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Ärgert Branimir Hrgota seinen Ex-Verein am Samstagabend?

Hrgota: „Dann ist das Adrenalin zu hoch, das muss raus!“

Sollte die Frankfurter Eintracht in den letzten Wochen tatsächlich eine Delle gehabt haben, scheint diese spurlos an Branimir Hrgota vorbeigegangen zu sein. Der Angreifer ist keiner, der sich von einer Niederlagenserie die Laune komplett verhageln lässt. Während Stürmer meistens den Kopf hängen lassen, wenn sie einige Partien nicht treffen, denkt Hrgota in eine andere Richtung, wie er bereits im Wintertrainingslager in Abu Dhabi der “Frankfurter Rundschau” erzählte: “Aber dass ich anfangs nicht getroffen habe, hat mich nicht unter Druck gesetzt, sondern im Gegenteil noch mehr motiviert.”

Mit dem Treffer am 13. Spieltag beim FC Augsburg (1:1) schien der Knoten geplatzt zu sein. Drei Wochen später erzielte der 24-Jährige einen Doppelpack gegen den 1. FSV Mainz 05, die in den vor der Saison ablösefrei von Borussia Mönchengladbach gekommenen Stürmer wurden erstmals erfüllt. “Zum Ende hin habe ich das, denke ich, gut gemacht. Ich bin persönlich überhaupt sehr glücklich mit der ganzen Vorrunde”, lautete sein Zwischenfazit am Persischen Golf. Inzwischen hat sich der Wind am Main allerdings etwas gedreht. Das Abrutschen von Rang drei auf sieben wird auch an ihm festgemacht, schließlich erzielte er in sieben Rückrundenspielen – wobei er gegen RB Leipzig nur sechs Minuten auf dem Feld stand – bloß einen Treffer und vergab einige Topmöglichkeiten. “Das ist natürlich nicht schön und das beschäftigt einen”, gab Hrgota bei “Bild” zu und versucht mit Hilfe der Visualisierung wieder in die Spur zu finden: “Ich schaue mir jedes Spiel öfter an, um zu sehen, was ich besser machen muss. Mal im Fernsehen, meist aber auf dem IPad, denn da kann ich die Szene leichter vor uns zurück laufen lassen.”

Statistisch gesehen alle drei Spiele ein Treffer

Der Schwede, der auch die kroatische Staatsbürgerschaft besitzt, stand in der Bundesliga insgesamt 1.164 auf dem Feld, war somit also alle 291 Minuten erfolgreich – hochgerechnet somit in etwa jeder dritten Partie. Hrgota brauchte bisher sieben Schüsse für einen Treffer, mit einer Zweikampfquote 39 Prozent liegt er im Schnitt der Angreifer, sehr gut ist allerdings seine Passgenauigkeit – 75 Prozent der Bälle kamen beim Mitspieler an – durchschnittlich finden die Angreifer nur in 66 Prozent der Fälle den eigenen Mann. Ferner läuft er im Schnitt 10,5 Kilometer pro Begegnung. Zu viel? Ex-Profi Thomas Berthold bemängelte, dass deshalb die Konzentration vor dem gegnerischen Tor fehle. Hrgota konterte: “Er muss wissen, dass wir nicht Bayern oder Dortmund sind. Wir haben nicht diese Top-Qualität. Wir sind eine Mannschaft, in der alle zusammen arbeiten müssen. Da müssen eben auch alle mehr laufen.”

Der lebensfroh, stets höflich und gut gelaunt auftretende Linksfuß kann die teils so negativ vorherrschende Stimmung in Frankfurt überhaupt nicht nachvollziehen: “Hallo!? Siebter! Das ist doch was. Letztes Jahr sah es ganz anders aus.” Fünf Siege, neun Remis, elf Niederlagen – Rang 16 mit 24 Zählern lautete die Realität vor ziemlich genau zwölf Monaten. Seitdem hat Trainer Niko Kovac bei der Eintracht einiges verändern können, vor allem was das Thema defensive Stabilität angeht. Woran es noch immer krankt, ist das regelmäßige Toreschießen. 26 Treffer wurden nur von fünf Teams unterboten. Während in der Hinserie über die vielen verschiedenen Schützen gejubelt wurde, würde sich das Umfeld jetzt einen einzelnen Akteur à la Anthony Modeste wünschen, der regelmäßig Tore erzielt.

