Eintracht-Mittelfeldspieler Takashi Inui ist erst kürzlich aus seinem verlängertem Sonderurlaub zur Eintracht zurückgekehrt. Mit Japans Nationalelf  spielte er, wenn auch ohne viel Einsatzzeiten, beim Confed-Cup in Brasilien. Deshalb sei er auch „ein wenig enttäuscht“. Mittlerweile ist auf seiner Position im linken Mittelfeld ein harter Konkurrenzkampf entstanden. Jan Rosenthal vom SC Freiburg und Stephan Schröck von der TSG Hoffenheim sind in der Sommerpause von der Eintracht unter Vertrag genommen worden. Inui selbst sieht sich deshalb erst einmal, ganz nach japanischer Höflichkeit, als Spieler Nummer drei auf dieser Position: „Rosenthal und Schröck sind seit Anfang der Vorbereitung dabei. Da bin ich erst mal Nummer drei. Aber ich arbeite.“

Angesprochen auf den kommenden Gegner, Bayern München, erklärte er gegenüber Bild-online: „Wir können Bayern schlagen. Bayern hat einen neuen Trainer, neue Spieler. Sie sind noch nicht so eingespielt. Da haben wir eine kleine Chance. Und bei uns ist die Motivation höher als bei den Bayern. Wenn alles passt, können wir gewinnen.“

Laut Bild-online arbeite der kleine Dribbler auch weiter an seinem Deutsch. So gibt er zu erklären, dass er viele Fragen verstehen würde. Nur antworten könne er noch nicht. Zudem habe er im Urlaub eine „kleine Deutsch-Pause“ gemacht. Aber nun würde er wieder anfangen zu lernen. Es sei ihm verziehen….

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