Marco Fabián ist glücklich bei der Eintracht sein zu dürfen.
Marco Fabián ist glücklich bei der Eintracht sein zu dürfen.

Fabián zufrieden: Der Offensivmann der Eintracht äußerte sich gegenüber „DW“ dahingehend, dass er derzeit eine der besten Phasen seines Lebens erlebe. Es sei ein Traum für ihn in der Bundesliga zu spielen, einer der besten Ligen der Welt. Die deutsche Eliteliga sei darüber hinaus gegenüber der mexikanischen von der körperlichen und läuferischen Itensität her deutlich fordernder. Auch über den Europapokal äußerte sich der Mexikaner. Natürlich träume er davon sich mit den besten der Welt zu messen und es sei wichtig Träume und Ziele zu haben. Dennoch sei es ratsam Schritt für Schritt zu gehen und erst einmal an das nächste Spiel zu denken.

Leipzig-Stürmer trotz Ausfällen ohne Sorgen: Yussuf Poulsen, Stürmer beim nächsten Eintracht-Gegner aus Leipzig, sieht in der Rot-Sperre von Leipzig-Mittelfeldspieler Emil Forsberg nur bedingt einen Nachteil für den Ostverein. „Nein, wir machen uns keine Sorgen. Natürlich ist es ein Verlust, Emil hat in der Hinrunde super gespielt. Ich denke nicht, dass sich unser Spiel groß ändert“, so der Däne zur „SportBild“.

Vallejo mit Respekt aber keinerlei Angst vor RB: „Wir werden alles daransetzen, einen guten Start mit einem Sieg in Leipzig zu erwischen und ihre Serie zu stoppen“, wird der spanische Innenverteidiger im „kicker“ zitiert. So sei der Gegner zwar gespickt mit jungen und spielstarken Profis. die gut in die Saison gekommen seien, dennoch rechne sich der 20-Jährige auch hier Chancen aus, obwohl mit Fabian und Huszti wohl zwei wichtige Stammkräfte fehlen werden: „Wir sind wieder mal gefragt, das als Mannschaft zu kompensieren – so wie wir das in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal hervorragend gemacht haben. Alle stehen bereit und sind total fokussiert.“

Bundesliga wird Vorreiter: Die Bundesliga wird in der kommenden Saison bei allen Erstliga-Spielen den Video-Schiedsrichter einsetzen können. Damit ist die höchste deutsche Spielklasse in dieser Hinsicht ein Vorreiter für alle anderen Ligen weltweit. Dies verkündete DFL-Boss Christian Seifert beim gestrigen Neujahrsempfang der DFL in Frankfurt. Anderen Ligen traut die FIFA dies laut einem Bericht der „SportBild“ noch nicht zu. Ex-Schiedsrichter Markus Merk warnt aber vor einem schlechten Beispiel: „Schon die Einführung bei der Klub-WM ging vollkommen in die Hose. Damit bringt man nicht nur die Fans, sondern auch die Spieler gegen sich auf.“

Seferovic zurück nach Florenz? Bereits von 2010 bis 2013 stand Haris Seferovic auf der Gehaltsliste vom AC Florenz für dessen Mannschaft er insgesamt 12 Pflichtspiele (1 Tor) bestritt. Nach Angaben des Portals „TuttoMercatoWeb“ soll die Fiorentina wieder ihre Fühler in Richtung des Stürmers gestreckt haben. Noch zwei Wochen bleibt das Transferfenster offen und bis dahin kann der Spieler noch die Hessen verlassen. Bleibt auf unserer Transfergerüchte-Seite immer informiert.

Hasenhüttl optimistisch: Ralph Hasenhüttl, Trainer des nächsten Eintracht-Gegners aus Leipzig, hat sich in einem Interview auf der Homepage der Leipziger optimistisch bezüglich der Form seiner Mannschaft gezeigt: „Ich bin überzeugt, dass wir am kommenden Samstag in einer Top-Verfassung gegen Frankfurt auflaufen werden.“ Der ehemalige Trainer des FC Ingolstadt sagte, dass die Eintracht sein Team vor spezielle Aufgaben stellen werde, für die er und seine Mannschaft Lösungen finden müsse.

Stadionkapelle feiert runden Geburtstag: Seit nun mehr zehn Jahren existiert die Kapelle in der Frankfurter Commerzbank Arena, in der neben verschiedenen Gottesdiensten auch circa 25 Hochzeiten und über 100 Taufen gefeiert wurden. Eugen Eckert, seines Zeichens der einzige Stadionpfarrer im ganzen Bundesland, freue sich vor allem über gläubige Fußballspieler und betonte die einzigartige Möglichkeit durch den Fußball Menschen zu erreichen.

Hellmann glaubt an Stabilität: Das Vorstandsmitglied der Eintracht ist voller Zuversicht, dass die Mannschaft nach der starken Rückrunde keinen Einbruch erleben werde. Gegenüber dem „hr-sport“ erklärte der 45-Jährige, dass er vor allem im Trainingslager eine sehr fokussierte Eintracht erlebt habe, die auch weiterhin mit Akribie an den Kleinigkeiten arbeite. Zu einer genauen Prognose, was den Tabellenplatz angeht, war er allerdings nicht zu bewegen.

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