Schnelligkeitsvorteile gegenüber Gladbach?

Platzt für Hrgota ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub am Samstagabend der Knoten? Borussia Mönchengladbach hat sich unter Trainer Dieter Hecking in kürzester Zeit stabilisiert, allerdings die vergangenen vier Pflichtspiele nicht gewinnen können Allerdings kehrt mit Lars Stindl höchstwahrscheinlich eine ganz zentrale Figur nach Hüftproblemen wieder in die Mannschaft zurück. “Sie haben gute Spieler hinten, wir in diesem Bereich aber Tempo-Vorteile. Die müssen wir versuchen auszunutzen, denn vorne sind wir schon schnell”, blickt der Angreifer freilich auf das andere Drittel des Feldes. Der von Kovac geforderte “Tiefengang” wird ein wichtiges Element sein, denn das Mittel, mit langen Bällen zu hantieren, wird vor allem gegen Zwei-Meter-Mann Jannik Vestergaard kein probates Mittel sein. Und wenn Hrgota ein Treffer gegen den früheren Verein gelingt – wird er dann jubeln? “Wenn es 2:2 steht und ich mach‘ in der 95. Minute das 3:2, dann ist das Adrenalin zu hoch, das muss raus. Aber ich habe Respekt vor den Fans, dem Verein und meinen Ex-Kollegen, deshalb werde ich versuchen, mich zu zügeln.“

Branimir Hrgota bereut den Schritt, zur Eintracht gegangen zu sein, in keinster Weise. Er hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und dafür gesorgt, dass Alex Meier auch im fitten Zustand auf der Bank Platz nehmen musste. Haris Seferovic kam an ihm gar nicht vorbei und nur auf sechs Startelfeinsätze in der Bundesliga. Es wundert daher nicht, wenn Hrgota über seine noch kurze Zeit am Main bislang ein positives Fazit fällt: “Mit dem Wechsel nach Frankfurt habe ich alles richtig gemacht.“

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17 Kommentare

Fallback Avatar 1. Grantler 30. März 17, 11:02 Uhr

Toi, toi, toi!!!

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Fallback Avatar 2. nicknackman 30. März 17, 11:22 Uhr

Zitat: "....Er hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und dafür gesorgt, dass Alex Meier auch im fitten Zustand auf der Bank Platz nehmen musste. Haris Seferovic kam an ihm gar nicht vorbei und nur auf sechs Startelfeinsätze in der Bundesliga." Zitat Ende.

Leute, Leute.... also bis heute hat Hrgota noch nicht geglänzt. Wenn er ein richtig Guter wäre, dann hätte er zweifelsohne viel mehr Tore geschossen. Er hat bis heute viel zu wenig gescort und deshalb auch meine Kritik. Gegen MG kann gerne der Knoten platzen, ist ja oft passiert, dass ein Spieler über sich hinausgewachsen ist, wenn er gegen seinen Ex-Club gespielt hat. Gerne darf er am Samstag zeigen das er ein Guter ist und denen einen mehr einschecken als wir kassieren. Und warum nicht in der 89. Minute zum 3:2 Siegtreffer scoren :-D .

