Djirbil Sow wird auch in den nächsten Monaten für die SGE jubeln. (Foto: IMAGO / Nordphoto)

Am vergangenen Sonntagabend dürfte nicht nur dem ein oder anderen Eintracht-Fan, sondern vor allem auch den Spielern der Frankfurter Eintracht ein Stein vom Herzen gefallen sein. Denn durch das 4:3 beim SV Werder Bremen holte die SGE den ersten Saisonsieg und setzte gleichzeitig ein erstes Ausrufezeichen beim bis dahin so starken Aufsteiger von der Weser. Vor allem die Offensive überzeugte mit den vier Treffern und einem extrem starken und schnellem Umschaltspiel von der Defensive in die Offensive. Dies gelang auch dank Djibril Sow, der im Mittelfeld der Hessen agiert und damit quasi in der „Umschaltzentrale“.

Im Magazin „Im Herzen von Europa“ auf „Eintracht TV“ betonte der Schweizer, wie wichtig das Umschalten für die Mannschaft von Cheftrainer Oliver Glasner ist: „Das Umschaltspiel ist sicherlich eine große Stärke von uns. Das hat man gegen Bremen gesehen, als wir drei von vier Toren nach einem schnellen Umschalten gemacht haben. Das ist im modernen Fußball einfach extrem wichtig.“ Die SGE habe hier die passenden Spieler in der Offensive, aber auch die Akteure, die die wichtigen Pässe spielen können, erklärte der 25-Jährige. Diese Qualität habe der kommende Gegner aus Leipzig auch, Sow will hier aber nur auf sich schauen und die gute Bilanz der Hessen – die Leipziger konnten noch nie in Frankfurt gewinnen – weiter ausbauen. „Ich glaube in den letzten Jahren war unsere Bilanz gegen Leipzig vor allem zuhause sehr positiv, weil wir immer giftig und eklig waren und sehr schnell umgeschaltet haben. Da hatten sie immer ihre Probleme gegen uns und das versuchen wir am Samstag wieder so zu machen.“

Systemumstellung als Sicherheits-Faktor

Dabei werden die Hessen wohl auch wieder im System mit einer Viererkette spielen, das zuletzt gegen den 1. FC Köln und Bremen gespielt wurde. Für Sow eine gute Änderung: „Das neue System gibt uns glaube ich etwas mehr Sicherheit, weil wir einen Spieler mehr im Pressing vorne haben und den Gegner so noch mehr unter Druck setzen können.“ Natürlich sei es eine Umstellung, denn die SGE spielte zuvor jahrelang mit Dreier- bzw. Fünferkette. Vor allem in der Defensive gelte es sich nun umzustellen: „Jetzt haben wir nur zwei zentrale Spieler in der Defensive, davor waren es drei. Für die Verteidiger ist es die größte Umstellung, weshalb wir versuchen die kleinen Feinheiten zu verbessern und dann im Spiel umzusetzen.“ Er gab zu, dass auch gegen Bremen noch nicht alles gepasst habe, am Ende aber nur das Ergebnis zähle: „Ein Sieg tut immer gut und gibt uns Selbstvertrauen und  Sicherheit im neuen System, weshalb ich denke, dass wir damit in Zukunft gut spielen werden.“

Gegen Bremen gelang dem Schweizer auch sein erstes Tor – ein noch dazu sehenswertes, was so langsam aber sicher zum Markenzeichen seiner -zugegeben wenigen – Tore wird: „Ich trainiere es nicht wirklich, ich denke es ist dann instinktiv. Ich hatte auch nicht wirklich viel Zeit zum Überlegen gehabt und habe dann einfach versucht den Ball mit der Innenseite ins Eck zu platzieren.“ Er betonte aber mit einem Grinsen im Gesicht, dass er die schönen Tore auch gegen „dreckige“ eintauchen würde: „Wenn ich treffe, ist es meistens ein schönes Tor, aber ich würde lieber auch mal zwei, drei hässliche Tore machen, als nur ein oder zwei schöne Tore.“

Entscheidung für die Eintracht

In der vergangenen Transferphase wurde Sow immer mal wieder mit einem anderen Verein in Verbindung gebracht, unter anderem baggerte Premier League-Aufsteiger Nottingham Forrest intensiv am Schweizer. Auch am gestrigen letzten Transfertag gab es noch einmal Gerüchte um ein Angebot von Crystal Palace aus der Premier League. Sow, der schon vor einigen Tagen sein Bekenntnis zur SGE abgegeben habe, erklärte, dass ein solcher Transfer für ihn nicht in Frage komme: „Ein Wechsel kurz vor Ende der Transferphase würde ich nie machen, das wäre mir zu kurzfristig so zwei, drei Tage zuvor. Ich habe mich relativ klar für die Eintracht entschieden.“ Diese Entscheidung bereue er nicht: „Ich habe die Entscheidung getroffen, weil ich volles Vertrauen in unsere Mannschaft habe und das wurde mir durch Kevin Trapp und Daichi Kamada bestätigt, die das gleiche gesehen haben wie ich. Wir haben viel Potenzial und es wartet eine aufregende Saison auf uns.“

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26 Kommentare

  1. Wenn Sow ne Bude macht, ist sie meistens traumhaft schön. Das Ding so ansatzlos in den Knick zu schieben, war traumhaft anzusehen.

