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Sebastian Rode könnte gegen die Bayern fit werden. (Foto: Heiko Rhode)

SGE kompakt: Entspannung im Eintracht-Lazarett

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Entspannung im Lazarett: Rechtzeitig zum Topspiel gegen die Bayern am Samstagabend (18.30 Uhr) in der heimischen Arena entspannt sich die Personallage bei der SGE. Wie die “Hessenschau” berichtete, trainierte Kapitän Sebastian Rode nach seiner Bauchmuskelzerrung am Dienstag zwar noch individuell, könnte bis Samstag aber wieder eine Option sein. Das gilt auch für Makoto Hasebe (Pneumothorax) und Goncalo Paciencia (Oberschenkelzerrung). Für Ragnar Ache kommt die Partie nach seiner Muskelverletzung wohl noch zu früh. Das Training vorzeitig beenden musste Ajdin Hrustic. Der Australier war weggerutscht.

Rode hofft auf Einheit: Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat in der “Bild” davor gewarnt, dass sich die Mannschaft der SGE aufgrund der jüngsten schlechten Ergebnisse durch Emotionen gegenseitig runterzieht. Wichtiger sei es, dass weiterhin positive Energien herrschen: „Ich habe diese Emotionen schon mitbekommen, aber es ist nicht sinnvoll, dass man komplett aus der Haut fährt. Man muss das mit kühlem Kopf und positiven Emotionen verarbeiten.“ Hier hoffe er auf den Teamgeist der SGE: „Das Wichtigste ist jetzt, dass wir eine Einheit bleiben und uns nicht selbst zerfleischen.“

Zweikampfschwäche bei der SGE: Mit lediglich 46,8% gewonnener Zweikämpf belegt die Frankfurter Eintracht im Ligavergleich den letzten Platz. Die Zweikampfschwäche zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Auch in der Phase, in der man einen Lauf hatte, waren die Zweikämpfe ein Manko. Auch Chefcoach Oliver Glasner beschwerte sich am Rande der jüngsten Niederlage gegen Köln darüber: “Wir waren nette Gäste (…) [und] haben wieder nur etwas mehr als  40% unserer Zweikämpfe gewonnen.” 

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10 Kommentare

Fallback Avatar 1. Meintracht 22. Februar 22, 18:39 Uhr

Vielleicht einmal Ilsanker spielen lassen, der gewinnt seine Zweikämpfe. Zauberer und Zauderer am Ball haben wir genug.

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Fallback Avatar 2. Michael 22. Februar 22, 19:11 Uhr

Zu 1. Gebe dir da voll recht. Die Zeit ist gekommen, wo auch mal wieder Punkte eingefahren werden müssen. Das geht nicht mit Schönspielerei und Hacke, Spitze eins zwei drei. Jetzt sind solche Typen gefragt die die Ärmel hochkrempeln und wo man sieht, d sie für unseren Verein alles geben. Ein dreckiger Sieg ist immer besser als eine Niederlage wo gut und schön gespielt wurde.

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Fallback Avatar 3. SGEBadSoden 22. Februar 22, 19:15 Uhr

@1
Ja, mancher Zauberer kann sich sogar unsichtbar machen. Sogar auf dem Spielfeld.

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Fallback Avatar 4. JannisGE 22. Februar 22, 19:58 Uhr

Bin mir sicher, dass wir der Wackelabwehr der Bayern mindestens eine Gurke reinwuchten. Die Frage ist, wie viele Eier wir bekommen!?
Es wird Zeit für ein Erfolgserlebnis, gerne auch in Form eines späten 2:2.

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Fallback Avatar 5. sge balkan 22. Februar 22, 20:16 Uhr

Moin

Möchte einfach kämpferische und vor allem mutige Eintracht und Mannschaft sehen!
Hab gutes Gefühl für Samstag
Nur die SGE

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Fallback Avatar 6. G-Block 22. Februar 22, 20:41 Uhr
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Fallback Avatar 7. Grabi2014 22. Februar 22, 21:19 Uhr

Nach dem Kölner Wutausbruch von Glasner hatte ich zunächst mit einigen Verletzten mehr gerechnet, so wie der in Fahrt war, war es besser ihm aus den Weg zu gehen.
Es ist gut zu sehen, daß dies nicht eingtreten ist und das Lazarett sich lichtet
Gut trainieren diese Woche und am Wochenende den Bayern ein Waterloo bereiten.

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Avatar 8. vor11 22. Februar 22, 21:24 Uhr

Ich wollte schon nach dem Wolfsburg-Spiel schreiben, dass OG vllt. mal wieder einen Ball wegschlagen sollte wie gegen Piräus in der EL, dass alle mal aufwachen. In Köln hat er zwar kein Ball weggeschlagen, aber seine Reaktion könnte den selben Effekt eintreten lassen. Wünschenswert wäre es!!!

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Fallback Avatar 9. Weltenlenker 23. Februar 22, 09:20 Uhr

Wenn der Capitano von komplett aus der Haut fahren spricht, kann er ja nur den Trainer damit meinen und damit diesen kritisieren. Bin gespannt, ob die Mannschaft am Samstag für oder gegen den Trainer spielt.

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Avatar 10. Hooliganverachter 23. Februar 22, 09:33 Uhr

Diesem "Haufen" fehlt es an Homogenität und Einstellung. Die Könner haben die Aufgabe die Limitierten zu pushen und mitzuschleppen. Und das machen die nicht, weil sie sich selbst ihre Krise genommen haben. Köln war sooo wichtig. Dagegen wird mir das Spiel gegen die Bayern eher "egal" sein.

Charakterliche Defizite kann der Trainer leider nicht heilen. Der muss halt sehen wer noch will ... Stichwort Silva und 200 Prozent.

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