Rafael Borre und Djibril Sow könnten beide die Eintracht verlassen; bei Sow scheint ein Wechsel sogar noch diese Woche über die Bühne zu gehen. (Bild: IMAGO / Revierfoto)

Nachdem die Eintracht wochenlang im Grunde nur Neuzugänge vermelden konnte und der Kader deshalb eine enorme Größe erreichte, kommt jetzt auch auf der Abgangsseite Bewegung ins Spiel. SGE4EVER.de gibt einen Überblick, was der aktuellste Stand in der Gerüchteküche ist.

Medizincheck für Sow am heutigen Mittwoch

Sehr konkret hat sich inzwischen der mögliche Abgang von Djibril Sow entwickelt. Schon seit längerem gibt es Gerüchte über einen Transfer des Schweizers. Nachdem er lange Zeit mit Klubs aus der Premier League in Verbindung gebracht wurde, spitzte sich die Situation in der letzten Woche auf Lazio Rom (Serie A) und den FC Sevilla (La Liga) zu. Da Sow sehr gerne in Spanien spielen wolle, haben Insider Sevilla in der Pole-Position gesehen. Das Problem: Rom bot der Eintracht eine höhere Ablöse. Doch dafür ist nun wohl eine Lösung gefunden.

Die Andalusier sind nach Informationen von „Sport1“ bereit, inklusive Boni 14 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Berichten zufolge soll der Sockelbetrag zehn Millionen Euro betragen; vier Millionen Euro könnten über Zusatzzahlungen erreicht werden. Der obligatorische Medizincheck soll laut des Transfer-Experten Fabrizio Romano noch am heutigen Mittwoch stattfinden. Sow würde in Sevilla einen Vertrag bis Juni 2028 unterschreiben.

Zwölf Millionen Euro Gesamtpaket für Ramaj?

Will Ajax für Diant Ramaj bis zu 12 Mio. Euro zahlen? (Bild: Frederic Schneider/SGE4EVER.de)

Nicht auf dem Zettel hatten viele Anhänger und Medien einen potentiellen Abgang von Frankfurts Nr. 2, Diant Ramaj. Das Torwart-Talent mit der filigranen Ballbehandlung steht nach Informationen des niederländischen „Telegraaf“ vor einem Abgang zu Ajax Amsterdam. Beeindruckend: Den Medienberichten zufolge ist Ajax bereit, für den 21-Jährigen eine Fix-Summe von acht Millionen Euro zu zahlen; hinzu kämen Bonus-Zahlungen von bis zu vier Millionen Euro. Der Gesamtdeal hat folglich einen Gesamtwert von zwölf Millionen Euro! Ob es tatsächlich so kommt, ist indes unklar: Andere Transfermarkt-Experten gehen davon aus, dass Ajax Ramaj lieber ausleihen würde. Ganz unwahrscheinlich ist ein Abgang Ramajs trotzdem nicht: Mit Jens Grahl hat die Eintracht einen gestandenen Bundesliga-Torhüter als zweiten Ersatzmann. Außerdem möchte die SGE Simon Simoni aufbauen: Das 19-jährige Talent aus Albanien soll allerdings zunächst Spielpraxis in der U21 sammeln, die seit der neuen Saison in der Regionalliga Südwest spielt.

Das Geld aus einem Ramaj-Wechsel könnte die Eintracht jedenfalls gut gebrauchen – auch, weil sie gerne weiterhin den linken Außenverteidiger Niels Nkounkou an den Main lotsen würde. Zudem wollen die Adlerträger ihre Innenverteidigung besser aufstellen: Laut „Bild“ interessiert sich die Eintracht daher für Zeno Debast von RSC Anderlecht. Die Krux: Die Belgier rufen für ihren Nationalspieler 15 Millionen Euro auf. Außerdem sind auch andere Klubs am Abwehrtalent dran.