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Fallback Avatar 3. Thomas66 30. März 17, 12:02 Uhr

Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Irgendwie kann ich verstehen, warum Hrgota diese ganze Debatte nicht wirklich nachvollziehen kann. Ja, es ist ärgerlich, wenn der Stürmer vor dem Tor steht mit einer 1000igen Chance und dann kläglich vergibt. Allerdings kämpft er nicht alleine mit diesem Problem, sondern der gesamte Angriff der Eintracht. Es ist völlig wurscht, welchen Namen man da jetzt an die Wand schreibt. Das betrifft unseren Fußballgott doch genauso. Fakt ist doch, dass wirklich diese Flaute endlich mal beendet werden muss. Auch, wenn ich lachen muss, aber beim Blick auf die Tabelle und die geschossenen Tore von uns wird mir ganz schlecht. Nicht zu glauben, dass wir mit einer so miesen Torausbeute überhaupt noch da oben stehen. Das ist ja schon irgendwie peinlich. Fakt ist aber auch, dass wir vorne viel schneller geworden sind. Im Moment jedoch hilft uns das nicht viel.
Andere Stürmer, wenn sicherlich auch eine andere Klasse, haben doch das gleiche Problem gehabt. Siehe Thomas Müller bei Bayern. Ja, die können sich auf alle anderen verlassen, aber auch Müller hat erst lächerliche 2 mal getroffen und was hat der für Dinger vergeben und da wurde inzwischen auch schon gelästert, dass er dringend mal eine Pause bräuchte. Dafür hat er jetzt einige Assists auf dem Konto.

Also, nur die Ruhe bewahren und zusehen, dass der Knoten platzt. Wird schon irgendwie. Man muss doch nicht imalmer gleich alles kaputt reden. das ist wieder mal typisch Eintracht

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Fallback Avatar 4. NRW-Adler 30. März 17, 12:27 Uhr

Lieber Branimir erbringe bitte den Beweis, das Gladbach Dich ohne Grund aussortiert hat und Du eigentlich viel besser bist als Dich einige sehen.

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Fallback Avatar 5. Adlerherb 30. März 17, 12:44 Uhr

ja die Ironie wäre ja, wenn unser eiskalter Torjäger Branimie gegen seinen Exverein einen Doppelpack schnürt und zumindest ein Tor von Blum vorbereitet wird. Warum ich Blum erwähne ? Weil dieser meiner Meinung nach genau so versagt hat wie Branimir und selbst Tore fordert (dann soll er Sie bitte auch auflegen). Scheiß egal was in den letzten 6 Spielen gewesen ist, an Samstag kann sich das Blatt drehen und ich habe zum 7. mal die Hoffnung, dass wir jetzt richtig durchstarten. Wenn wir in den nächsten 3 Spielen 7 Punkte holen (das ist nicht unrealistisch) und das gegen zwei direkte Konkurrenten, dann können wir wieder von Europa träumen und das wollen wir doch alle zusammen mit unserem Team. Zusätzlich gibt es wohl kaum ein Club in der BULI, der es so nötig hat sich für Europa zu qualifizieren, um einfach ein wenig mehr Flocken in der Kasse zu haben - PACKEN WIR ES AN !

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Fallback Avatar 6. nicknackman 30. März 17, 13:05 Uhr

@adlerherb
Absolut treffend...ich habe mir gerade die Highlights der letzten Spiele von Eintracht.tv nochmal angeschaut. Was hat der Blum für Dinger liegen gelassen. Er ist zwar schnell, aber für mich ein Chancentod.
Vielleicht noch ein Fakt zu unserem Sturm; Der gesamte Sturm (bewußt alle) hat bislang 13 Tore geschossen; dagegen alleine Ibesivic (Hertha) 11 Tore, Wagner (Hoffes) 11 Tore, Modeste (Köln) 22 Tore, Phillip und Niederlechner (Freiburg ) je 8 Tore.... Bislang hat unsere Mannschaft 26 Tore geschossen, HH 24 Tore, Ingolst. 23 Tore, WOB 23 Tore und Augsburg 24 Tore.....das ist Relegationniveau. (Quelle: Ligainsider.de)

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Fallback Avatar 7. nicknackman 30. März 17, 13:11 Uhr

Noch eins....beachtlich, das wir bei lächerlichen 4 Toren in der RR dennoch beachtliche 7 Punkte geholt haben. (Quelle: bundesliga.de)

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Fallback Avatar 8. Grantler 30. März 17, 13:13 Uhr

Komischerweise glaube ich gar nicht, dass Hrogota von Beginn aufläuft. Komisch, weil er sicherlich gegen seinen Ex-Verein besonders brennt, und man ihn nicht vor den Kopf stoßen will, da er zurzeit nicht schlechter oder besser ist als die Alternativen, aber ich glaube an folgende Aufstellung, weil Kovac überraschen muss.

