder nicht.
Wie ein Maler, der nur Rauhfaser weiß kann und nur eine Rolle
hat. Dabei hat er Spieler wie Uzun, Dahoud, Hojlund, Ebimbe
mit denen er aber keine Idee für eine Alternative im System hat,
wenn es bei bestimmten Gegnern nicht funktioniert.
Krösche hat sich gewünscht, dass wir unberechenbarer
werden. Das Gegenteil ist der Fall.
Wie lange hat er Götze im Team unsinnig hin und her geschoben,
bis er ihn endlich richtig eingesetzt hat?
Er hat Collins, Brown, Bahoya eine Chance gegeben, was uns alle
am Anfang begeistert hat.
Aber warum werden diese Spieler jetzt von Woche zu Woche
mutloser und defensiver?
Toppmöller hat mit seiner Systemidee eine große Leistung
vollbracht, aber es zeigt sich doch deutlich, dass er mit seinen
taktischen Mängeln das mögliche ganz große Ziel verpassen
kann. Es wäre fast tragisch und für den Club fatal.
Jeder, der es mit der Eintracht hält, hat zur Zeit ein übles Gefühl, was sich bei Zurückfallen auf Platz 5 sicher noch deutlich verstärken wird.
Ich kann aber nach einigen Jahrzehnten Fansein versichern, das sich das nach einer Woche so langsam gibt.
Dann geht es erst mal in den Urlaub und dann in die Saisonvorbereitung, auf die wir uns alle freuen.
Wäre schön, wenn das Management die Zeit nutzt, um Dinge zu hinterfragen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Mittlerweile in ich der Ansicht, dass Markus Krösche super Spieler mit enormen Potential holt, die funktionieren können, wenn sie richtig eingestellt sind.
Dino kann uns da ehrlicherweise nicht mehr weiterhelfen, zu schlecht ist das taktische Verständnis und die fehlende Fokussierung der Mannschaft auf die Spiele.
Die riesige Diskrepanz von Ankündigungen bzw. Erklärungen zu den teilweise gezeigten Leistungen spricht Bände.
2 Jahre sind im Trainergeschäft eine lange Zeit, da kann er doch stolz drauf sein und sollte nicht warten, bis er vom Hof gejagt wird. Eine einvernehmliche Trennung wäre das Beste für alle.
Jeder Lauf hat ein Ende und die Last sitzt erst einmal auf Freiburg, die müssen gewinnen.
Eintracht auf Konter ausgelegt und das Tor dicht halten.
532 aus meiner Sicht.
Freiburg kann ruhig die spielführende Mannschaft sein, wir müssen nur zum rechten Zeitpunkt einen Konter im gegnerischen Tor abschließen. Was auch immer "rechten Zeitpunkt" heißen soll, ich würde sagen direkt nach Wiederanpfiff nach der Pause.
Wenn man dann 1:0 führt, bekommt man kurz vor Schluss noch bessere Chancen um auszukontern und muss die Chancen auch nutzen.
Betet zum Fußballgott das wir auch das nötige Spielglück erhalten, verdient hätte es die Mannschaft
Sollten wir 3ter werden, sollte Dino weitermachen dürfen. Sollten wir 5ter werden sollte sein Vertrag (zumindest vorerst) nicht verlängert werden.
Erinnern wir uns an das Ausscheiden in der Conference League,
Gegner Union Saint-Gilloise, ein ernüchternder, schwacher und lustloser Auftritt.
Der Trainer damals beim Gegner ein Gewisser Alexander Blessin!
Vergleicht man das Spiel von damals mit dem vom Wochenende, dann sieht man da einige Parallelen. Ich will DT nicht zu nahe treten, aber man kann ja schon sagen, dass das mit Ansage war.
Ansonsten möchte ich nichts mehr zum Spiel sagen, es ist alles gesagt.
Mein Gefühl für das Spiel in Freiburg ist nicht allzu gut, aber die Diva überrascht uns ja immer wieder.