Onguene soll verliehen werden

Eine Alternative für die Innenverteidigung sollte einst Jerome Onguene werden. Mit einigen Erwartungen kam der 25-Jährige von Salzburg nach Frankfurt, konnte sich in Hessen jedoch nicht durchsetzen. Deshalb wurde er im Januar wieder zu RB Salzburg zurückverliehen. Dort kam er aufgrund von Verletzungen zu keiner einzigen Einsatzminute. Wie „Fußballtransfers.com“ erfahren haben möchte, würde Servette Genf (Vizemeister in der Schweiz) gerne mit dem Innenverteidiger zusammenarbeiten und schraubt an einer Leihe. In Frankfurt besitzt Onguene noch einen Vertrag bis 2027.

Unter 100 Millionen Euro geht bei Muani nichts

Fühlt sich in Frankfurt wohl: Randal Kolo Muani. (Bild: Frederic Schneider/SGE4EVER.de)

„Und täglich grüßt das Murmeltier“ gilt bei Randal Kolo Muani. Der Vize-Weltmeister wird weiterhin von zahlreichen Top-Klubs umworben, darunter zuletzt verstärkt von PSG. Die Pariser sind Medienberichten zufolge bereit, 70 Millionen Euro zuzüglich Boni für die Frankfurter Tormaschine zu investieren. In Frankfurt sind die Verantwortlichen ob solcher Meldungen jedoch tiefenentspannt: Von Sportvorstand Markus Krösche und Sportdirektor Timmo Hardung heißt es in jedem Interview, Muani fühle sich in Frankfurt wohl und sei ein bodenständiger Profi. Solange kein Verein bereit ist, mindestens 100 Millionen Euro an Ablöse zu zahlen (zuzüglich Boni), gibt es für Hardung und Krösche offenbar keinen Grund, überhaupt in Verhandlungen zu treten. Da Muani in Frankfurt international spielen kann und in der SGE für sich Entwicklungspotential sieht, dürfte ein Abgang noch in diesem Sommer deshalb tatsächlich nur dann realistisch werden, wenn er bei einem neuen Verein nicht nur eine Perspektive auf viel Spielpraxis erhält, sondern der Klub auch finanziell potent genug ist, um die von der Eintracht aufgerufene Ablösesumme zu zahlen.

Weitere Kandidaten für Verkäufe und Leihen

Neben Sow, Ramaj, Onguene und Muani könnte ein fünfter Hesse die Eintracht verlassen: Europa-League-Held Rafael Borre würden, wie bei Sow, keine Steine in den Weg gelegt werden, wenn er einen neuen Verein findet. Konkrete Angebote soll es jedoch noch keine gegeben haben. Auch Igor Matanovic und Marcel Wenig sind Kandidaten für Abgänge. Mit beiden Nachwuchstalenten plant die Eintracht jedoch langfristig, sodass für sie lediglich Leihen in Frage kommen. Für Matanovic wird ein solider Zweitligist gesucht; Wenig könnte bei einem Verein der dritten Liga oder vergleichbaren Klubs im Ausland unterkommen. Wichtig ist, dass sie dort viele Einsatzminuten erhalten, damit die Leihen einen Sinn ergeben. Gut möglich aber, dass auch nur einer von beiden verliehen wird: Marcel Wenig könnte etwa gelegentliche Kurzeinsätze bei der ersten Mannschaft erhalten und Spielpraxis bei der U21 in der Regionalliga Südwest sammeln.

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29 Kommentare

  1. Warum wir gerade Marcel Wenig verleihen sollen, verstehe ich nicht. Der kann sich doch mit guten Leistungen in der Regionalliga für Kurzeinsätze empfehlen (wie beschrieben) und dann langsam aufgebaut werden. So stelle ich mit die Integration der Jungen vor.
    Ausserdem ist der Kader, wenn man die Nachwuchs- und Quotenspieler abzieht, bei 30 bis 32 Spielern, das ist normal.

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  2. Sollte die Summe für Ramaj stimmen wäre es schon ein Kracher wo der Verein eigentlich nicht Nein sagen kann. Würde ihn zwar gerne irgendwann als Nachfolger für Kevin sehen nur wird das nicht morgen oder übermorgen sein.