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  2. Sow ist so ein Typ von dem ich mir vorstellen kann, dass er „für immer“ bei der Eintracht bleibt. Sensibel, braucht ein gutes Umfeld und Vertrauen. Mittlerweile erfüllt er, jedenfalls für mich, auch die fussballerischen Erwartungen auf hohem Niveau. Letzte Saison manchmal auch schon sehr hohes Niveau. Weiter so, und sein klares Bekenntnis ist wirklich bemerkenswert. Ob die Eintracht ihn wirklich transferieren wollte oder nur gesagt hat, es gibt eine Anfrage darfst du dir ja mal anhören, wissen wir nicht. Ich denke solche Anfragen sind auch für Krösche etc. interessant um sich besser auf dem Markt einordnen zu können. Und Spielern wie Sow, die ihre Leistung bringen und schon sehr gehobenes Niveau haben und sich zur Eintracht bekennen weil sie sich hier offensichtlich wirklich wohl fühlen, sollte man als Eintracht immer das Angebot auf Vertragsverlängerung machen. Genauso wie man es Kostic „ermöglicht“ hat seinen Traum von Italien war werden zulassen.
    Ergänzung, Sow hat eindeutig das Potential mit AMFG Innenseite zu trainieren….

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  3. Was ist denn „relativ klar“?
    Hört sich für mich so an, als wollten ein paar Spieler das Jahr CL mitnehmen und dann Mal schauen, was sich auf dem Markt tut. Ist mMn aus deren individuellen Sicht gar nicht verwerflich – spricht nur leider dafür, dass uns, (vor allem wenn uns eine gute Saison bevorsteht, was wir hoffentlich alle wollen) ein weiterer „interessanter“ Transfersommer bevor steht …

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  4. Fozzi, tatsächlich kann ich mich an wirklichen keinen Transfersommer erinnern, der nicht „interessant“ war. Und bei Bobic war es fast noch nerviger weil der ja gerne auf den letzten Drücker macht.
    Rückblickend war doch dieses Jahr gar nicht schlimm sondern eher gut. Kostic weg, okay, war echt sein Traum, Geld gab es auch (ohne das Thema neu aufzurollen). Ansonsten frühe Transfers, nur Embimbe kam relativ spät dazu. Genervt haben uns doch nur die Gerüchte um Trapp und kurz vor Schluss Kamada. Okay, das hat einen mitgenommen. Interessant wäre es sicher geworden wenn wir nicht DEN absoluten Spitzentrumpf in Sevilla gezogen hätten – EUROPAS BESTE MANNSCHAFT SGE!

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  5. ab der Größenordnung Juve , Liverpool usw . kannst du selber entscheiden welche Spieler du wann wie und wo ab gibst .
    In unsere Kategorie .- wird dir dieser Spielraum genommen . Wir können Gehaltstechnisch nicht in diesen Dimensionen denken / handeln . Das wird noch sehr lange so sein – und sehr lange steht uns demnach jedesmal ein heißes Transferfenster bevor .
    Dabei gehören wir mittlerweile zu dem oberen Teil abzugebener Teams ( dh uns laufen die Spieler nur in die Zahlunkskräftige PremierLeague . oder zu TopClubs weg – wir müssen wohl nicht befürchten das Freiburg , Mainz oder Stades Rennes unsere Spieler wegkaufen ) dieses Priveleg haben wir uns mittlerweile erarbeitet .

    Früher mussten wir noch Angst haben das Gladbach , Schalke oder Wolfsburg kommen . Ich finde das ist schon ein sehr gutes Stück Arbeit was Eintracht erreicht hat ! da haben andere Vereine die gute Spieler herausbringen wesentlich größere Probleme …

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  6. @4
    Ich bin von dem Transfersommer 0,0 genervt und die Gerüchte sind mir völlig egal. Wenn man sich entsprechende Reportagen und Interviews von Leuten wie Ben Manga oder auch dem Berater Jörg Neblung (seeehr interesante Reportage!!!) ansieht, weiß man, dass quasi UNUNTERBROCHEN gesprochen und gebaggert wird (neudeutsch Netzwerken). Das ein oder andere wird dann halt an die Presse durchgesteckt, vieles andere nicht. Völlig normale Vorgänge in dem Geschäft. Dass die Berater von Spielern, die in der Bundesliga Stammspieler sind und zudem jetzt EL-Sieger sind und CL spielen, ununterbrochen lose Anfragen nach der Vertragssituation und eventuellem Wechselinteresse bekomme, halte ich für eine Selbstverständlichkeit. Und das diese sich das Mal anhören, was so die Vorstellungen sind, auch! Das, was wir dann in der Presse lesen, ist doch nur eine mini Spitze des Eisbergs. Ich bin da völlig relaxt.

