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Thorsten Fink als „Notlösung“?

Eintracht Frankfurt möchte für die kommende Saison Roger Schmidt als Trainer verpflichten. Die Verantwortlichen gehen diese Personalie inzwischen auch in der Öffentlichkeit sehr offensiv an. Sollte sich der aktuelle Coach von RB Salzburg aber gegen die Hessen entscheiden, wäre Thorsten Fink, glaubt man den Informationen vom Kicker“, die zweite Option. „Wir wären naiv, wenn wir keine Alternative hätten“, erklärte Sportdirektor Bruno Hübner. Fink wurde am 16. September beim Hamburger SV, nach einer 6:2 Niederlage in Dortmund, entlassen.

18 Kommentare

Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 1. Handballer85 18. April 14, 00:55 Uhr

Sorry Fink ist für mich kein Trainer !

Dann hundert mal lieber Thomas Schaaf ! oder eben Roger Schmidt !

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Fallback Avatar 2. Bernemer 18. April 14, 01:09 Uhr

Ist dies ein verspäteter Aprilscherz?

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Fallback Avatar 3. Christopher 18. April 14, 01:34 Uhr

@Bernemer: Hoffenltich eine Fehlrecherche des Kickers ;-)

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Fallback Avatar 4. ball99 18. April 14, 02:15 Uhr

schiebt euch den fink quer .... was soll dieser scheiss.... labbadia, schaaf oder die möchtegern hypster fraktion babbel und fink ....

immer dieses aufwärmen der zuletzt gescheiterten oder ..... kennt die eintrachtführung keine zuletzt erfolgreichen.... hörts da bei schmidt schon wieder auf? mehr hat unsere führung nicht zu bieten, gleich wieder schema f.....

ich krieg so nen hals!

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Fallback Avatar 5. G-Block 18. April 14, 02:52 Uhr

Ciao Fink.
Trainier Sandhausen oder Ochsenbach, aber net UNS Eintracht. ..... :-(

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Fallback Avatar 6. wolibien 18. April 14, 05:42 Uhr

Mein Wunschtrainer ! Hat beim HSV prima Arbeit geleistet und wurde gefeuert, weil er mit der Trümmertruppe nicht auf einen Europaplatz kam. Unter beiden Nachfolgern ist der HSV abgeschmiert.

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Fallback Avatar 7. Olga 18. April 14, 08:19 Uhr

Ich denke wir sollten jetzt einfach mal abwarten. Hoffentlich klappt es mit Schmidt...ansonsten war es zumindest nicht ganz glücklich von Eintrachtseite die Personalie Schmidt derart öffentlich zu komunizieren...
Nach Ostern sind wir schlauer.

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Fallback Avatar 8. Libero 18. April 14, 08:38 Uhr

Habe irgendwie auch kein Bock auf Fink. Aber richtig ist, dass er am Größenwahn vom HSV gescheitert ist. Und wo stehen sie jetzt? Was haben die andern Trainer mit der Mannschaft erreicht?

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Fallback Avatar 9. Mitch87 18. April 14, 08:41 Uhr

...boah das wäre der Super-Witz...Babbel und Fink gehen gar nicht. Da würde ich mir echt überlegen, die Mitgliedschaft zu kündigen!

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Fallback Avatar 10. Eagle2010 18. April 14, 11:47 Uhr

BITTE BITTE BITTE NICHT!!!

Hoffe sehr das es Schmidt wird!!!

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Fallback Avatar 11. sgelg 18. April 14, 12:43 Uhr

War Fink nicht auch ein Guter in den Alpenregionen? Ist Veh nicht auch in Hamburg gescheitert bei den Untrainierbaren?
Bin gegen Fink,aber nur,weil ich eine Antipathie gegen den HSV habe....ansonsten haben diese Quervergleiche doch eher statistischen Charakter...

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Fallback Avatar 12. wolibien 18. April 14, 14:10 Uhr

Ich mag den HSV auch gar nicht. Aber dass sie Fink gefeuert haben spricht doch für ihn. Und er hat Bundesligaerfahrung. Hand aufs Herz: wer kennt denn Roger Schmidt ?

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Fallback Avatar 13. Istvan58 18. April 14, 17:29 Uhr