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  3. Diant für solch eine Summe zu transferieren wäre verhältnismäßig der krasseste transfer ever. Rein marktwertechnisch (sollten die Spekulationen bzgl Ablöse stimmen) um einiges krasser als ein eventueller Abgang Mbappes von PSG . 10 bis 15 mal mehr für einen Spieler aus der zweiten Reihe der mindestens noch 2 bis 3 jahre hinter Trapp ist. Sorry, aber unabhängig wie die Pläne sind/waren…. Aber das ist ein no brainer. Für die Summe hollst du dir eben notfalls wenn es so weit ist wieder n guten Keeper. Zumal niemand weiß ob Diant evt gar nicht bei uns so lange warten will und evt dann iwann umsonst abhaut.
    Selbst wenn Diant in 4 Jahren evt 30 Mio wert sein sollte, müssten wir ihn jetzt bei solch einem Angebot verkaufen, da echt niemand ne Kristallkugel besitzt

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  4. Mit insgesamt ca. 10 bis 12 Mio für Ramaj wäre das ein sensationeller Transfer für die Eintracht.
    Für sehr wahrscheinlich halte ich diesen Transfer jedoch nicht. Die Summe passt in keine Relation.
    Ansonsten, der Junge ist 21 Jahre alt, hat möglicherweise das Potential (durchaus ansprechend, was bisher von ihm zu sehen war), einmal die Nr.1 bei der SGE zu werden, warum sollte er gehen. Wenn Ramaj selbst jedoch unbedingt wechseln möchte und dann noch diese hohe Ablöse geboten wird, why not. Ich persönlich glaube eher, dass an dem Wechselgerücht, zu diesen Konditionen, nichts dran ist.

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  5. @Peka:
    Wenn Toppmöller ihn noch nicht du weit sieht, ist eine Leihe sinnvoll. Mit 19 Jahren muss Wenig so viel wie möglich spielen und das am besten im Profibereich und nicht in der Regionalliga.
    30 bis 32 Spieler + Nachwuchs und Quotenspieler ist viel zu viel. Wie willst du da ordentlich trainieren? Und bei einer Kadergröße von 18 sitzen dann schon standardmäßig mehr als 10 Spieler (ohne die Nachwuchsspieler) immer auf der Tribüne ohne jede Perspektive.
    Sowas drückt die massiv auf die Stimmung.

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  6. Ganz ehrlich… für einen, wenn auch talentierten Ersatztorhüter wir Ramaj, kann ich mir die genannten Summen wirklich nicht vorstellen.

    Vielleicht haben die in Amsterdam aber auch ne ganz üble Tüte geraucht, die den Realismus etwas verdrängt hat….:-)

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  7. @ 9 Die SGE bzw. Krösche ist m.E. nicht in der Position das Blatt zu überreizen.

    (Außerdem wird der vermeintliche „Verlust“ durch die Sensationseinnahme für unseren Reservetorwart kompensiert. – Scherz!)

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  8. Krass, wie sich die Zeiten ändern. Für Trapp haben wir damals von PSG nur 9,5 Millionen bekommen. Und das war der Rekordverkauf der Eintracht.

    Gruß SCOPE

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  9. Ich vermute die Spezialisten von Sport1 haben 800.000 + 400.000 mit 8.000.000 + 4.000.000 verwechselt. Kann ja mal passieren

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  10. Hat 14 Mio gekostet. Auf TransferMarkt.de ist er 22 Mio wert. 10(+4) ist da klar zu wenig.

    Da könnt Ihr erzählen was Ihr wollt. Für mich bleibt Krösche eine aufgeblasene Luftnummer. Ein klassischer „Schlächtschwätzer“, wie ich in meinem Arbeitsleben schon einige „Manager“ kennengelernt habe. Bis auf heiße Luft hat er noch nichts produziert und einen Megadeal, durch den er die Assets vermehrt, hat er auch noch nicht an Land gezogen.

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  11. @14: Man sollte halt differenzieren können, vermutlich nicht einer deiner Stärken. Wenn Sow noch Vertrag bis 2026 hätte, könnte man dir Recht geben, aber mit 1 Jahr Restlaufzeit geht das schon in Ordnung.
    Finde das Ganze geht sowohl von Sow als auch von der Eintracht sauber und transparent über die Bühne.