Forza SGE
Die taktischen Defizite ziehen sich wie ein roter Faden durch diese und letzte Saison. Pauli war ein Paradebeispiel, aber auch das Rückspiel gegen St. Gilloise (unter vielen anderen) ist mir noch in "bester" Erinnerung dafür. In beiden Fällen hieß der gegnerische Trainer Blessin, und der hatte sich schon damals sogar öffentlich in der PK über unsere Taktik gewundert.....
Ich glaube, wir sind trotz der erheblichen Verbesserungen im Kader nach wie vor sehr leicht vom Gegner auszurechnen und dann teilweise mit einfachsten Mitteln auszuschalten. Manchmal denke ich, dass wir uns mit der statischen Taktik unsere eigenen Stärken nehmen, es fehlen Variabilität und Ideen, und das sollte eigentlich mit diesem hochwertigen Kader machbar sein....
Unabhängig vom Ausgang am Samstag sehe ich sicherlich eine Weiterentwicklung einiger Spieler, eine echte Weiterentwicklung der Mannschaft aber nicht wirklich, sorry DT.
Interessant, habe ich gleichzeitig gedacht und geschrieben.....
Meine Gefühle kämpfen mit den nackten Fakten:
Die Eintracht hat das Ziel Europaleague nach dem 32.Spieltag erreicht!
Nach dem Verlust des Topstürmers im Winter und einer sehr durchwachsenen Rückrunde eher verwunderlich und sollte doch zufrieden stellen.
Dass die Eintracht tatsächlich so lange unter den besten 4 stand und noch Chancen auf die CL hat, liegt einzig und allein an der Schwächephase der Leipziger, Dortmunder und Stuttgarter. Wenn wir ehrlich sind, haben wir aktuell wirklich nichts in der CL zu suchen. Aber es wäre trotzdem einfach nur geil!!!
Natürlich hat das lange Verharren auf einem Spitzenplatz wachsende Begehrlichkeiten geweckt, auch bei mir...muss ich zugeben. Besonders ärgerlich wäre es natürlich im direkten Duell mit Freiburg die CL zu verlieren. Ebenfalls ein Team, dass nichts in der CL zu hat. Aber nun das Momentum klar auf seiner Seite hat. Das macht einem Sorge und Angst!
Ebenfalls ärgerlich wieder auf Dortmund so einen großen Vorsprung zu verspielen. Aber der BVB hat mit Kovac scheinbar genau den richtigen Trainer gefunden, den sie in ihrer tiefen Krise brauchten. Sie haben nun sogar die besten Karten von den drei Bewerbern.
Die große Angst vor den Rostock-Vibes wird uns nun die ganze Woche quälen. Warum nur?? Warum müssen wir Adler immer so leiden?? Das macht auch sauer....sauer auf den Trainer, sauer auf die Spieler. Jeder hat nun schlimme Bilder im Kopf von weinenden Fans und betröppelten Eintrachtspielern, die neben jubelnden Gegner vom Platz trotten.
Was bleibt ist einfach nur die Hoffnung auf die Gnade des Fußballgottes....bitte gib Ihnen Kraft und Mut. Nimm ihnen die Angst...und lass den Adler am Samstag hoch hinaus fliegen!!!
Dem Trainer steht fast der komplette Kader zur Verfügung - am Saisonende ungewöhnlich (spricht für eine gute Trainingsarbeit und gute Koordination mit den medizinischen Teams!!)! Zudem keine Doppelbelastung mehr. Wie bewertet man dann einen Saisonabschluss, wenn man gegen 3x Gegner, die nicht besser sind, nur 2 Punkte holt? In der selbsternannten Crunchtime (gruseliges Wort!).
Gäbe es Wertungen für Coaching, gingen beide Gilloise-Spiele sowie beide Pauli-Spiele an Blessin.
War der übrigens nicht auch als Nachfolger von OG im Fokus?
Also wenn man hier die Kommentare liest und keine Ahnung hätte welcher Platz wir sind, dann müsste man annehmen dass wir um den Abstieg spielen.
Ist wie immer... die Fans sind die besseren Trainer und sind scheinbar für höheres berufen. Eigentlich wären wir ohne DT nämlich Deutscher Meister und hätten die EL gewonnen. Krösche hätte nur einfach einen Trainer hier aus dem Forum nehmen müssen.
… sehr gut analysiert und beschrieben von Laura.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
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