Arbeitet hart dafür, bald wieder für unsere SGE jubeln zu können: Luc Castaignos.
Arbeitet hart dafür, bald wieder für unsere SGE jubeln zu können: Luc Castaignos.

Castaignos und Flum schuften für Comeback: Eintracht Frankfurt hat heute auf der offiziellen Facebook-Seite ein Foto veröffentlicht, auf dem sowohl Stürmer Luc Castaignos als auch Mittelfeldallrounder Johannes Flum bei der Arbeit im Kraftraum zu sehen sind. Beide Eintracht-Akteure arbeiten nach ihren schweren Verletzungen für ihr Comeback. Laut des Facebook-Posts sind beide im Zeitplan. Vor allem bei Luc Castaignos gibt es Hoffnung auf eine baldige Rückkehr auf den Trainingsplatz.

Stöger hat Hinspiel noch im Kopf: Der Trainer des kommenden Eintracht Gegners 1.FC Köln, Peter Stöger, hat das Hinspiel der beiden Teams in Frankfurt noch immer im Hinterkopf. „Das Spiel in Frankfurt haben wir noch in den Köpfen. Das war unser Spiel mit den meisten Fehlern“, sagte Stöger. Eine fulminante Eintracht hatte das Spiel im September mit 6:2 gewonnen. Stöger muss am Samstag erneut auf Dusan Svento verzichten, kann aber mit dem Ex-Frankfurter Matthias Lehmann planen.

Alfa Romeo startet Gewinnspiel: Eintracht-Hauptsponsor Alfa Romeo hat ein neues Gewinnspiel, das „Alfa Romeo Pass-Spiel“ gestartet. Wie auf der Facebook-Seite der Eintracht in einem Video erklärt wurde kann jeder teilnehmen. Wie Bastian Oczipka im Video erläutert, geht es bei dem Gewinnspiel darum, sich den Ball zuwerfen zu lassen, einen Trick auszuführen und den Ball anschließend weiterzupassen. Die von einer Jury gekürten Gewinnervideos werden auf dem Videowürfel des Waldstadions ausgestrahlt. Des Weiteren hat jeder Teilnehmer die Chance auf eines von 50 Eintracht-Trikots. Außerdem spendet der italienische Automobilhersteller pro Teilnehmer einen Euro an das Kinderhilfswerk „Die Arche“. Hier geht es zum Gewinnspiel.

Veh kritisiert soziale Medien: Eintracht-Trainer Armin Veh sieht in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram eine große Gefahr für die Spieler der Bundesliga. Der in Augsburg geborene Coach befürchtet, dass Spieler in diesen Medien oft mitlesen und dadurch beeinflusst werden. Die Gefahr einer Blockade habe sich dadurch deutlich erhöht. „Es ist extremer als früher. Bei vielen Mannschaften ist es auch eine mentale Sache, ob sie im Abstiegskampf bestehen“, so der Cheftrainer der Eintracht.

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2 Kommentare

  1. Dann schreibe ich mal im Sinne von Veh für alle mitlesenden Spieler: Ihr seid absolut überlegene Killermaschinen, die Köln am Samstag problemlos 4-0 vom Platz fegen.

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  2. Jetzt wo die Abwehr krankheitsbedingt ausfällt, mach ich mir keine Hoffnung mehr auf einen Punktgewinn.
    Außerdem
    Köln -Gute Nachrichten für den 1. FC Köln: Mit Felix Zwayer wird die Partie gegen Eintracht Frankfurt am Samstag von Kölns Lieblings-Schiedsrichter geleitet.

    Der 34-Jährige pfiff bisher zwölf Partien des FC. Nur eine davon verlor Köln – und zwar im März 2012 gegen die damals übermächtige Borussia aus Dortmund (1:6).

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