Aufsichtsratschef Wolfgang Steubing hofft, dass Fredi Bobic die Weichen stellen kann.
Aufsichtsratschef Wolfgang Steubing hofft, dass Fredi Bobic die Weichen stellen kann.

Wolfgang Steubing saß in der vergangenen Spielzeit häufiger mit versteinerter Miene auf der Tribüne, als er es vor seinem Amtsantritt als Vorstandsvorsitzender vor einem Jahr erwartet hatte. Ein Abstieg, dafür bedarf es keiner großartigen Expertise, hätte den Klub weit zurückgeworfen in den Bemühungen, sich in der 1. Bundesliga zu etablieren. Der neue TV-Vertrag verdeutlicht, wie essenziell wichtig die Platzierung in der Fünf-Jahres-Wertung tatsächlich ist. In der kommenden Saison gilt es für die Hessen einen weiteren Schritt nach vorne zu gehen. Mit dem geglückten Klassenerhalt wurde nur der schlimmste Schaden abgewendet – mit Blick auf die kommende Spielzeit dürfen sich die Fehler nicht mehr wiederholen.

Es gab offensichtlich, stellt Steubing im Rückblick fest, zu viele Fehleinschätzungen bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit des Kaders. Das Ziel müsse sein, wie er im Gespräch mit der FAZ sagte, „den Kader besser zusammenzustellen und unser Spielsystem so anzupassen, dass wir in Zukunft wettbewerbsfähiger sind.“ Auf das Trio, bestehend aus Sportvorstand Fredi Bobic, Sportdirektor Bruno Hübner und Trainer Niko Kovac, kommt dabei viel Arbeit zu. Der Kader muss auf der einen Seite verschlankt werden, damit das nötige Geld in die klammen Kassen fließt. Auf der anderen Seite soll allerdings neue Qualität, die sofort einschlägt und weiterhilft, in die Mannschaft gepumpt werden.

Steubing nimmt in diesem Zusammenhang den in den letzten Monaten häufig kritisierten Hübner in Schutz und lobte ihn für die Umsetzung schwieriger Transfers: „Bei unserem Torhüter Lukas Hradecky stand eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro im Raum. Hübner hatte aber den Auftrag, ihn für 1,5 Millionen Euro zu bekommen. Unter diesen Umständen wäre ich erst gar nicht aus dem Haus gegangen. Am Ende kam der Transfer für rund 2,5 Millionen Euro zustande. Bruno Hübner macht seine Arbeit mit einer gewissen Chuzpe, die man wohl haben muss, um Eintracht Frankfurt über Wasser zu halten.“

Der Sportdirektor der Hessen muss sich freilich immer wieder neu beweisen. Die letzte Saison, die so schwach und enttäuschend verlief, wurde auch an ihm festgemacht. Die „Königtransfers“ der letzten Jahre, seien es beispielsweise Olivier Occean, Vaclav Kadlec oder jetzt im Winter Marco Fabián, saßen (bislang) nicht. Einen weiteren Flop in dieser Größenordnung wird sich Hübner wohl nicht mehr erlauben. Die Gefahr ist aber durchaus vorhanden, schließlich wird es ein großes „Come-and-go“ bei den Frankfurtern geben, wie Steubing erwartet: „In der Transferperiode eins gibt es so um die 20 Transfers bei einem Profiklub: Zehn Spieler kommen, zehn gehen. Diese Anzahl an Transfers würde ich persönlich nicht allein abwickeln wollen.“ Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit Bobic sei daher zwingend nötig, damit dem Kader am Ende tatsächlich mehr Qualität zugeführt wird.

Wo soll das Geld für Transfers herkommen?

Doch wie – so die kritische Frage – soll dies ohne das nötige Geld gelingen? Steubing gibt zu, dass die Eintracht aktuell nicht in der Situation sei, ein großes finanzielles Polster aufzubauen. Ferner hat der Verein keine Firma, die etwa mit 30 bis 50 Millionen Euro unterstützend mithilft. Die Frankfurter besitzen immerhin ein positives Eigenkapital – damit müsse die Qualität peu á peu erhöht werden: „Das kostet Geld. Da ist Kreativität aller Verantwortlichen gefordert, um die notwendigen Investitionen tätigen zu können. Natürlich werden wir auch Spieler abgeben müssen. Dies nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch, um dem Kader ein neues Gesicht zu geben.“

Steubing stellt sich schützend vor Präsident Peter Fischer.
Steubing stellt sich schützend vor Präsident Peter Fischer.

