Droht gegen Leverkusen auszufallen. Stefan Reinartz.
Droht gegen Leverkusen auszufallen. Stefan Reinartz.
Es ist keine leichte Zeit, die Stefan Reinartz bei der Eintracht aktuell erlebt. Nach 17 Jahren Bayer 04 Leverkusen wollte der Mittelfeldmann bei den Hessen neu durchstarten und seine etwas ins Stocken geratene Karriere wieder zum Laufen bringen. Allerdings musste er die gestrige Trainingseinheit abbrechen und sich wegen Schmerzen an der Patellasehne in ärztliche Behandlung begeben. Ferner lobte Armin Veh in dieser Woche erneut den direkten Konkurrenten Slobodan Medojevic, bezeichnete ihn derzeit sogar als unverzichtbar. Reinartz droht die Bank, wenn es am Samstag um 15.30 Uhr gegen die ehemaligen Kollegen aus dem Rheinland geht. Für ihn wäre es natürlich schön, wie er im Gespräch mit der FAZ zugibt, gegen die Werkself spielen zu dürfen: „Es fühlt sich wie ein Klassentreffen an, bei dem man alte Freunde trifft. Aber es ist kein Wunschkonzert, sondern Leistungssport.

Obwohl sich der 26-Jährige in der vergangenen Partie gegen die TSG Hoffenheim leicht steigerte, ist von der Stabilität, die er eigentlich in das Spiel der Mannschaft bringen sollte, nicht viel übrig geblieben. Die Laufmaschine im Mittelfeld findet seit Wochen nicht mehr richtig in die Spur zurück. Ein Umstand, der den gebürtigen Engelskirchener stark belastet: „Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich drei, vier Wochen nicht so gut gespielt habe. Ich hatte deshalb gehofft, dass ich es schaffe, auf jeden Fall möglichst konstant auf vernünftigem Niveau zu spielen. Insofern fand ich es auch unschön, dass es gerade bei meinem neuen Verein relativ zeitig ein kleines Tief gab.“ Mit dem Coach habe er darüber zwar gesprochen, wobei es wohl am besten sei, nicht mehr größer darüber nachzudenken. Reinartz akzeptiert die Situation und wird den Kampf um einen Platz im Team annehmen.

Trainer Armin Veh ist experimentierfreudiger geworden.
Trainer Armin Veh ist experimentierfreudiger geworden.
Der erfahrene Mittelfeldmann weiß, dass ein Trainer seine Mannschaft nicht danach aufstellt, ob er auf einen Spieler steht. Vielmehr geht es den Übungsleitern darum, jede Woche wieder die beste Elf auf das Feld zu bringen. „In Leverkusen bin ich mal gefragt worden, ob Trainer Roger Schmidt auf mich als Spieler nicht so stehen würde. Meine Antwort war: Der Trainer steht auf Spieler, die in seinem System sehr gute Leistungen bringen. Er steht auf Leistung – fertig.“ Reinartz ist ein Mann klarer Worte und geht selbstkritisch mit sich und seiner Leistung auf dem Feld um. Veh äußerte deshalb auch schon vor einigen Wochen seine Sorge, dass der vor der Saison zum „Quarterback“ ernannte Defensivmann womöglich etwas zu viel nachdenke. Reinartz gibt zu, dass er sich zunächst einmal „ein Stück weit zurückgezogen“ habe. „Ob es sinnvoll ist, sei dahingestellt. Aber es ist ein erster Reflex. Auf der anderen Seite bin ich sowieso nicht der Spielertyp Stefan Effenberg oder Mark van Bommel, der seine Mitspieler auf dem Platz anschnauzt.“

