Im Sky-Interview vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen äußerte sich Heribert Bruchhagen skeptisch zur Personalie Srdjan Lakic. Er erklärte, wie schwer es seie, einen Stürmer, der so wenig Einsatz hätte und dafür so viel verdient, von den anderen Strukturen (finanzieller Art) in Frankfurt zu überzeugen. Gleichzeitig betonte der Vorstandsvorsitzende aber, dass Bruno Hübner weiterhin um die Realisierung des Spielerwechsels kämpfe.

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5 Kommentare

  1. Da hast du recht,das hin und her mit Wolfsburg wie letzte Saison (Helmes) geht mir auf den Sack.Wenn Wolfsburg soviel Geld hat,dann sollen sie halb die Spieler auf der Bank weiterhin so gut bezahlen.Aber trotzdem muß sich was tun.Es muß endlich ein guter Stürmer bei.Man hat es ja mal wieder gegen Leverkusen gesehen,Matmour null,Occean genauso. Schaut das ihr die Verträge mit Jung und Rode endlich verlängert bekommt!!!

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  2. dann soll er dort halt weiter die Schuhe der andren putzen.
    Meiner Meinung nach müssen wir dort nicht sofort nachlegen. Es ist zwar Bedarf,klar, aber ich denke es könnte bis zum Sommer für dann „DEN RICHTIGEN“ Stürmer warten.

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  3. Ich denke auch: Sein lassen. So wie die letzten Jahrzehnte bewiesen haben, wird bei der Eintracht ja kein Zeitarbeiter-Sklaventreiber-Lohn gezahlt.

    Also, meine Meinung ganz klar: Unbedingt Abstand nehmen. Bei dem ist die Priorität „ABZOCKEN“ ganz vorne angesiedelt und dann kommt lange NICHTS, sonst hätte er sich um seine sportliche Karriere schon längst mehr gekümmert. Der will einfach net. Ist doch Komfortabel 2,6 Millionen zu verdienen und nur zu trainieren. Der Lacht sich doch einen Ast.

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