SGE kompakt: Eintracht-Interesse an Götze?

Eintracht an Götze interessiert? Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ ist die Eintracht an Felix Götze interessiert. Der kleine Bruder von Mario Götze, dem deutschem WM-Held von 2014, spielt derzeit in der zweiten Mannschaft des FC Bayern München und kann sowohl auf den Außenverteidigung, als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. Nach dem Bericht des Blattes ist die SGE auf der Suche nach weiteren Backups im Abwehrbereich. Sollte Marius Wolf den Verein wirklich verlassen, soll vor allem ein Rechtsaußen her – alles Positionen, die der 20-jährige Götze ausfüllen kann. Der Rechtsverteidiger hat beim deutschen Rekordmeister noch einen Vertrag bis 2019. In der abgelaufenen Saison kam der Rechtsfuß in 24 Spielen für die zweite Mannschaft des FCB zum Einsatz und erzielte in diesen vier Tore und legte zwei weitere Treffer auf. Auch Zweitligist SSV Jahn Regensburg soll an Götze interessiert sein.

Meier will Trainer werden: Für Eintracht-Kapitän Alex Meier wäre die vergangenen Saison fast eine zum Vergessen gewesen – wäre da nicht der Pokalsieg am heutigen Samstag vor einer Woche gewesen. Durch viele Verletzungen kam der 35-Jährige nie richtig in Tritt und durfte nur einmal, während des letzten Heimspiels der SGE gegen den Hamburger SV auf dem Platz stehen – in diesem Spiel traf er dann auch prompt zum 3:0-Endtstand. In der „Bild“ hat der Frankfurter „Fußballgott“ jetzt aber betont, dass er seine aktive Karriere noch nicht beenden will und erklärte auch weshalb: „Ich mache es, weil ich fit bin, weil ich Spaß am Fußball habe und weil ich weiß – wenn ich mir das Level anschaue – ich kann noch mithalten.“ Und auch für seine Zeit nach der aktiven Laufbahn hat der Angreifer schon ganz genaue Ziele. „Ich habe Bock, in der Bundesliga als Trainer zu arbeiten“, so der Torschützenkönig von 2015.

Beckenbauer lobt Kovac: Franz Beckenbauer, Ehrenpräsident des FC Bayern München, hat sich im Gespräch mit „Sky Sport News HD“ zum jetzigen Eintracht- und künftigen Bayern-Trainer Niko Kovac geäußert und ihn im Zuge des Gesprächs gelobt. Beckenbauer sagte, dass er dem Kroaten den Job beim FC Bayern München zutraue: „Ich glaube, er hat die Erfahrung, er war ja selbst ein großartiger Spieler, ein Weltklasse-Spieler, er kennt sich aus im Fußball. Er spricht die Sprache der Spieler, was ja auch wichtig ist. Ich hoffe, dass die Spieler ihn akzeptieren und dann wird das, glaube ich, eine erfolgreiche Saison werden“, so der Weltmeister von 1974. Kovac habe trotz seines noch jungen Alters schon einige Erfahrungen gesammelt und die SGE auf dem Weg zum Pokalsieg erstklassig betreut und trainiert.

Ärger um Fan-Shirts: Genau heute vor einer Woche wurde die Eintracht DFB-Pokalsieger 2018. Und nicht nur auf dem Platz sorgte die SGE für Gänsehautstimmung, sondern auch auf den Rängen: Durch eine Choreografie und Aktion der Fangruppierung „Ultras Frankfurt“ war die gesamte Ostkurve des Berliner Olympiastadions in weiß getränkt. Jeder Fan bekam ein weißes Shirt, das an den Pokalsieg von vor 30 Jahren erinnern sollte, auf dem Rücken war eine große 12 zu sehen. Genau um diese Shirts gibt es jetzt zum Teil aber mächtig Ärger. Der Grund: Einige Fans deckten sich mit mehreren Shirts ein und verkaufen diese nun auf Online-Auktionsseiten. Klar, dass die anderen Anhänger und vor allem die, die in Berlin kein Shirt mehr bekamen, jetzt mächtig sauer sind. Vor allem auf Facebook und im Forum der SGE wird nun heftig darüber diskutiert.

Neuer Spielball vorgestellt: Ab der kommenden Saison wird der offizielle Spielball nicht mehr die „Torfabrik“ des Herstellers „Adidas“ sein, sondern ein Ball aus dem Hause „Derbystar“. Dieser wurde nun gestern vom Unternehmen vorgestellt. Er trägt neben dem Markenlogo und Schriftzug auch das Logo und den Schriftzug der Bundesliga und soll aus 32 Einzelteilen bestehen, die dann zusammengesetzt werden. Die Optik des Balles ist ein schlichtes schwarz-weiß mit einigen roten Elementen.

Proudly presenting… DERBYSTAR BUNDESLIGA BRILLANT APS ⚽
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— DERBYSTAR (@_derbystar) 25. Mai 2018

Kampf um Aufstieg: Am Sonntag kämpfen die Adler-Frauen um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Nach der Niederlage im ersten Relegationsspiel gegen Jena brauchen die Adler-Frauen gegen den FC Speyer einen Sieg, um noch eine Chance im Kampf um den Aufstieg aus der Regionalliga zu haben. Anpfiff ist um 14 Uhr im Riederwaldstadion.

Unsere Frauen spielen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Am Sonntag twittern wir die Partie hier live! Anstoß ist um 14 Uhr im Riederwaldstadion! #SGEFCS #Relegation2018 pic.twitter.com/H0i3xhTlo4

— Eintracht e.V. (@Eintracht_eV) 25. Mai 2018