Ein neues Gesicht mit wenig Geld zusammenstellen und danach erfolgreich sein – es klingt nach einer Herkulesaufgabe für das sportliche Führungstrio der Eintracht. Durch die Europameisterschaft kommt der Markt noch nicht ins Rollen, die Hessen müssen sich noch weiter gedulden und können ihre Pläne kaum konkretisieren. Es ist nicht die einzige Ebene, auf der Stillstand herrscht. Der Vertrag mit Hauptsponsor Alfa Romeo läuft aus – ein möglicher Nachfolger hat noch nicht angeklopft, wie der Aufsichtsratschef ernüchtert zugibt: „Wir haben diese Geräusche bislang nicht gehört.“ Die Voraussetzungen seien heute deutlich schwieriger, als es noch vor einigen Jahren der Fall war: „Es entscheiden Gremien. Eine Herzensangelegenheit für jemanden wie vor 15 Jahren ist das nicht mehr. Wir müssen uns deshalb auf allen Gebieten neu aufstellen. Wir müssen die Internationalisierung und Digitalisierung vorantreiben, denn ansonsten wird es für unsere Partner auch schwerer, uns das Goodwill zu geben.“

Banken öffnen sich nicht für die Eintracht

Steubing stößt auch an Grenzen, wenn er bei den Banken in der Mainmetropole anfragt. Es gebe nur noch wenige Entscheidungsträger, die tatsächlich fußballaffin seien, ferner stünden die Banken unter großem regulatorischen Einfluss und würden von der EZB genau beobachtet. Der Lebensstil von Peter Fischer, der in Frankfurter Kreisen nicht bei jedem auf Zustimmung stößt, spiele dabei aber keine übergeordnete Rolle. Steubing stellt sich schützend vor den Vereinspräsidenten: „Ein Kandidat der beschriebenen Form hat sich bislang bei Eintracht Frankfurt nicht vorgestellt. Ich weiß, was es bedeutet, einem Verein wie der Eintracht fast 17 Jahre lang vorzustehen. Wer das macht, dem zolle ich grundsätzlich erst einmal Respekt.“

Und doch gab es immer wieder kritische Stimmen, die die Rolle der Verantwortlichen hinterfragten. „Rotwein-Connection“ war einer dieser Vorwürfe, der den „Freunden“ Steubing, Ex-Coach Armin Veh, Heribert Bruchhagen und Co. vorgeworfen wurde. Der 66-Jährige wehrt sich entschieden dagegen: „Was heißt überhaupt Rotwein-Connection? Dass wir etwas im benebelten Zustand entschieden hätten? Nein, das haben wir nie gemacht, das ist absurd! Wir trinken gemeinsam gerne Rotwein – nach einem Spiel. Wenn man will, kann man natürlich alles in eine miese Ecke stellen.“

Die Wut des Anhangs, Veh letztes Jahr wieder zu den Hessen zurückzuholen, entlud sich nach vielen Enttäuschungen in lauten Pfeifkonzerte, Plakate wie „Armin Geh“ oder Fehlverhalten, wie beim Hessenderby gegen den SV Darmstadt 98. Steubing musste erkennen, dass die Geduld der Fans nur endlich ist, wenn sie merken, dass etwas in ihrem Verein nicht stimmt. Damit solche Fehleinschätzungen nicht mehr passieren, müsse sich der Verein insgesamt besser aufstellen und der „aktuellen Fußballwelt optimaler anpassen.“ Auch im Aufsichtsrat seien Veränderungen wünschenswert: „Wir brauchen jedoch meines Erachtens noch eine Person mit sportlicher Kompetenz in diesem Gremium.“ Möglicherweise Bruchhagen? „Ich hatte ihn gefragt. Zuletzt war der bisherige Vorstand in einigen Dingen nicht ganz frei von Spannungen. Heribert, mit dem ich persönlich ein gutes Verhältnis pflege, steht meines Erachtens aktuell nicht zur Verfügung.“

Hoffnungsschimmer Jugendleistungszentrum

Trotz der vielen negativen Dinge, die rund um die Frankfurter in den vergangenen Monaten berichtet wurden, blickt Steubing zuversichtlich nach vorne und hat Hoffnungen, dass sich auch in Sachen Nachwuchs bei den Hessen etwas nachhaltig verändert: „Wir haben gute Ansätze. Fredi Bobic wird auch sehr oft in unserem Nachwuchsleistungszentrum sein. Er wird sich die Spieler von der U19 bis zur U15 anschauen. Wir wollen die Eintracht noch attraktiver für Talente machen.“

