Am heutigen Tag stand am Riederwald der Lakttattest auf dem Programm. Nicht dabei waren die angeschlagenen Spieler Martin Amedick und Rob Friend, sowie der Jungvater Heiko Butscher. Desweiteren die beiden EM-Teilnehmer Gordon Schildenfeld und Georgios Tzavellas. Diesmal musste kein Spieler den Test frühzeitig abbrechen. Körperlich scheinen die Spieler der Frankfurter Eintracht schon mal gut vorbereitet zu sein.

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7 Kommentare

  1. Zu Zeiten von Caio waren Berichterstattungen über Laktattests wesentlich amüsanter! 😉

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  3. kann sich einer erinnern, wer bei den letzten laktattests außer caio noch durchgefallen ist? er war ja nie der einzige.

    sind die auch alle nicht dabei gewesen oder sind die jungs generell alle in form?

    ich weiß, dass es bei laktattests nicht nur darum geht ob man besteht oder nicht, sondern wie die werte im einzelnen aussehen, aber ich habe bei veh generell das gefühl, dass die spieler sehr viel fitter und resistenter sind.
    das liegt sicherlich auch zu einem großteil an kolodziej, aber mich wundert speziell, dass die werte auch nach der längeren pause relativ ausgeglichen auf hohem niveau zu liegen scheinen.

    ich muss sagen, ich werde langsam richtig nervös. so viele gute nachrichten (von amedick [gute besserung übrigens] mal abgesehen) und das bei der eintracht – da kann doch irgendwas nicht stimmen 😀

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  4. @elde: Ich weiß, dass Toski auch einmal nicht bestanden hat, was aber daran lag, dass er ganz schlecht drauf war. Bei ihm konnte man das irgendwie nachvollziehen, soweit ich mich erinnere. Ansonsten bleibt da wohl nur Caio haften 😉

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  6. Verteidiger Russ ließ als erster abreißen damals. In Caios Gruppe brachen die Neuzugänge Franz und Teber ebenfalls vor der letzten Runde ab.

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  7. Yeboah hat auch mal nicht bestanden.
    War das schlimm??
    Und der gute Ciric. Hat trotzdem seine Buden gemacht.

    Mal schauen, was der hochgelobte Kanadier anrichtet. NIX.
    Der Idissou und er Meier muessen leider die Tore machen

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