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  7. @5 dribbelgnom

    Zitat: „… uns laufen die Spieler nur in die Zahlunkskräftige PremierLeague . oder zu TopClubs weg – wir müssen wohl nicht befürchten das Freiburg , Mainz oder Stades Rennes unsere Spieler wegkaufen“ Zitatende

    Wir haben nicht nur Topspieler und müssen froh sein, dass uns Vereine wie Mainz Spieler von der Qualität Kohr, da Costa und Barkok „wegkaufen“.

    Zuber nach Athen, Zalazar nach Schalke, Hrustic nach Verona und Ache nach Fürth sind jetzt auch nicht gerade zu Top Clubs gewechselt.

    Das einzelne Spieler Begehrlichkeiten bei besseren Clubs wecken, macht uns noch zu keinem Spitzenteam. Der Weg nach oben ist steinig und schwer. Aber immerhin ist der mehrjährige Trend positiv.

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  8. Nicht nur die nächste Transfer Sommerperiode wird Interessant, der Winter naht! N`Dicka, Kamada…

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  9. Es ist zwar immer schön zu hören, das es Spieler gibt, die sich zu Ihrem „Verein“ bekennen. Ich gebe dem leider nicht soviel Beachtung, da man in der Vergangenheit (immer wieder) drauf reingefallen ist und am Ende doch „Ihr Verein“ nicht gut genug war.

    Insofern schön, das Sow bis zum Jahresende fest bei der Eintracht ist. Dann gibt es eben die vier Wochen, nach der wir dann sehen werden, wer die Rückrunde für die Eintracht bestreiten wird.

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  10. da Costa , Kohr usw .- sind Spieler die wir verkaufen wollen .
    Ich rede davon das unsere Leistungsträger nicht zu eben diesen Vereinen wegwollen .
    Vor 10 Jahren hätten Kostic Kamada und Co auch mit den Gedanken gespielt nach Schalke Wolfsburg Gladbach und co zu wechseln .
    Welcher unserer Stammspieler war da in Gesprächen mit Vereinen die nicht PL spielen oder zumindest zu Europas Belleetage gehören ?! Turin , Roma , Benfica usw .
    Das ist schon ein deutliches Zeichen welche Richtung man eingeschlagen hat . Wie oft haben uns früher Stützen verlassen Richtung Wolfsburg ( Jung Ochs usw ) Schalke ( Mascarell ) und so weiter .

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  11. Da ich grad den Namen Zalazar lese; kann mir jemand verbindlich sagen, ob wir bei dem noch einen Fuss in der Tür haben?

    Lt. Transfermarkt für 1,5 Mio. abgegeben. (Da war ich wohl im Urlaub.) Weiterverkaufsbeteiligung?

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  12. Ich kann Weltenlenker hier nur zustimmen, sollten wir die Gruppenphase überstehen und in der Liga Kontakt zu den internationalen Plätzen haben, stehen die Chancen bei einigen Leistungsträgern die Verträge zu verlängern nicht schlecht. (Kamada, Trapp) N‘dicka wird uns vermutlich spätestens im Sommer Ablösefrei oder aber im Winter für ne einstelligen Mio.Ablöse verlassen. Wenn wir in die Euroleauge „absteigen“ oder im November ganz rausfliegen, befürchte ich im Winter schlimmeres. Die nächsten beiden Monate sind eminent wichtig.

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  13. @ 14 Danke. Einen Spieler gegen seinen Willen zurückholen ist wohl eher unwahrscheinlich. Dazu müsste Schalke schon absteigen und wir einen Bedarf auf der 6 oder 8 haben. Schaun wir mal …

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  14. Die Rückkaufoption wird wahrscheinlich gezogen, wenn man den Spieler gewinnbringend weiterverkaufen kann. Alternativ kauft Schalke uns die Option ab.

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  15. Ich gehe nicht davon aus, dass während des Transferzeitraums im Winter viel Bewegung im Kader sein wird. Das war die letzten Jahre auch eher ruhig.
    Meine Hoffnung ist, dass Kamada und N’Dicka zeitnah ihre Verträge verlängern.

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  16. Zum Winter weiss man halt wies in der cl läuft. Das wird den ein oder anderen ausschlag geben

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  17. Frage an die Regelkundigen:
    Spieler XY hat für unsere SGE in der CL gespielt und wechselt im Winter zu einem anderen CL teilnehmer. Dann darf Spieler XY für den neuen Verein nicht in der CL spielen, oder???