Er will es – so scheint es zumindest – mit sich selbst ausmachen. Reinartz ist, ähnlich wie Ex-Adler Jan Rosenthal, ein etwas anderer, ein selbstreflektierender und nachdenklicher Profi. Obwohl er schon internationale Erfahrung sammeln durfte, hebt er sich nicht über das Team. Im Gegenteil: Besuchern des Trainings ist schon häufiger aufgefallen, dass der vor der Spielzeit als „Königstransfer“ bezeichnete Reinartz die Bälle oder Wasserflaschen trägt. Nach außen hin sind es diese Kleinigkeiten, die im Binnenklima einer Mannschaft dann für Ruhe sorgen, wenn es sportlich mal nicht so gut läuft. Immerhin konnten sich die Hessen in den vergangenen drei Partien wieder stabilisieren. Der Knackpunkt zuvor war die 1:5 Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach. „Da haben wir“, analysiert Reinartz, „defensiv nicht gut gestanden. Daraus entsteht immer eine Verunsicherung in der Mannschaft. Ich habe bei mir gemerkt, dass ich zu spät oder gar nicht in die Zweikämpfe komme. Du merkst, dass wenig Struktur im Spiel ist. Die Spieler grundsätzlich weniger den Ball haben wollen.“

Dank der Systemumstellung aber kam die Sicherheit zurück – jetzt muss allerdings auch in der Offensive wieder der Knoten platzen. Alex Meier ist seit drei Partien ohne Treffer, Luc Castaignos und Haris Seferovic, der gegen die Werkself gelbgesperrt fehlen wird, sogar bereits seit dem 4. Spieltag, dem tollen 6:2 gegen den 1. FC Köln. Wichtger aber sei es jetzt erstmal gewesen, die nötigen Punkte zu sammeln, um den Abstand nach unten zu vergrößern: „Wir sind einen halben Entwicklungsschritt zurückgegangen, um ein bisschen Sicherheit zu gewinnen.“ Veh sei in dieser Phase experimentierfreudiger gewesen und habe sich von seinen Idealen vorerst verabschiedet. Jetzt aber muss der erfahrene Coach mit seinem Team daran arbeiten, die Offensive wieder besser einzusetzen. Gegen die Hoffenheimer gab es immerhin einige gute Abschlüsse, teilweise waren wieder Spielzüge zu erkennen, die man in den Wochen zuvor überhaupt nicht mehr gesehen hatte. Das vorhandene Potenzial wird aktuell aber von den Akteuren Stefan Aigner, Meier, Castaignos und Seferovic nicht ausgeschöpft. Der Lichtblick heißt Marc Stendera, dem gegen Hannover 96 zwei tolle Treffer gelangen.

Seit der berauschenden Partie gegen die Kölner kamen daher insgesamt nur noch vier Tore in acht Partien (0,5 Tore im Schnitt!) hinzu – zu wenig, um ein größeres Polster nach unten hin aufzubauen. Allerdings: Mit einem Sieg am Wochenende könnte man die Werkself in der Tabelle überholen – und somit erstmal für ganz viel Ruhe am Main sorgen. Mit dann 17 Punkten wären die Adler endgültig im gesicherten Mittelfeld angekommen – und dürften den spannenden Wochen – gegen den Nachbarn aus Mainz und dem ersten Hessenderby seit 31 Jahren in der Bundesliga gegen den SV Darmstadt – etwas entspannter entgegenblicken.

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38 Kommentare

  1. Sorry ohne dein Text zu lesen Chris ….hab das original Interview gelesen………der Reinartz ist der absolute Antifrankfurter……
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    Der fährt jeden Tag zweimal mit dem ICE von und nach Köln……schlimmer gehts nicht……absolutes NO GO…..
    Wenn er sich keine Wohnung in Frankfurt nimmt im Winter verkaufen…….
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    Kölner Bazille!! Ekelhaft!

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  2. Lanig war ein Schwabe der war mit ganzer Seele kein Kölner…….
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    Ich krieg ein Kotzanfall……wegen Reinartz ….einen Kölner Bazille ….bei uns im Kader ……ne ne

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  3. @koppweh: Bei aller Kritik an den von Stefan Reinartz bislang gezeigten Leistungen – unterlasse bitte diese Beleidigungen unserer Spieler. Ich weiß nicht, was ein Antifrankfurter sein soll und was der Wohnort mit der Identifikation für seinen Arbeitgeber zu tun hat. Reinartz hat in der Tat bislang oft enttäuscht, an seinem Einsatz und seinem Willen lag es m.E. dabei aber nicht.