Armin Kraaz wird noch viele Gespräche mit Bobic führen müssen...
Armin Kraaz wird noch viele Gespräche mit Bobic führen müssen…

Ein Streitpunkt der vergangenen Wochen war dennoch wieder die Abmeldung der U23. Der Aufsichtsratschef gibt erneut zu, dass er vor zwei Jahren umgestimmt werden musste: „Ich bin der Meinung, dass er eine oder andere Spieler dort Wettkampfpraxis hätte sammeln können, um sich besser und schneller weiterzuentwickeln. Auch für Ersatzspieler wäre es grundsätzlich gut gewesen, sich in einer U23 noch mal zu zeigen.“ Allerdings hätten Statistiken gezeigt, dass in den vergangenen zehn Jahren nur zwei Spieler aus der II. Mannschaft tatsächlich nach oben kamen. Der Etat in Höhe von 800.000 Euro habe nicht dazu beigetragen, wettbewerbsfähig in der Regionalliga Südwest auftreten zu können: „Da hätten wir Minimum zwei Millionen Euro gebraucht.“

Ex-Vorstandschef Heribert Bruchhagen wäre für eine Anhebung des Etats auf diese Summe nicht einverstanden gewesen: „Wir waren heilfroh, dass Bruchhagen davon überzeugt werden konnte, die Maneslizenzrechte von Eintracht e.V. zu kaufen und auch das Nachwuchsleistungszentrum zusätzlich zu unterstützen. Das ist schon ein Betrag: insgesamt fünf Millionen Euro.“ Bobic müsse sich jetzt mit den Bedingungen am Riederwald auseinandersetzen und weitere konstruktive Gespräche mit Nachwuchschef Armin Kraaz führen. Es muss viel passieren bei der Eintracht bis das Facelifting als gelungen angesehen werden kann. Die Sommerpause 2016 – keine Zeit zum ausruhen!

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24 Kommentare

  1. Starker Bericht, Christopher. Sehr gut geschrieben und interessante Fakten.
    Ihr habt es einfach drauf!!!!

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  2. EIn Mann mit Sportsachverstand, gute Idee.

    Noch kein Sponsor. Schade, aber ist ja noch Zeit.

    Bobic hat einen Schwerpunkt auf dem Jugendnachwuchszentrum. Sehr wichtig.

    Guter Artikel. Danke!

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  3. Wieder mal ein klasse Artikel danke dafür!
    Für mich sollte sich Bobic mit Herr Steubing erstmal um einen Haupsponsor kümmern, denn wie alle sagen wird vor ende der EM kaum was passieren am Transfermarkt. Daher sollte man zumindestens durch einen neuen Hauptsponsor wissen wie viel Geld man für Transfers zur Verfügung bevor die EM zuende geht.

    Mehr fokus auf das Leistungszentrum kann nie schaden, denn wozu haben wir eins der am besten Bewertesten Leistungszentrums Deutschlands wenn wir trotzdem kaum Talente in die 1 Mannschaft holen können.

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  4. Sehr strange dass es niemandem komisch vorkommt dass ein Herr Bobic bei uns denselben Auftrag hat, mit dessen unmöglicher Erfüllung er sein scheitern in Stuggi legitimierte: der Erzielung von Transferüberschüssen bei gleichzeitiger Verstärkung des Kaders…Und dann schickt er als erste offizielle Amtshandlung erstmal ein Eigengewächs in die Wüste, dessen Vertragsverlängerung mit Sicherheit „für en Appel un en Ei“ zu haben gewesen wäre und der zweifelsohne ein gewisses Potential besitzt – Aha…

    Naja, ich hab auch mit der 2. Liga kein Problem, dann (hoffentlich!!!) zum Glück ohne Steubing, Hellmann und Bobic….

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  5. Ich bin geschockt! Wie kann man raus posaunen das kein Trikotsponsor vor der Tür steht? Hatte sowieso „nur“ mit 4 Mio. (statt 6 von Fiat??) gerechnet, aber jetzt kann man ja froh sein, wenn man 2 Mio. bekommt vielleicht für Vogelfutter-Werbung. Im Etat stehen Millionen, die jetzt fehlen werden. Seht zu, dass ihr unseren einzigen Mann von Wert, für 8 Mio., Hradecky, verkauft kriegt! Von pokern kann hier wohl keine Rede sein, oder es gibt bereits eine Unterschrift die nächste Woche verkündet wird, man bekommt sensationelle Kohle und will das mit dieser Aussage noch höher hängen!??! Sind wir da so cool aufgestellt, denke nicht!

