Am heutigen Freitag startet auch die Zweite Bundesliga in die Rückrunde. Vor dem Heimspiel der Eintracht gegen Braunschweig hat die Frankfurter Rundschau ein Interview mit Armin Veh geführt.

Frankfurter Rundschau: Herr Veh, die Temperaturen in Frankfurt passen zur Stimmung bei der Eintracht: frostig.

Armin Veh: Ist das so? Auf dem Trainingsplatz ist es jedenfalls verdammt kalt. Fast so kalt wie damals, als ich noch Trainer in Wolfsburg war und wir hier gespielt haben. Das werde ich nicht vergessen, es war das letzte Spiel vor der Winterpause, minus 14 Grad oder so. Das war wie in einer Kühltruhe. 2:2 ging es aus, da hat der Alex Meier kurz vor Schluss den Ausgleich für die Eintracht gemacht. War total unverdient für Frankfurt.
Frankfurter Rundschau: Wir schweifen etwas ab. Wir wollten doch etwas über die schlechte Stimmung hören.

 

Armin Veh: Was heißt schlechte Stimmung? Ich habe ja schon mal gesagt, dass mir intern die große Begeisterung fehlt. Das ist so ein Gefühl, das ich gar nicht näher benennen kann. Mir fehlt dieses Fiebern, dass jeder total den Aufstieg will. Mir fehlt die Aufbruchstimmung, diese Freude und das Hinfiebern. Das ist so. Vielleicht ist auch hier noch die Verunsicherung des Abstiegs vorhanden. Aber die Zuschauer habe ich nicht gemeint, das hatten ja auch ein paar ganz Schlaue geschrieben. Die Unterstützung, die wir erfahren, ist riesig. Frankfurt ist eine Fußballstadt, das Umland ist voll auf die Eintracht fokussiert.

Frankfurter Rundschau: Also haben Sie den Vorstand gemeint?

Armin Veh: Ach, jetzt hören Sie doch auf. Wir arbeiten gut zusammen, Heribert Bruchhagen und ich. Natürlich haben wir auch mal unterschiedliche Auffassungen. Er sieht manche Dinge anders. Ich schiebe vieles an, Dinge, die nicht mal viel Geld kosten, die für mich aber elementar sind. Näher will ich nicht darauf eingehen. Aber ich sage Ihnen: Bruchhagen kann vielleicht nicht immer aus der Haut, aber er ist nicht der Bremser, als der er hingestellt wird. Nehmen Sie den angedachten Helmes-Transfer, den hat der Herry mitgetragen, den wollte er auch. Und auch der Aufsichtsrat. Das war für mich ein gutes Zeichen, ein Signal, dass sich doch was bewegt hier. Denn dieser Deal wäre für uns ja schon ein Ding gewesen. Das hat mich gefreut. Denn manchmal entsteht der Eindruck, dass wir hier gegeneinander arbeiten. Das ist nicht der Fall.

Frankfurter Rundschau: Apropos Helmes. Da fiebert ganz Frankfurt mit, die Homepages brechen zusammen – und dann kommt statt Patrick Helmes ein Verteidiger.

Armin Veh: Drehen Sie es um: Es war doch super, dass er nur zu uns wollte, weil das Gefühl zwischen uns gepasst hat. Das gibt es auch noch in diesem Geschäft. Helmes ist bei seinem Wort geblieben, er hat das durchgezogen. Das ist ein gutes Zeichen, ein Zeichen von Charakter. Aber mir war relativ schnell klar, dass wir das nicht schaffen und ihn nicht bekommen werden.

Frankfurter Rundschau: Weshalb?

Armin Veh: Ich wusste ja, mit wem wir verhandeln (Felix Magath; Anm. d. Red.).

Frankfurter Rundschau: Und nun der Paradigmenwechsel: Vorbei mit dem schönen Spiel, jetzt wird der Aufstieg ermauert mit 1:0-Siegen.