Ich bin mir auch nicht so sicher, ob Roger Schmidt dem Hype, der um ihn gemacht wird, gerecht werden kann. Auch andere haben schon geschrieben, dass die österreichische Liga eine Operettenliga ist, die mit der BuLi nichts zu tun hat. Außerdem steckt bei Schmidts derzeitigem Arbeitgeber soviel Geld dahinter, dass man das Gefühl bekommen kann, hier könnte auch ein Kreisklassentrainer die Mannschaft zur Meisterschaft führen. Ich will um Himmels willen Schmidts Trainerqualifikation nicht in Frage stellen, aber ich bin auch nicht so absolut von dieser Wahl überzeugt.
Ich würde vor allen Dingen für ein in der BuLi unbelesenes Blatt keine Million in die Hand nehmen um eine Ablöse zu bezahlen und schon gar nicht würde ich ihm einen 3-Jahres-Vertrag anbieten, der ihm dann bei evtl. vorzeitiger Trennung noch eine Entschädigungszahlung einbringt.
Was mir auch nicht gefällt, sind in diesem Fall die öffentlichen Aussagen sowohl von Herrn Schmidt als auch von Eintrachts Seite. Mal kann man sich ganz schnell entscheiden, dann dauert alles wieder länger. Vor allen Dingen stört mich die öffentliche Festlegung auf einen Wunschtrainier. Wie soll sich evtl eine 1b-Lösung fühlen? Wie soll sich vor allen Dingen auch die Mannschaft dann fühlen, wenn sie weiß, den Wunschtrainer hat die Eintracht nicht bekommen, also werden wir von einer 'Notlösung' trainiert. Ist dann noch die Motiviation vorhanden, die man in dem Bundesligageschäft braucht, um erfolgreich als Mannschaft bestehen zu können? Da habe ich große Zweifel. Ich hätte gehofft, dass man gesagt hätte, unser neuer Trainer soll das oder das Profil haben. Mehr nicht, bis man die Fakten auf den Tisch legen kann.
Ich selbst würde mir einen Trainer wünschen, der offensiven Fußball spielen lassen kann und zwar mit den Mitteln, die ihm die Eintracht in der nächsten Zeit bieten kann. Er sollte offensiv ausgerichtet sein, weil damit nach meinen Erfahrungen das der Fussball ist, den auf Jahre gesehen, die Eintracht am besten spielen kann. Sie war nie eine Verteidiger-Mannschaft. Aber sie kam mit tollem Angriffsfußball immer wieder in Bereiche, die man ihnen nicht zugetraut hatte. Vor allen Dingen identifizieren sich mit so einem Fussball auch die meisten Anhänger.
Der neue Trainer muss für mich nicht unbedingt ein alter Hase sein, dass kann auch ein heute noch rel. unbeschriebenes Blatt sein, wenn er die Fähigkeiten hat, eine Mannschaft zu motivieren und mitzureißen. Allerdings würde ich ihm dann auch erst mal nur einen kurzfristigen Vertrag anbieten und dann kann man weitersehen.
Zum Schluss noch eine Bemerkung: Es würde mich freuen, egal wie der Neue heißt, wenn man ihm zumindest die in der Politik übliche 100-Tage-Frist gibt und evtl. Vorurteile erst einmal zu Hause lässt.

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Fallback Avatar 14. ostfriesland 18. April 14, 20:21 Uhr

Fink währe eine katastrophe. Schmidt kommt sicher nicht. in Leverkusen hatt er eine viel bessere finanzielle Perspektive.(Leider).

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Fallback Avatar 15. ball99 18. April 14, 21:54 Uhr

schmidt wird es werden, das derzeitige hin und her dient der pr von RED BULL! ;)

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Fallback Avatar 16. Loof88 18. April 14, 22:30 Uhr

Thorsten Fink passt genau in das Anforderungsprofil; ein junger, offensiv ausgerichteter Trainer mit Erfahrung. Er ist mit Ingolstadt aufgestiegen, ist mit Basel zwei mal Meister und einmal pokalsieger geworden und war beim HSV der mit abstand erfolgreichste Trainer der letzten Jahre. Also warum haben hier einige Leute mit ihm ein Problem? Den HSV kann kein Trainer erfolgreich führen, solange die Holzköpfe im Verein/Vorstand-/Aufsichtsrat das sagen hat.
Die Vita von Thorsten Fink hat große Ähnlichkeit mit der von Roger Schmidt:
- erfolgreicher Zweitligatrainer (Ingolstadt-Paderborn) mit Vorteil Roger Schmidt, da Fink am Ende weniger erfolg mit Ingolstadt hatte
- Erfahrung im Ausland mit Titlegewinn (Basel-RB Salzburg), da sehe ich Fink mit 2 Meistertiteln + Pokalsieg in der Schweiz in 2 Jahren im Vorteil gegenüber roger Schmidt mit einer Meisterschaft in 2 Jahren in Österreich beim finanzellstarken RB Salzburg. In 2 Jahren nach thorsten fink hat basel 2 weitere meisterschaften geholt. Sprich positive und dauerhafte entwicklung
-so, kommt noch die buli erfahrung von thorsten fink beim hsv hinzu die fink mit sicherheit hat reifen lassen.

Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Roger schmidt (so wie einige hier gegen fink) aber ich denke das beide Trainer super für uns wären! Ich bin von der Qualität beider überzeugt und hoffe das es einer von beiden wird. skeptisch bin ich leider auch bei der art und weise wie unsere eintracht in der öffentlichkeit mit diesem Thema umgeht.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 250 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 17. Dr. Hammer 19. April 14, 12:01 Uhr

@loof88 meine Zustimmung, sehr gut ausgeführt. Wie hier über Fink hergezogen wird ist mal wieder echt spitzenklasse. Vor zwei - drei Jahren hätte manch einer hier genauso laut gejubelt wie jetzt bei Schmidt. Ich könnte mir Schmidt auch gut vorstellen aber der Heiland ist er auch nicht. Und Fink hatte jahrelang sehr gute Arbeit geleistet . Am HSV zu scheitern spricht eher für ihn. Und wer seine Dauerkarte abgeben möchte bitte ich ken ein paar Leute die freuen sich über neue Kontingente.

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Fallback Avatar 18. bricktop 21. April 14, 04:39 Uhr

finde es äusserst bedenklich,(auch wenn es in anführungstrichen gesetzt ist),,fink als notlösung zu bezeichnen.
genauso will sich ein trainer bestimmt nicht vorkommen bei amtsantritt,als derjenige,der dann halt randurfte,weil der andere nicht konnte/wollte/sollte!
das vom hsv ausrangierte trainermaterial,das wir in letzter zeit abgegriffen haben,war so schlecht nun auch wieder nicht,an dieser stelle nochmals besten dank und alles gute armin veh!

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