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  6. Kein Hauptsponsor in Sicht.Soll das ein Scherz sein? Was machen eigentlich Hellmann,Steubing den ganzen Tag? Doch Rotwein trinken? Hat Hellmann nicht vor kurzem so auf den Putz gehauen es wäre jemand da der sogar mehr zahlen würde? Allerdings nur bei 1 Liga.20 Tage Zeit überrascht uns alle wenigstens einmal ( Ing-Diba ? ).

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  7. Da ist sicher alles in trockenen Tüchern und alle warten nur darauf, dass die DFB-Elf endlich ausscheidet, damit die Eintracht den Trikotsponsor präsentieren kann.
    Unter uns: Es ist die deutsche Fleischereiinnung. Sie zahlen uns in Stadionwurst aus und sämtliche Neuzugänge erhalten eine hessische Schlachtplatte (mit Fleisch aus Ländern der EG).

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  8. Es wird keine Bank als Hauptsponsor kommen, weil wir in der „Commerzbank-Arena“ spielen! Das ist auch der Grund warum sich die Deutsche Bank da seit Jahren raushält. Denke es geht eher Richtung Japan..

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  9. Hier nochmal ein Link zu nem Artikel vor einem halben Jahr
    http://hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/hellmann-erwartet-punkte—und-sucht-neuen-sponsor,eintracht-hellmann-100.html
    „Wir suchen einen neuen Hauptsponsor“, bestätigte Hellmann. „Unruhig bin ich deswegen aber nicht. Wir kennen unsere Stärken.“
    Am besten sollte Hellmann nächste Woche in nem Interview auch nochmal sagen das er immernoch nicht Unruhig ist denn die neue Saison ist ja noch lange hin….

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  10. Ich bin davon ausgegangen, dass wir sogar 2 potentielle Sponsoren an der Hand haben.
    Einmal einen, der uns in der 2.Liga sponsort und einen in der 1.Liga.

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  11. Das Kittel geht war keine Entscheidung von Bobic. Das war eine gemeinsame Entscheidung von ihm, Hübner und Kovac. Und insgesamt nachvollziehbar. Die Erziehlung von Transferüberschüßen bei gleichzeitiger Verstärkung des Kaders , den Auftrag gibt es bei ca. 12 Bundesligisten. Der Unterschied zu Stutgart: Dort sollte er gleichzeitig dafür sorgen, das sie in die EUro-League kommen. Dass muss er bei uns erst die Saison darauf.

    Beim SPonsor wurden und werden ja Gespräche geführt. Das da 2 Wochen nach dem klar war in welcher Liga wir spielen noch kein Vetrag da ist, finde ich nicht ungewöhnlich. Wir werden auch hier die nächsten Wochen einen Sponsor präsentieren. Und da wir in allen Marketingrelevanten Zahlen wie z.B. Medienpräsenz ( dazu gehören auch die Sky-Abos ) unter den top ten der Liga sind, wird das auch keine Groß-Metzgerei.

    Wenn jemand wetten will, einfach sagen. Ich wette das wir mind. 4 Mio im Jahr kriegen .

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  12. Joe der Adler dein Wort in Gottes gehör…. ich hoffe du hast Recht…. 4mio Sponsor in den nächsten 2 Wochen würd ich sofort unterschreiben.

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  13. „Es gab offensichtlich, stellt Steubing im Rückblick fest, zu viele Fehleinschätzungen bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit des Kaders.“ Nee mein Lieber, es war eher die Fehleinschätzung bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit des Trainers, denn dessen Nachfolger hat aus dem Stand doch noch den Klassenerhalt geschafft.

    Mir kommt Steubing wie der wandelnde Offenbarungseid vor. Bisher kein neuer Sponsor, weil noch kein passender aus eigenem Antrieb angeklopft hat und die eigenen Bemühungen an den gegenüber der Zeit vor 15 Jahren veränderten Verhältnissen scheitern. Aber Internationalisierung und Digitalisierung vorantreiben, geile Schlagwörter. Mann, feg erst mal vor deiner Haustür ehe du…

    Entschuldigung, ich schreibe mich in Rage. Irgendwie denk ich immer er ist die aus der Zeit gefallene Reinkarnation des Finanzjongleurs Matthias Ohms.