Armin Veh: Ich habe nichts gegen 1:0-Siege (lacht). Aber ich glaube nicht, dass wir einen Paradigmenwechsel vollziehen, wir werden weiter unser Spiel machen und durchziehen. Aber ich wollte von hinten heraus was verändern. Denn dass wir nicht immer sicher standen, lag auch daran, dass zu wenig gesprochen wurde. Ich habe dem Gordon Schildenfeld immer gesagt: „Von hinten raus musst du lautstark sein, du musst dirigieren.“ Ich muss als Abwehrchef dementsprechend auftreten, da muss ich die Mannschaft mit führen. Da war es mir einfach zu ruhig. Deshalb auch Martin Amedick und Heiko Butscher. Und natürlich müssen wir auch die neue Saison planen. Da haben wir drei Innenverteidiger schon mal sicher. Das ist wichtig. Personalpolitik ist sowieso entscheidend.

Frankfurter Rundschau: Butscher und Amedick sind zwei deutsche Spieler. Ist das Zufall?

Armin Veh: Nein. Das muss unser Weg sein. Wir müssen Leute holen, die sich mehr identifizieren. Das muss unser Weg in der Zukunft sein, das wird auch in der neuen Saison so sein. Das ist ganz wichtig. Sehen Sie, wie es hier war: Da ist einer verletzt und fliegt zu seinem Vertrauensarzt um die halbe Welt in die Heimat. Das kann doch nicht sein, das geht doch nicht.

Frankfurter Rundschau: Gordon Schildenfeld ist seinen Platz erst einmal los?

Armin Veh: Würde ich jetzt nicht sagen. Wenn Djkapa nicht so spielt, wie ich es will, kann es ja sein, dass Butscher links spielt. Und darüber hinaus sind wir jetzt bei Standards besser, mit Amedick, der ohnehin der beste Kopfballspieler ist, Butscher, Schildenfeld, Meier oder sogar Idrissou – das ist schon eine Hausnummer.

Frankfurter Rundschau: Ist es für das Binnenklima wichtig, dass Gekas nicht mehr da ist?

Armin Veh: Es hat Gründe, weshalb ich ihn abgeben wollte. Bruchhagen wollte ihn ja behalten. Jetzt kann er hinterher sagen, wenn es nicht geklappt hat: „Du hast den Gekas doch verkauft.“ Aber ich habe einfach keine Lust zu taktieren. Das mache ich nicht. Ich habe hinterfragt, weshalb es nicht funktioniert hat im vergangenen Jahr. Ich habe mir ein Bild gemacht. Gekas ist nicht böse, nicht hintenrum, aber es ist ja nicht so, dass er sich sonderlich eingebracht und sich interessiert hat für das Wohl der Mannschaft. Es gibt Dinge und Prozesse, die ablaufen in so einem Team. Da ist die fußballerische Qualität manchmal nicht so entscheidend. Deshalb haben wir einige Dinge verändert. Das habe ich als Notwendigkeit gesehen.

Frankfurter Rundschau: Aber mit Gekas haben Sie doch Ihren 20-Millionen-Etat entlasten können.

Armin Veh: Das mit unserem angeblichen Rekordetat ärgert mich sowieso. Wenn man den auseinandernimmt, sieht es schon wieder ganz anders aus.

Frankfurter Rundschau: Kann die Mannschaft mit Druck umgehen?

Armin Veh: Sagen wir mal so: Es sind viele Jungs drin, die sich viele Gedanken machen. Das ist auch eine Mentalitätsfrage, der Mannschaft fehlt auch ein wenig der Killerinstinkt. Meine Spieler sind halt keine eiskalten Engel. Trotzdem: Wir haben eine sehr ordentliche Mannschaft, sehr fleißig, da ist keiner dabei, der faul ist.

Frankfurter Rundschau: Warum lassen Sie nicht mit zwei Spitzen spielen?