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  12. Wenn alles klappt jetzt für Sow noch die Ablöse mitnehmen finde ich ist ein richtig guter Deal. Wenn nicht jetzt, dann nächsten Sommer ablösefrei. Das verhindert Krösche, ein Sehr wichtiger Deal. Die Marktwert spiegeln halt nicht die Restlaufzeit von Verträgen wider.

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  13. @Schurschikhan:
    „Bis auf heiße Luft hat er noch nichts produziert und einen Megadeal, durch den er die Assets vermehrt, hat er auch noch nicht an Land gezogen.“

    Seit Krösche hier ist hat sich unser Kaderwert (also die „Assets“ für die er verantwortlich ist) von 191 Mio. (2021) auf 301 Mio. (jetzt) gesteigert bei einem Transferdefizit von ca. 28 Mio.
    Macht rund 82 Mio. plus in gut zwei Jahren oder 42%.

    Aber wenn Spieler wie Muani, Lindström, Götze und Skhiri für zusammen rund 10 Mio. (Marktwert heute: 134 Mio.) für dich keine Megadeals sind, weiß ich auch nicht weiter.

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  14. Sach mal 14: was gibst Du denn da für einen Schwachsinn von Dir?
    Ich glaube kaum, dass am Job von Marksu Krösche wesentliches zu kritisieren gibt.
    Bist wohl auch so jemand, für den alles Scheiße ist?

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  15. Grandioser Deal Ramaj muss man leider annehmen auch wenn ich ihn sehr schätze und in paar Jahren sein Marktwert bei 30 Mille sehe.
    Sow Deal ist auch für ein Jahr Restzeit super.
    Jetzt noch Borre, Lenz verkaufen dann ist man relativ in Soll. Evtl bisschen ins Risiko gehen Wahi und Nkounkou verpflichten. Ach träumen ist was schönes.
    Schöne Grüße aus Sachsenhausen

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  16. Bisher hat Markus Krösche alles richtig gemacht. Wenn ich zurückdenke an Heribert Bruchhagen: Der hätte Ramaj vermutlich für 300.000 verschenkt und wäre bei Kolo Muani schon bei 10 Mio. schwach geworden. (Und dabei habe ich schon berücksichtigt, dass damals, als er im Amt war, noch andere Transfersummen gehandelt wurden. Ich meine schon alles im heutigen Maßstab.) Dass jetzt auf der Abgabeseite ordentliche Erlöse erzielt werden, verschafft der Eintracht die Luft, noch im Defensivbereich nachzulegen. Nkounku kann jetzt kommen…
    Mein Votum bis jetzt für Markus Krösche: Daumen hoch. Weiter so.

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  17. @lebbe:
    „Der hätte Ramaj vermutlich für 300.000 verschenkt und wäre bei Kolo Muani schon bei 10 Mio. schwach geworden.“

    So ein Blödsinn. HB war vlt zu konservativ und risikoscheu und mit Sicherheit nicht visionär oder innovativ, aber er war doch nicht bescheuert und hat Spieler für einen Bruchteil ihres Marktwertes abgegeben.

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  18. Die Philosophie vom Heribert war die, die Mannschaft möglichst lange zusammen zu halten, auch auf die Gefahr von ablösefreien Wechseln. Dadurch war die Eintracht in der Tat „zementiert“. Er war halt, sagen wir mal zurückhaltend.
    So eine Strategie ist heute undenkbar. Markus Krösche führt die moderne Kaderplanung von Fredi Bobic fort, nur besser.

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  19. Bin auch nicht wirklich begeistert von Herris Job weder muss man nachtreten noch eine Leistung damit „gut reden“ in dem man sie mit anderen vergleicht.

    Krösche macht aktuell einen wirklich guten Job, Stimme das in vielen zu was elde bereits gesagt hat.

    Die Schwachstellen wurden diesmal konsequent angegangen und so ist die aktuell erste Elf (vor allem auch die ersten 15 oder 16) in meinen Augen stärker als die letztes Jahr.