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  4. @koppweh: Das empfand ich als so einen unwichtigen Aspekt, dass ich diesen nicht mal aufgegriffen habe. Ich finde das sollte wirklich jedem selbst überlassen bleiben, wo er wohnt – wenn er sich dort zurückziehen kann und seine Ruhe findet ist das sein Ding. Er muss selbst wissen, ob er diese „Strapazen“ auf sich nimmt – aber wenn er das eben so machen möchte, dann soll er dies tun. Anfangs hats ja seinen Leistungen auch nicht geschadet… und das Formtief wäre vllt auch mit einer Wohnung in Frankfurt gekommen ;-).

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  5. @koppweh: Deine Aussage ist ja noch nicht einmal richtig. Und ich meine nicht den Teil mit „Antifrankfurter“, was auch immer das sein mag, sondern die „Der fährt jeden Tag zweimal mit dem ICE von und nach Köln […]
    Wenn er sich keine Wohnung in Frankfurt nimmt […]“ Richtig ist vielmehr: Faz: „Sie haben eine Wohnung in Köln. Pendeln Sie täglich?“ Reinhartz: „Das hängt vom Trainingsplan ab. 45 Minuten Zugfahrt sind überschaubar.“ Das heißt, er fährt NICHT jeden Tag nach Köln, sondern nur, wenn es der Trainingsplan zulässt. Ensprechend dürfte er in Frankfurt, wenn nicht eine Wohnung, so doch ein Zimmer oder ein „Stammhotel“ haben. Auf die Frage, ob er seinen Lebensmittelpunkt noch in Rheinland habe, sagt er übriegens: „Man kann es so oder so sehen.“ Der Lebensmittelpunkt ist dort, wo man die meiste Zeit verbringt. Und das ist offensichtlich nicht eindeutig das Rheinland (aber auch nicht eindeutig Frankfurt).

    So viel zu den Fakten (und zu korrektem zitieren). Das auch davon abgesehen dein Beitrag wenig wert hat, möchte ich nur am Rande erwähnen.

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  6. @Ralf
    Sorry aber der Wohnort ist nicht verhandelbar……….
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    Es gibt genug Beispiele wo sich der Verein durchgesetzt hat…….das ist auch ein Teil von Glaubwürdigkeit…….wo der Spieler seinen Wohnsitz hat…….Integrationsbereitschaft…ect ….Fussbal bleibt immer noch ein Mannschaftssportart…
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    Herr Reinartz hat ein Arbeitsvertrag mit der Eintracht …..ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das der Wohnort kein Thema war bei den Vertragsverhandlungen……hier hat man Eindeutig Kompromisse gemacht… die mMn noch nie irgendwo funktioniert haben…….

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  7. Ich finde es ziemlich ungebührlich jemanden so zu beleidigen, weil er mit dem Zug zu seiner Arbeit fährt. 1. tut er damit der Umwelt einen Gefallen, wenn er eben nicht wie alle das Auto nimmt. 2. kann er so Privates und Berufliches so gut vereinen, wie nur möglich 3. vermutlich würde er selbst, wenn er sich „in Frankfurt“ eine Wohnung nimmt, trotzdem 45 Minuten zum Trainingsplatz brauchen bei der Ausbreitung des Ballungsraums Frankfurt.

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  8. 1) Inhaltlich bin ich bei Ralf, Chris, Tabang und Julian.
    2) Ich weiß man soll jetzt nicht übertreiben, aber in Zeiten wie diesen kann man auch mal ein bißchen über respektvolles Verhalten nachdenken. Die Meinungen müssen nicht gleich sein, darüber kann man dann diskutieren, aber lieber koppweh DER TON MACHT DIE MUSIK!

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  9. Ich frage mich echt immer wieder was diese dümmlichen Kommentare (bei allem Respekt – anders kann man diese Posts nicht benennen) eigentlich sollen…….. Ralf,Chris,Tabang,Julian,Olga – Euch meine ich damit nicht!

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  10. @Juian ………
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    Unser Hauptsponsor heißt Alfa Romeo und nicht Deutsche Bahn…… .
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    Wir sind noch Meilenweit von den Bayern entfernt……….

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  11. Schande über unser Haupt… wir sind noch meilenweit von Bayern entfernt…. das ist aber mal schade…. und soooo überraschend…..