Armin Veh: Ich spiele lieber mit zwei Spitzen, das ist bekannt. In der zweiten Liga ist das System mit zwei Spitzen besser, weil die meisten Mannschaften tief stehen. Wenn Mo Idrissou fit ist, machen wir das auch. Ich rechne schon damit, dass Idrissou bald zurückkommt, sonst wird es schwierig. Die Frage ist: Heilt sein Knöchel oder heilt er nicht.

Frankfurter Rundschau: Sie könnten doch Hoffer und Friend stellen?

Armin Veh: Ich habe von Friend im Training und im Spiel nicht das gesehen, was ich sehen wollte. Andererseits muss ich mich auch selbst hinterfragen: Ich gebe ihm auch gar kein Vertrauen. Das merkt er natürlich. Ich muss ihm mehr Vertrauen entgegenbringen, er muss spüren, auch mal Fehler machen zu können. Und ich muss das Negative weglassen, er muss allerdings lockerer werden. Aber weil er nicht spielt, hat er kein Selbstvertrauen, er will aber unbedingt und wird immer verbissener.

Frankfurter Rundschau: Aber für die erste Elf reicht sein Engagement nicht?

Armin Veh: Schauen Sie, ich muss immer die Mannschaft stellen, von der ich glaube, sie gewinnt das Spiel. Ich mache mir darüber die ganze Woche Gedanken. Das eine Spiel ist gerade abgepfiffen und schon denken Sie an das nächste. So geht das ständig, die ganze Zeit. Und jetzt glaube ich eben, dass es besser ist, allein mit Hoffer anzufangen. Stellen Sie sich vor, es haut nicht hin mit zwei Spitzen: Dann kann ich nicht mehr offensiv wechseln.

Frankfurter Rundschau: Wie wäre es mit Karim Matmour als zweite Spitze?

Armin Veh: Ja, das haben schon andere gesagt. Ich sehe ihn nicht als richtige Spitze, er ist kein Torjäger, war er noch nie. Ihn sehe ich eher als Außen. Alex Meier kann zweite Spitze spielen. Man muss aber sagen: Unser bestes Saisonspiel haben wir mit einer Spitze gemacht, in der Hinrunde gegen Eintracht Braunschweig (3:0; Anm. d. Red.). Das war taktisch und technisch das beste Spiel.

Frankfurter Rundschau: Haben Sie es eigentlich bereut, nach Frankfurt gekommen zu sein?

Armin Veh: Nein, ich will ja unbedingt aufsteigen. Ich habe das angefangen und will es auch zu Ende bringen.

Frankfurter Rundschau: Und das Spiel am Sonntag gegen Eintracht Braunschweig ist schon ein wegweisendes?

Armin Veh: Es sind nur noch 15 Spiele, da wäre ein guter Start schon wichtig. Ich möchte nicht von Endspielen reden, wir dürfen uns nicht verstecken. Und wir sind stark genug, die Spiele zu gewinnen.

Frankfurter Rundschau: Und wenn Sie den Aufstieg geschafft haben, bleiben Sie dann Trainer in Frankfurt?

Armin Veh: Zunächst muss der erste Schritt getan sein. Und ich will nicht in eine Saison reingehen mit dem Ziel: 15. Platz. Ich muss eine Perspektive haben. Das muss nicht der Uefa-Cup-Platz sein, aber du musst die Chance haben, zur Überraschungsmannschaft zu werden − wie dieses Jahr Mönchengladbach.

Das Gespräch führten Ingo Durstewitz und Thomas Kilchenstein.

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45 Kommentare

  1. sehr gut gesprochen herr veh. was ich so gut finde, ist das er offen über die internen sachen spricht die passiert sind, so wie das mit gekas. ich mein er wird seine gründe gehabt haben , wieso er nicht mehr auf ihn gebaut hat.