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  18. Okay Dieter, aber nur weil Du es bist: Es geht das Gerücht um, dass A. Younes die € 300 Energiepauschale beantragen kann, weil sein Abgang erst im Januar d.J. erfolgt ist.

    Mehr habe ich nicht anzubieten. 🙂

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  19. Und trotzdem habe ich immer das Gefühl, Sow müsste noch einen Sprung machen. Es fehlt noch was. Die eigene Torgefährlichkeit (er schliesst selten selbst ab) und Leaderqualität gehen ihm etwas ab. Deswegen ist meine Theorie, dass er mit Sebbl zusammen seine besten Spiele macht. Sow ist gut, er macht auch viel, aber in dem Jungen steckt noch mehr, glaube ich. Er ist hier und auch mit sich selbst noch nicht fertig.

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  20. @OWA:
    „Spieler XY hat für unsere SGE in der CL gespielt und wechselt im Winter zu einem anderen CL teilnehmer. Dann darf Spieler XY für den neuen Verein nicht in der CL spielen, oder???“

    Korrekt, und falls wir dritter werden und in die EL absteigen, dürfte er dort auch nicht spielen (also weder in dem Wettbewerb, in dem wir gespielt haben, noch in dem Wettbewerb, in dem wir dann spielen werden).

    @ED:
    „Die Rückkaufoption wird wahrscheinlich gezogen, wenn man den Spieler gewinnbringend weiterverkaufen kann. Alternativ kauft Schalke uns die Option ab.“

    So wird es wohl laufen. Weiß jetzt auch nicht, ob Zalazar gesagt hat, dass er nicht zu uns zurück wollte. Der Sinn einer RKO ist ja, den Spieler bei entsprechender Entwicklung wieder holen zu können, also wir Zalazar dem zugestimmt haben. Jetzt konnte er sich ein Jahr in der zweiten Liga beweisen und sammelt nun sogar in Liga eins Spielpraxis. Je nachdem wer im nächsten Sommer wechselt und wo Ebimbe eingesetzt wird, könnten wir da schon Interesse an einer Rückholaktion haben und wenn es nur für die Bank ist.

    Bzgl. Sow, Trapp, N’Dicka und Kamada:
    Schön, dass alle zumindest bis zu Winterpause bleiben. Krösche hat nun auch mehrfach (jetzt bei Trapp, letztes Jahr bei Kostic) gezeigt, dass wir zwar zu einem Verkauft bereit sind, dafür aber die Rahmenbedingungen stimmen müssen. Das ist auch ein gutes klares Zeichen an die Spieler. Du darfst gehen, aber wir müssen ein Ablöse bekommen, die deinen Wert für uns widerspiegelt und noch Zeit haben, zu reagieren.
    Generell sollte es so laufen. Erstmal gilt der Vertrag, der abgeschlossen wurde. Spieler dürfen genauso wie der Verein kommunizieren, dass sie wechseln bzw. verkaufen wollen. Wenn dann eine Lösung gefunden wird, mit der alle leben können, wunderbar, sonst sollten aber auch alle Parteien akzeptieren, dass es nicht klappt.
    Wenn ein Spieler alle Trümpfe in der Hand haben will, dann muss er halt auf ein AK bestehen und dafür Abzüge beim Gehalt hinnehmen und nicht versuchen, durch einen Streikt wechseln zu können. Gleichzeitig müssen die Vereine, wenn sie Angst haben, auf Gehaltskosten sitzen zu bleiben, kürzere Verträge abschließen. Man kann nicht einerseits durch lange Verträge die Spieler binden, um bei guter Entwicklung ne fette Ablöse einstreichen und bei schlechter Entwicklung vor die Tür setzen.

    Barca (einmal eine Weltmarke, inzwischen eher ein Karnevalsverein) hat so viel Geld für neue Spieler ausgegeben, dass sie einen Großteil ihrer Rechte verkaufen mussten und jetzt noch ihre eigenen Spieler rausmobben wollen, weil für die kein Platz mehr. Ich wünsche denen wirklich sehr, dass sie in ein paar Jahren die Rechnung für ihr Geschäftsgebaren bekommen.

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  21. @19, @23 (p1). Nein, das ist Quatsch. Ich darf von einem CL Club zum andern wechseln & für beide spielen. Es gibt aber ein striktes Limit, wieviele Spieler ich als Verein für die Rückrunde nachmelden bzw streichen kann (3) und es gibt ja nicht nur wechselnde Spieler, sondern auch ausgemusterte, durchstartende junge, langzeitverletzte. Von daher sind auf gehobenem Niveau Winterwechsel regelbedingt rarer als im Abstiegskampf.

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