    Gerade die Qualität in der Breite und die Achse aus Führungsspielern im Zentrum sollte dazu führen, dass wir hinten heraus mehr Körner haben und gleichwohl aus Schwächephasen besser herauskommen können als letze oder auch vorletzte Saison.

    Nichts desto trotz kann noch sehr viel passieren. Ich sage nur…

    Kolo Muani
    Lindström

    Beide Abgänge würden sehr viel verändern und es müssten wirklich gute Neuzugänge her um diese Lücke(n) zu schließen.

    Und dann würde es wieder eine Neubewertung der Leistungsstärke des Kaders geben, also ob das Puzzle so zusammenpasst wie aktuell.

    Davon abgesehen würde ich gerne noch einen Mann auf links sehen.

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  20. Junge Junge…einige hier müssen dringen mal Sauerstoff zugeführt bekommen, damit der Hypophysenmatsch wieder klar denken kann. @9/14

    Ich bin mit Krösche auch sehr kritisch, gerade was das letzte Transferfenster im Winter angeht. Aber das was er im Moment abliefert, finde ich wirklich wirklich gut und durchdacht.

    Und einen Sow der eigentlich gar keinen Platz mehr in der Mannschaft hat bei noch einem Jahr Vertrag für 10 Mio. + Bonus also evt. rund 14 Mio. zu veräußern finde ich mehr als ok. Ich hätte sogar bei rund 10-11 Mio. gesagt, ok..machen wir.

    Schaut euch Kamada an, der Kerl muss immer noch Klinken putzen und in gut 2 Wochen starten die meisten in den Ligabetrieb.

    Ich glaube es ist gar nicht mehr sooo einfach für Durchschnittliche Spieler (sorry Ski-Brill) einen passenden Markt zu finden. Die Vereine die Kohle haben, kaufen keinen Sow, und die die keine Kohle haben, können keine 10 Mio. zahlen.
    Die Schere geht hier immer weiter auseinander.

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  21. @Olga: Ich wollte nicht gegen Herri nachtreten. Er hat auch wirklich gute Zeiten gehabt und aus einer Diva einen soliden Verein geschaffen. Das vergesse ich ihm nicht. Ich wollte mit dem Vergleich nur die Entwicklung klar machen, die der Verein mittlerweile genommen hat. Das ist schon beachtlich. Früher wurden gute Eintracht-Spieler unter Wert abgegeben – einfach, weil sie von der SGE kamen. Es fehlte das Selbstbewusstsein eines FCB, der selbst für seine Rasenpfleger höhere Preise aufruft. Einfach nur, weil der FCB der FCB ist. Heute stellt sich ein MK hin und sagt: Wer Kolo Muani will, braucht bei einem Angebot unter 100 Millionen Euro gar nicht erst anzurufen. Wow. Respekt. Wer bei der drohenden Ausweitung der Finanzschere nicht abstürzen will, muss so agieren. Osthessenadler hat das ganz gut beschrieben (siehe oben).

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  22. Heribert prophezeite den Schalkern, Hamburgern und Bremern (glaub auch den Kölner) eine düstere Zukunft, finanzielle Probleme und realitätsfremde Ansprüche..und würde Frankfurt nicht radikal sparen und umdenken, könnte man sich dort einreihen..ihr solltet diesem Mann jeden Tag Danke sagen!! Alles was wir heute sind, haben wir auch (nicht nur) ihm zu verdanken

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  23. Als Bruchhagen kam, hatten wir nicht mal Geld für eine Briefmarke.
    Wer weiss, ob es ohne Bruchhagen die Eintracht heute noch im bezahlten Fußball geben würde.
    Man kann sicherlich auch manches kritisieren (bei wem nicht), aber aus der Hüfte, ohne konkretes Wissen, einen Heribert Bruchhagen schlecht zu beurteilen, zu diskreditieren, das ist nicht angebracht und ist sehr fahrlässig, unanständig.

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  24. @25
    Kamada unterschreibt bei Lazio einen 2 Jahresvertrag + Option aufs 3. für 4 Mio pro Jahr und 5 Mio Handgeld…das ist für mich alles andere als Klinken putzen

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