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  2. kritisch aber auch selbstkritisch.
    auch wenn herr veh hier und da etwas erhaben und arrogant rüberkommt.
    ich zweifle nicht an seinem fussballsachverstand und v.a. nicht an seinem verstand.

    aber die hoffnung (falls der aufstieg klappt) eine überraschungsmannschaft zu werden wie gladbach sehe ich bei uns irgendwie nicht.

    aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

    in gladbach wird das mittelfeld getragen von reus, herrmann, neustädter. man denkt offensiv ohne die verteidigung zu vergessen. der torwart gehört zu den besten torhütern der liga.
    glaube nicht dass wir so schnell diesen schnellen fußball umsetzen könnten um in der ersten liga für eine überraschung zu sorgen.

    und erst mal in die erste liga kommen 😀

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  3. „Und darüber hinaus sind wir jetzt bei Standards besser“

    wie jetzt ? schießt Schwegler und Köhler keine Ecken mehr ? und wer schießt die Freistöße.

    sorry aber so harmlos wie wir bei den Standards sind.

    und warum sagen die alle das Meier ein Kopfballspieler ist. der ist zwar groß aber nen Kopfball bekommt der nicht hin.

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  4. Finde auch das Veh seine Arbeit ganz gut macht. Ob sie wirklich gut war wird man erst am Ende sehen. Aber er teilt nicht nur aus, sondern fängt auch bei sich an zu kritisieren.

    Er setzt sich gute Ziele und setzt auch auf deutsche Spieler und nicht nur auf irgendwelche Griechen die net viel können. Er müsste nur mehr auf unsere Jugend setzen!

    So wie ich das raushöre hat Gekas nur an sich gedacht. Wollte wohl nicht nur kein Deutsch lernen sondern es war ihm auch die Mannschaft ein bisschen egal. Und denke sowas brauchen wir in Frankfurt nicht. Er hat seine Tore gemacht und gut is.
    Brauchen Spieler die genauso geil sind auf den Aufstieg wie die Fans!

    Auf gehts zum ersten Sieg 2012!

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  5. Armin Veh: Ich habe von Friend im Training und im Spiel nicht das gesehen, was ich sehen wollte. Andererseits muss ich mich auch selbst hinterfragen: Ich gebe ihm auch gar kein Vertrauen. Das merkt er natürlich. Ich muss ihm mehr Vertrauen entgegenbringen, er muss spüren, auch mal Fehler machen zu können. Und ich muss das Negative weglassen, er muss allerdings lockerer werden. Aber weil er nicht spielt, hat er kein Selbstvertrauen, er will aber unbedingt und wird immer verbissener.

    -> na endlich merkt ers!

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  6. Ich bin mal Ehrlich.
    Also leider finde ich AV nicht so gut. Gut Er ist mit VFB Meiter geworden und mit glaube Reutlingen aufgestiegen. Aber leider waren seine Letzten Stationen nicht von viel Erfolg gekrönt.
    Aber ich traue AV den Aufstieg mit dieser Mannschaft zu.
    Also wir müssen jetzt alle wieder eine Eintracht sein und alles geben. Für das große Ziel!!!!

    AV das war ein sehr gutes Gespräch.

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  7. @ ebi:

    ich glaub wenn wir Messi verpflichten würden, würdest du auch was shclechtes daran finden…

    veh macht ein gutes interview und du ziehst dir das raus was du hören ( lesen ) willst und machst es platt 🙂

    “Und darüber hinaus sind wir jetzt bei Standards besser”

    wie jetzt ? schießt Schwegler und Köhler keine Ecken mehr ? und wer schießt die Freistöße.

    sorry aber so harmlos wie wir bei den Standards sind.

    und warum sagen die alle das Meier ein Kopfballspieler ist. der ist zwar groß aber nen Kopfball bekommt der nicht hin.

    echt nen geiler kommentar. gratulation.

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  8. einige haben sicher die letzten tage meine kommentare gelesen….ein paar von euch waren meiner meinung. ander natürlich nicht.

