Borussia Dortmund - Eintracht FrankfurtHeute fand die Pressekonferenz zum Heimspiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund statt. Am Sonntag (30.11.2014) trifft unsere Eintracht um 17:30 Uhr auf Championsleague-Teilnehmer Dortmund. Die ausverkaufte Partie wird von Peter Gagelmann geleitet. Was unser Cheftrainer Thomas Schaaf zu sagen hatte, lest ihr hier. 

Die erste Frage zielte auf die Erwartungen Schaafs an den BVB und das Spiel ab. „Dortmund ist eine Top-Mannschaft. Es wird schwer, aber auch sehr spannend. Wir freuen uns auf die Partie.“ Schaaf sieht in dem Spiel, ähnlich wie gegen Gladbach, die Möglichkeit für unsere Mannschaft sich zu beweisen und sich an der Leistung der gegnerischen Mannschaft hochzuziehen. Man sei es von Dortmund gewohnt, dass sie gut spielen und dann auch gewinnen, allerdings haben sie in dieser Saison schon viele gute Spiele gehabt, die letztendlich aber mit dem falschen Ergebnis ausgegangen seien. Somit rechnet unser Trainer damit, dass die Dortmunder Spieler alles daran setzen werden, ihre momentane Situation zu verändern. Gerade auch wegen des missglückten Auftritts am Mittwoch in der Championsleague (0:2 Niederlage gegen Arsenal London).

Die personelle Situation der Eintracht hat sich wieder etwas entspannt, da die beiden Verletzten dieser Woche, Kittel mit Kniebeschwerden und Anderson mit Wadenproblemen, heute wieder normal mit der Mannschaft trainieren konnten. „Nach dem Eindruck im heutigen Training stehen Kittel und Anderson am Sonntag zur Verfügung.“ Schaaf betonte noch einmal, dass die Verletzung von Kittel nicht aus dem Foul von Xhaka an ihm im Spiel gegen Gladbach resultierte sondern, dass es im Testspiel am Dienstag passiert war. Besonderes Lob hatte der  Trainer für unseren jüngsten Torschützen, Marc Stendera. Er sei momentan in einer „guten Phase“ und sei „in der Verfassung, seine Qualitäten aufzeigen zu können„.

An seiner Taktik will Schaaf vorerst nicht so viel ändern, sondern wie letzten Samstag auch schon, versuchen den Gegner früh unter Druck zu setzen, zu attackieren, wenn sich der Gegner im Aufbauspiel befindet und noch nicht sortiert ist. („Wichtig ist, dass wir viel von dem mitnehmen, was wir in Gladbach gezeigt haben, ausgenommen die ersten 20 Minuten„) Wenn man selber in Ballbesitz ist, soll schnell nach vorne gespielt werden. Schaaf erwartet von Dortmund, dass sie, egal, wer aufgestellt ist, ihr Spiel durchziehen werden und mit einem hohen Tempo schnell nach vorne spielen werden.

Der Umstand, dass Peter Gagelmann das Spiel am Sonntag leitet, hatte unter den Fans für großen Aufruhr gesorgt. Schaaf konnte zu diesem Thema allerdings nichts sagen, da Gagelmann als Bremer nicht die Spiele der Bremer Mannschaft pfeifen darf. Er kennt ihn lediglich aus Test- und Vorbereitungsspielen.

Die gesamte Pressekonferenz gibts hier zu sehen: Pressekonferenz SGE – BVB

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5 Kommentare

  1. Wäre vielleicht besser gewesen, Gagelmann zunächst bei einem Auswärtsspiel wieder für die Eintracht anzusetzen. Kann mir kaum vorstellen, dass er sich da selber drauf freut, im Waldstadion zu pfeifen. Hoffen wir mal für ihn und uns, dass es keine strittigen Szenen gibt.

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  2. Ist doch super das er pfeift. so habt ihr schon vor dem Spiel den Sündenbock für die sichere Niederlage. Nicht das wir es auf unsere desolate Leistung schieben -.-„

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  3. der dfb das sind richtige dreckschweine den typ nach dem letzten jahr und den spielen gegen bayern und wolfsburg und den vorkommnissen in diesem jahr jetzt hier herzuschicken, ein riesensauerei. Aber mit der Eintracht kann mans ja machen, scheiß dfb verpisst euch aus unserer stadt und geht da hin, wo ihr hingehört nach münchen an die säbener straße.
    Gut nur, daß ich meine dauerkarte im oberrang habe, bei der zu erwartenden fehlentscheidungen gegen uns würde ich im unterrang mich nicht mehr halten können, ich würde das feld stürmen.
    Ich hab mich so auf das spiel gefreut, aber allein diese verschissene hackfresse sich angucken zu müssen wie er arrogant über den platz stolziert, mit den dortmund-spielern lacht und die eintrachtspieler von oben herab behandelt, ich hasse diese *********.

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