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  14. Internationalisierung und Digitalisierung , da muss man ran, das wollen auch die Sponsoren. Die Fehleinschätzungen kamen durch Veh zustande. Der wiederum war ein Fehler der Herren im Vorstand/Aufsichtsrat ( ich selber fand die Idee ja lange auch gut , das muss ich zugeben ).

    Was mir nicht gefällt : Bei allem was negativ gesehen wird ( Leistungsfähigkeit des Kaders, Abmeldung der U23 ) formuliert er es so, als ob er damit nichts zu tun hatte ( bei der U23 war er “ gegen die Abmeldung und wurde dann üüberzeugt “ ). Das ist erstmal okay, sportliche Themen sind ja nicht sein Ding. DANN aber bitte auch da raushelten.

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  15. Wenn die Herren also auf Geräusche warten (Ich höre Stimmen!?), wäre das e bissi wenig. Man sitzt sozusagen daheim und wartet das jemand anklopft? Das wird allenfalls der nette Rotweinverkäufer aus der Pfalz sein. Immerhin würden wir den Lauterern evtl. was wegnehmen. Dort wird doch geworben mit “ Zum Wohl die Pfalz „. Ich kann mir die Herren schon bei einer Verkostung vorstellen. Abgefüllt von Pallhuber & Söhne …

    Nee Leute, Ihr müsst raus und bei denen anklopfen. Monsanto sollte man mal ansprechen. Die brauchen positive PR in Deutschland. PETA hin PETA her; ich würde auch mit Glyphosat auflaufen, wenn der Preis stimmt. Jetzt gilt´s bevor Bayer zuschlägt.

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  16. Wenn dir einigermaßen schlau sind präsentieren die den Hauptsponsor so spät wie möglich. Sonst werden die Transfers teurer..

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  17. was soll an Transfers teurer werden wenn wir einen neuen Hauptsponsor kriegen.????
    Wer auch bei uns kommt als Sponsor riesen Summen werden das nicht.
    Die kommen weil wir ein Schnäppchen sind und immer gut für Schlagzeilen.

    Wir müssen wie die 98er und auf Rudis Resterampe bedienen oder unzufriedene Spieler überzeugen an den Main zu wechseln. Da ist nun Bobic und das Scoutingteam gefordert.
    Jetzt kann er zeigen was er drauf hat. Hübner kannste vergessen der hat wirklich nur mal einen Zufallstreffer . Sonst nur Geldvernichtung.
    Sein Gehalt einsparen und in eine U23 investieren.

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  18. Meine Befürchtungen bewahrheiten sich.
    Ich sehe kein Plan.
    Und wo sind die neue Zugänge die von der EM gar nicht abhàngig sind?
    2 BL usw.
    Mit drei Leute wird es noch komplizierter und die Entscheidungen langsamer.
    Irgendwie bin ich heute etwas pessimistisch.
    So kenne ich mich gar nicht.

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  19. @ EintrachtKafka……..das hab ich auch gelesen. Und in dem Berucht stand auch, das der Hsuptsponsor für die Erste Liga sogar mehr als Alfa zahlen würde. Ich denke auch das das Ding so gut wie durch ist und man vielleicht nur bis zum Vertragsende mit Alfa warten muss. Hoffe mer mal

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  20. Ich versteh das nicht. Dieser Steublibg ist Multi-Millionär und seine Freunde an der Börse wahrscheinlich auch wieso machen wir es nicht wie der HSVmit Kühne?

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  21. @13 Wutze: So siehts doch aus wie im ersten Absatz beschrieben. Man kann vieles hin und her analysieren aber in der vergangenen Saison war in erster Linie eines schlecht – und das war viel zu lange Zeit der Trainer. Das müssen sich die Herren eingestehen, dann braucht es auch keinen Totalumbruch, Neuaufbau oder den Austausch des kompletten Kaders.

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  22. @7. Wenn nun der neue Hauptsponsor aus Japan kommt, dann wird es ihn sicherlich freuen, dass die Eintracht Webpage neben Deutsch und Englisch auch auf Japanisch besucht werden kann 😉
    Vielleicht macht dann auch eine anstengende Japanreise, trotz 7 Stunden Zeitverschiebung, ganz andere klimatische Verhältnisse (eine Reise Ende Juni ist nicht unbedingt empfehlenswert, da Regenzeit – 98% Luftfeuchtigkeit bei 30-35 Grad) und 11-12 Flug pro Strecke auch Sinn.

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