    ABER HIER UND JETZT MUSS DAS GEGENEINANDER AUFHÖRE!!!! AB SONNTAG GEHT ES LOS…..

    WIR ALLE VERFOLGEN DAS GLEICHE ZIEL: AUFSTIEG

    ALSO LASST UNS MITEINANDER STATT GEGENEINANDER FÜR UNSERE MANNSCHAFT DA SEIN

    ICH LIEBE DIE EINTRACHT FRANKFURT….ICH WERDE IMMER HINTER DIESEM TEAM STEHEN

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  9. ich liebe die eintracht frankfurt 😉 hahaha

    ich liebe eintracht frankfurt…so klingt es besser 😉

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  10. Ja Ja, darauf hatten wir ja immer gewartet, dass wir zur Überraschungsmannschaft werden. Hat leider nie geklappt.
    Gutes Interview!

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  11. 2. Liga Meister 2012 EINTACHT Frankfurt!!!!
    Wir wollen diese beschissende Schale wenn wir schon in doofen Liga rum Kicken müssen!!!!

    Auf geht EINTRACHT!!!!!

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  12. Eiskalte Engel

    Genau das ist es.MÄNNER braucht Frankfurt.Mit Butscher,Amedick hat man hoffentlich 2 dazu gewonnen.Fehlst nur im MF die größte Baustelle was das betrifft.Sieg gegen BS und vieles wird sich beruhigen.

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  13. Lasst den Herrn Veh mal machen er kann am besten beurteilen wer spielt und wer nicht. Caio zb ist keiner für die erste elf da waren sich die letzten trainer ja alle einig! Der ist höchstens für die letzten minuten zu gebrauchen bei rückstand für ecken und freistösse. Hätte noch ne alternative für Meier, Hleb ist zu haben 😉 spass

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  14. endlich mal ein trainer, der es kappiert, dass man für den erfolg auch spieler braucht, die sich identifizieren! dieses gefühl hatte man bei der eintracht die letzen jahre immer mehr vermisst.

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  15. „Trotzdem: Wir haben eine sehr ordentliche Mannschaft, sehr fleißig, da ist keiner dabei, der faul ist.“

    haben wir Caio doch noch verkauft? 😀

    ne spaß beiseite, ein gutes und ehrliches interview!
    ich freue mich auf die rückrunde! 🙂

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  16. Wir werden am Ende eh Meister !! – Wenn nicht, haben wir eh Pech und steigen erst nächstes Jahr auf. Wayne!

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  17. ich habe irgendwie das gefühl dass er uns überrascht und alex meier am sonntag als 2te spitze neben jimmy bringt und wir mit der doppel sechs rode/lehmann spielen.

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  18. @alpi weißt du das von deiner Quelle die im Rat sitzt? Paah 😀 oh man sorry musste mal sein.
    Gutes Interview
    Forza SGE !

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  19. Ich finde vehs aussagen gut….

    Er weiss was er sagt und das hat alles hand und fuß…

    Wir brauchen spieler die den adler im herzen tragen, und nicht irgentwelche spieler die nur wegen geld oder was weißn ich da sind.

    Gibts den sowas überhaupt noch??

    11 männer will ich am sonntag sehn die sich den arsch aufreissen und uns zeigen dass sie aufsteigen wollen…

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  20. Die Aufstellung kann net stimmen. Da steht nämlich noch Gordon… Ich möchte eigentlich gewinnen!

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  22. Unternehmen Traumrückrundenstart kann beginnen !

    Erst fallen unsere Konkurrenten aufs Maul ( Fürth fängt schon mal an )
    und dann rutschen wir mal am Sonntag genüsslich auf die Sonnenseite der Tabelle : )

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  23. TOOOOOOOOOOOOOR WELTKLASSE POTE DRESDEN 2 … Fürth 0 … DANKEEEEEEEEEEE … BITTTTTTTTE (-:
    KLASSSSSSSSSSE !!!!