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  12. sorry aber was für eine Schwachsinns Diskussion da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll … ich lebe auch in einer Stadt eines Bundesliga Konkurrenten und bin Frankfurt Fan und Mitglied der Eintracht und gehe regelmäßig ins Stadion. Am besten gar nicht auf sowas eingehen.

    Ich habe mir den Bericht von Christopher durchgelesen und bin begeistert, dass sich Medo so entwickelt hat. Für mich vor der Saison der Kandidat Nr. 1 der aus dem Kader muss und nun entwickelt er sich zu eine richtigen Geheimwaffe. Medo und Iggy haben sich voll reingehängt genau dass wollen wir sehen ! Und auch Reinartz wird wieder in die Spur finden, denn gerade in der Vorbereitung hat man gesehen was er drauf hat und er wird uns bereichern. Vielleicht hat man von Ihm Dinge verlangt, die er nicht erfüllen kann.

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  13. @12:
    Und genau das (auch wenn dass ein Thema ist, was wir nun langsam beenden sollten….) ist auch mein Hauptvorwurf an Kadlec! Bei Schaaf und bei Veh war er komplett außen vor; und Veh hatte diese Saison schon bei Iggy und Medo klar aufgezeigt, dass man sich mit sehr guten Leistungen im Training wieder in die Mannschaft spielen kann.
    Und nur bei Kadlec war er dann sogar öffentlich mal genötigt mitzuteilen dass er auch im Training zuletzt schluderte (kann ich nicht mehr beurteilen, da ich es die letzten Wochen zeitlich nicht mehr zum Training schaffte bzw. schaffe momentan).

    Reinartz spielt bisher eine durchwachsene Saison, aber keine schwache. Zuletzt war er wie fast alle im Tief, aber in Hoffenheim sah das doch auch schon wieder besser aus und zu Beginn war er auch sehr gut dabei.

    Wenn Reinartz wieder richtig fit ist wird er auch wieder spielen, da habe ich keine Zweifel.

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  14. Ich hätte dem Herrn Reinartz ganz andere Fragen gestellt….
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    Leidet ihr persönliches Umfeld darunter dass sie jetz für Eintracht Frankfurt spielen?
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    Wie gehen sie damit um wenn man sie personlich beleidigt deswegen?
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    Hat sich der Umgang für ihr persönliches Umfeld dadurch verändert und wie begegnen sie der Situation?
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    Haben sie den Wechsel zu Eintracht Frankfurt bereut ?

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  15. Ich weiß auch das jegliche Worte verschwendet sind, auf so manche Kommentare zu antworten, aber ich tue es dennoch…
    Ich finde es absolut unverschämt,unsere Spieler derart zu beschimpfen, das auch noch in einem Fanforum unserer Mannschaft!
    Man kann sicher Kritik äußern, dafür ist ein Forum da,aber Spieler, Trainer und Verantwortliche zb als Bazillen zu beschimpfen, ist ein No Go!
    Sehe hier, bei allem Respekt vor eurer großartigen Leistung, aber auch die Verantwortlichen von Sge4ever in der Pflicht, solche Kommentare zu unterbinden.
    Beschimpfen ist hier nicht angebracht und ich hoffe unsere Spieler lesen nicht alles, was hier geschrieben wird.

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  16. Ich hab heute meinen Trapatoni Tag……..was daran so schlimm….bin ja auch nur ein Mensch…….
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    Schuld daran ist das Reinartz sich abgemeldet hat wegen seiner Patellasehne…….was erlauben…
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    Abraham macht das jedenfalls nicht mit absicht…..was Russ anbetrifft äußere ich mich lieber nicht dazu…..

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  17. Dann müsste man der Russ auch verkaufen. da er in Bayern wohnt.
    Was für ein Schwachsinnskommentar.
    Is doch jedem selbst überlassen wo er wohnt. So lang er immer pünktlich zum Training oder Spiel da ist, ist es doch worscht.