-----------Hyrdackey----------
-----------Abraham (als Libero)------------
Chandler---Hector---Russ----Otze----
------------Mascarell-----Tawatha------
Fabian-----------------------Rebic
-------------Seferovic-----------

IDEE dabei: Die Flügel brauchen wieder einen Fixpunkt im Sturm, um auch mal "blind"
zu flanken. Es reicht dann schon die Unruhe die Seferovic verbreitet falls er nicht selbst trifft,
können andere abstauben. Klar rausgespielte Tore werden uns wohl kaum gelingen.
Bei Ballgewinn rückt Fabian mehr nach innen, um Chandler Platz zu machen für seine Flanken.
Mascarell schirmt dann die Seite von Chandler ab. Tawatha im Wechselspiel mit Otze für schnelle Konter
zusammen mit Rebic. Klappt das nicht, schon zur Halbzeit mit Gacino und Blum und/oder Hrogota reagieren.
Noch Fragen? ;)

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Fallback Avatar 9. SGESupportBayern 30. März 17, 13:41 Uhr

@Grantler
Ein Frage habe ich: Wer ist eigentlich dieser Hyrdackey? ;-)

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Fallback Avatar 10. NRW-Adler 30. März 17, 14:01 Uhr

Oder wer zur Hölle ist Otze? :) Ist damit Otsche gemeint? Tawatha neben Mascarell? Nunja. Tawatha ist auch nicht der Inbegriff von Ball- und Passsicherheit. Daran glaube ich jetzt mal so gar nicht. Seferovic? Man ist unsere Not groß. Zeit mal einen richtigen Stürmer zu verpflichten! :)

Aber hey, ich glaube eher daran das Hrgota ein Tor schießt, als ein Seferovic. Das ist eine richtige Krise, praktisch zwischen Not oder Elend zu entscheiden...Nur wer ist von Beiden was?

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Fallback Avatar 11. NRW-Adler 30. März 17, 14:17 Uhr

Überlege die ganze Zeit wie wir die gute Offensive von Gladbach stoppen und dabei gleichzeitig ein Tor erzielen wollen.? Befürchte wir sind damit ernsthaft überfordert. Denke wir werden mit einem Punkt zufrieden sein müssen. Schließlich ist Gladbach klarer Favorit wie auch im Pokal und will in die Euroleague.

Aber ich lasse mich gerne von Kovac überraschen ob und das er eine Strategie entwickelt, die zu einem Sieg führt. Fakt ist für mich das die Strategie oder wie man das auch nennen soll, gegen Hamburg nennen wir es mal sehr freundlich, nicht ganz aufgegangen ist.
Kovac ist in der Rückrunde noch schuldig geblieben, das er einen Plan B hat, ein Taktikfuchs ist. Jetzt wo uns alle entschlüsselt haben... Immer das "Gleiche" spielen lassen, wird nicht mehr ausreichen.