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  24. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA Fürth verballert nen ELFER … KLASSSSSSSSSE … sau stark vom keeper (-:

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  25. Scheint als ob die „Unaufsteigbaren“ auch keine „eiskalten Engel“ sind 😉

    Schöner Tritt in die Eier für die Führter, aber man muss sagen, dass wir unser Spiel auch erstmal gewinnen müssen, gelle?

    Alles in Allem muss man nach wie vor Staunen, über den momentanen Tabellenplatz von Paderborn, der Sieg heute untermauert die Gefahr, die von diesem Underdog auf die Etablierten ausgeht.
    Ein Experte bei Sport1 hat prophezeit, dass Paderborn am Ende – also sobald die merken, dass es echt klappen könnte mit dem Aufstieg – an sich selbst scheitern werden. Aber wir werden sehen…

    Aber egal, solange wir in den letzten 15 Spielen nur ein paar Punkte mehr holen als Paderborn, sollten die UNS keine Probleme machen.

    Fürth, St. Pauli und vor allem Düsseldorf sind nach wie vor die beiden Mannschaften, die uns die ersten drei Plätze streitig machen können aber sofern unsere Jungs nicht einen Bock nach dem anderen in der RR schiessen, mache ich mir nach wie vor keine Sorgen um den Aufstieg.

    Erstmal einen – hoffentlich überzeugenden – 3er am Sonntag einfahren und dann gehts richtig ab!

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  26. um im Mittelfeld stärker zu werden, muss man den Mut haben Kittel für Köhler spielen zu lassen!

    hoffe der Armin meint das ernst mit dem friend, denn der braucht unbedingt mehr einsatzzeit.
    er und Hoffer zusammen würden auch ihre Tore machen, da bin ich mir sicher.
    nur Mut Herr Veh!

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  27. „Aber egal, solange wir in den letzten 15 Spielen nur ein paar Punkte mehr holen als Paderborn, sollten die UNS keine Probleme machen.“

    Und solange wir in der Rückrunde 4 Punkte mehr holen als Düsseldorft, sollten die uns auch keine Probleme machen.

    „Fürth, St. Pauli und vor allem Düsseldorf sind nach wie vor die beiden Mannschaften, die…“

    Erinner mich an den Klassiker von Fritz Walter: „Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte ein gutes Quartett. “ 😉

    NUR DIE SGE!

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  28. Ingolstadt fürt jetzt auch 1:0 gegen Düsseldorf, bin ich hier alleine dem einer abgeht ?

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  29. Das wäre schon ein Hammer, wenn die beiden verlieren würden. Aber wir kennen ja unsere SGE: Vermutlich verlieren wir dann morgen auch…….

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  30. pauli,fürth verschissen und düsseldorf nur 1 punkt 🙂 🙂 🙂 das ist DIE chance für die sge!

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  31. Aachen 2:1 Pauli

    Ingolstadt 1:1 Düsseldorf schade da war mehr drin, aber egal.

    Jetzt bin ich so richtig heiß auf morgen, am besten noch das Torverhältnis ausbauen, am Ende kann man ja nie wissen.

    Auf gehts SGE, Chance nutzen !!!

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  32. Sehr gute Ergebnisse!! *mich freu* ABER auch wir müssen erst einmal punkten. So einfach wie im Hinspiel wird es bestimmt nicht nochmal.

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  33. total geil. pauli verliert und ddorf nur 1 punkt. Morgen wird UNSER Tag und wir können die niederlage direkt wieder vergessen machen. SGE SGE SGE SGE

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  34. Ja, in Ingolstadt kann man schonmal 1:1 spielen. Ich weiß noch, was nach unserem Spiel dort hier im Forum los war.

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  35. habt ihr schon gesehn wer die gelb rote Karte kassiert hat ? Lambertz das heisst er fehlt gegen uns, immerhin der Kapitän

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