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  18. Un wenn dat Trömmelche jeht…
    und heut Abend , hab ich KOPPWEH…

    Der Rheinländer
    Koppweh nur bei Andrea Berg

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  19. Äi, coward, warum bist du nock nischt an die front? Ohne die 10,000 marines nur eine grosmaul?

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  20. Antifrankfurter wegen seinem Wohnsitz… Ich lach mich schlapp… xD

    Go koppweh… hau nochmal einen raus… *Narhalla-Marsch*

    Selbst wenn ich mich anstrenge komme ich absolut nicht auf solche Gedankenspiele… oO

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  21. @ Atoron: Wenn man schon jmd. kritisiert und sich über andere „schlapp lacht“, sollte man zumindest der Grammatik mächtig sein. Es heißt „wegen seines Wohnsitzes“. Danke

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  22. Naja, über Grammatik meckern und dann nen Satz raushauen wie „Ist noch keine Weihnachten“…

    Da ein Satz aus Subjekt, Prädikat und Objekt besteht müsste es heißen: „Es ist noch kein Weihnachten“
    Aber über diesen Lapsus sehe ich mal hinweg, allerdings ist „keine Weihnachten“ komplett daneben.

    Da es „das Weihnachten“ heißt müsste es heißen „Ist noch kein Weihnachten“, aber ich denke du wolltest eigentlich Weihnachten im Plural verwenden, dann wäre tatsächlich „die Weihnachten“ richtig.
    Dann hättest du allerdings auch die Pluralform von „sein“ verwenden müssen, also „Sind noch keine Weihnachten“.

    So wie es da steht ist es jedenfalls falsch.

    Danke.

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  23. Hooliganverachter, uffbasse! 😉 Ich wohne im Gallus. Diesen “ weil er mit dem Zug fährt , und in Köln wohnt“-Quatsch finde ich nicht wirklich witzig. Aber im Netz muss man sich ja nicht benehmen.

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  24. Michael Thurk wuchs im Gallus auf. Seine Fußballkarriere begann beim Stadtteilverein FFV Sportfreunde 04.

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  25. Oh je – EINTRACHT ! – da müsste man sich ja überlegen das Forum zu wechseln.
    Wann wird denn mal über Fußball geredet ?
    Forza SGE !

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  26. Gibt es eigentlich heute noch was Wesentliches? Oder soll ich erst morgen wieder reinschauen?
    Gruß

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  27. Finde ganz interessant die Aussage von Tobago aus dem Eintracht Forum…..
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    Ganz salopp gesprochen wäre es mir lieber Reinartz wäre hohl wie Matthäus und würde dafür die gleiche Performance auf dem Platz bringen. Am Ende hilft uns ein heller Kopf nur dann wenn er auch ein Leader auf dem Platz ist. Ich hoffe er kriegt die Kurve, aktuell sehe ich auch Medo weit vorne und wenn der die Leistung weiter steigert sehe ich Reinartz auf der Bank. Da hilft alle Helligkeit nichts………
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    Der Reinartz ist mir persönlich zu intelligent……. ich steh eher auf so Leute wie Zlatan Ibrahimović 😆 …. vielleicht hätten wir den Lord doch holen sollen oder den Döner Großkreutz…..aber wir haben ja keine Kohle um solche Spieler zu holen…….

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  28. @ Hooliganverachter

    100% lieber in Nied Gallus und Griesheim als in Köln. Das sind die wahren Frankfurter Stadtteile. Ich würde jeden Spieler feiern, der dort wohnt. Funkel hatte ja schon ne Freundin in Nied und lief da immer auf dem Weihnachtsmarkt rum. Und auch unser Pawel war immer in Nied unterwegs.

    Diese ganze Reinartz Diskussion ist total unnötig, viel schlimmer fand ich da Inui, der kein Wort deutsch sprach.

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  29. Der fährt täglich Zug? Rofl. Armer Junge. Verdient er hier nicht genug? 😀
    – Veh: Heute machen wir 10 min länger Training weil draussen am Stadion ein Monstertruck steht!“
    – Reinartz: Ich net, mein Zug fährt gleich

    YEE HAA 😀

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  30. bin da eher bei koppweh – er sollte eine wohnung hier in ffm haben – gibt zwar schlimmeres, aber irgendwie passt das nicht.

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