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Fallback Avatar 12. Grantler 30. März 17, 14:35 Uhr

@ 9. SGESupportBayern
@ 10. NRW-Adler
Da ich ja weiß, dass alle sge4ever, insbesondere meine Beiträge (Berthold, Kovac) lesen, will ich natürlich die Mönche verwirren, aber pssst!
Tawatha neben Mascarell? Klar doch, die stockfehler von Tawatha kann Mascarell zurück grätschen, dann steht Tawatha blank und kann los ziehen! Nein, ich gehe dabei von verschieben aus. Hat der Gegner den Ball, OTSCHE lieber hinten, wird der Ball gewonnen je nach Situation OTSCHE auch gerne mal nach vorne damit Tawatha mit seiner Schnelligkeit nach hinten retten kann, bei Ballverlust OTSCHE beim 59. "Ball durch die Beine-Versuch"! :) ;)
UND! Alle wissen, dass ich kein großer Seferovic Fan war und bin, aber Spielr die ich so "niedermache" leisten immer noch etwas großes, um MIR ;) einen mitzugeben! Und das wird er nicht erst im Pokalendspiel machen!

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Fallback Avatar 13. Thomas66 30. März 17, 16:49 Uhr

@Grantler

OOuuuuaaaahhh!!!! Tawatha neben Mascarell. Das ist nicht dein Ernst. :-) Sefe von Anfang an kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich tausche Tawatha gegen Gacinovic und Sefe gegen Hrgota. So wird es kommen. Auch ein Barkok wäre mal wieder etwas für die Startelf. Junge unbekümmerte Kerle, die sich nicht in die Hose machen.

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Fallback Avatar 14. babenhaeuseradler 30. März 17, 17:00 Uhr

Ich bin, was Hragota betrifft, eher bei nicknackman. Wer Hragota als Goalgetter bezeichnen möchte, wird ihm nicht gerecht, bei den klarsten Chancen, die er schon liegen ließ. Es waren einfach zu viele. Toll, dass Hragota nach seinen ausgelassen Hundertprozentigen trotzdem guter Laune ist, wir Fans waren/sind es nicht. Schade, dass Alex nicht fit ist und ihm die Spielweise nicht zu gute kommt. Fürchte, dass er nächste Saison weg ist, obwohl es für ihn wohl das Beste sein wird. Selbstverständlich darf man nicht vergessen, dass auch an ihm der Zahn der Zeit nagt.
Hoffe, dass gegen BMG die vakante Position Hasebes gut besetzt werden kann, mit einem wendigen, übersichtigen und auch schnellem Spieler. Wer heute noch der Auffassung ist, dass ein Libero nicht über Schnelligkeit verfügen muss, der irrt. Die Spielweise in der BL ist so rasant geworden, dass ein Huberts (wer vermag sich noch an den tollen Oesterreicher in unserer Elf zu erinnern) heute keine Chance mehr hätte. Einen "Altherren-Libero" gibt es heute nicht mehr. In unserer Mannschaft und unserer Taktik ist dies eine absolute Schluesselpolsition.

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Fallback Avatar 15. lewwerworscht 30. März 17, 18:05 Uhr

Hmmm,

glaube der Niko kehrt ohne Hase zur Viererkette zurück, daher meine Aufstellung wie folgt :

-----------------Hrady------------------
-Chandler-Vadder-Vallejo-Otsche-
------------Russ-----Mascarell--------
---Rebic------Fabian----Gacinovic---
----------------Hrgota------------------

Nur die SGE

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Fallback Avatar 16. babenhaeuseradler 30. März 17, 20:12 Uhr

Durchaus möglich, dass du Recht hast, Lewwerworscht. Wenn das gut geht, mit Hase hintendran hatten wir die besten Ergebnisse? Denke schon, oder taeuscht mich meine Wahrnehmung? Im Stadion sah man schon, was Hase mit Schnelligkeit und Auge abgelaufen hat. Hatte übrigens früher ab und zu auch Chris toll gemacht, schade, klasse Spieler, war leider äusserst verletzungsanfällig.

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Fallback Avatar 17. NRW-Adler 31. März 17, 01:16 Uhr

Russ auf der 6 kommt noch zu früh denke ich. Hauptsache Hector chillt wahlweise auf der Bank falls sich einer ein Bein bricht oder auf der Tribüne, da kann er dann vielleicht noch etwas dazulernen. :)

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