Die Eintracht bezwingt Stuttgart und zieht ins Pokalfinale ein. (Bild: IMAGO / Jan Huebner)

Das Spiel fängt behutsam an, bis Mario Götze das erste Zeichen setzt. In der dritten Minute geht Götze in einen Zweikampf mit Tiago Tomas und holt sich eine gelbe Karte ab und Djibril Sow folgt dem Beispiel des Nationalspielers. Zwei Minuten später unterbindet Sow einen Konter im Mittelfeld und holt sich ebenfalls den gelben Karton ab. Die klare Linie des Unparteiischen Daniel Schlager zeichnete sich früh ab und setzt sich fort. Diesmal erwischte es jedoch den Stuttgarter Serhou Guirassy.

Stuttgart führt verdient

In der 19. Minute war die erste  gefährliche Aktion der Gastgeber landete im Tor der SGE. Anton spielt einen langen Ball an der rechten Seite entlang, wo Vagnoman mitgelaufen war und an die Kante des Sechzehners zurücklegte. Dort empfing Tiago Tomás den Ball und knallte ihn kompromisslos in die Torwartecke. Kevin Trapp hatte spekuliert und tauchte in die lange Ecke ab. Frankfurt wirkte geschockt vom Gegentor und Stuttgart spielte befreit auf. Stuttgart kam besser in die Zweikämpfe und hatte auch mehr Ballbesitz. Nach einem Pressschlag mit N´Dicka verletzte sich Stuttgarter Abwehrchef Mavropanos, der kurze Zeit später ausgewechselt werden musste. Die Hausherren wirkten davon unbeeindruckt und spielten weiterhin Angriffsfußball auf das Frankfurter Tor.

In der 38. Minute kamen die Frankfurter vor das Tor der Stuttgarter. Im Strafraum wollte Kolo Muani den Ball wegspitzeln und wurde von dem eingewechselten Dan-Axel Zagadou an Fuß getroffen. Der Frankfurter wollte einen Elfmeter haben, doch das Schiedsrichtergespann entschied sich dagegen. Stuttgart spielte weiter offensiven Fußball, die Eintracht konnte keine Lösungen finden, die Abwehrreihe der Schwaben zu überwinden. Die Defensive der Hessen lud die Hausherren ein und Stuttgart hatte Chancen, die Führung auszubauen. Mit einem glücklichen Rückstand von 0:1 ging es in die Pause.

SGE dreht die Partie in vier Minuten

In der Halbzeit reagierte Cheftrainer Oliver Glasner und wechselte den blass gebliebenen Sebastian Rode aus. Für ihn betrat Aurelio Buta das Feld und Dina Ebimbe rückte in die zentrale und Buta beackerte die Außenbahn. Die Eintracht kam besser aus der Kabine und erspielte sich mit sicherem Passspiel Räume, die genutzt werden konnten. In der 50. Minute spielte sich die SGE auf der linken Außenbahn durch. Eine verlängerte Seitenverlagerung landet bei Kolo Muani, der den Ball im Sechzehner ablegt. Der aufgerückte Evan N´Dicka schoss den Ball direkt mit dem ersten Kontakt ins Tor. Der Ausgleich für die SGE, die in Halbzeit zwei ein anderes Gesicht zeigte.

Und die Eintracht nahm sich etwas vor. Ein Doppelschlag drehte die Partie. Vier Minuten nach dem Führungstreffe setzt sich Daichi Kamada im Zentrum durch und dribbelte mit Ball im Richtung gegnerisches Tor. Aus 18 Metern zog der Japaner mit einer feinen Finte in die Mitte und schloss direkt ab. Platziert ins kurze Eck, konnte VfB-Torwart Fabian Bredlow den Ball nicht mehr halten. Stuttgart reagierte auf die Spielgeschehnisse und brachte neue Offensivkräfte. Enzo Millot kam für Waldemar Anton in die Partie, Tanguy Coulibaly ersetzte den Torschützen Tomás. Dies änderte an den Leistungen der zweiten Hälfte nichts. Frankfurt kontrollierte das Spielgeschehen weiterhin und kam vermehrt vor das gegnerische Tor. Stuttgart ließ derweil alles vermissen, was sie in dem ersten Spielabschnitt ausgezeichnet hat.

Frankfurt ebnete den Weg nach Berlin, Stuttgart legte nach

Bei einem Freistoß der Stuttgarter konnte die Eintracht klären und kontern. Kamada trieb den Ball nach vorne, ehe er auf den mitgelaufenen Kolo Muani ablegte. Der Franzose wollte im Eins-gegen-Eins an Bredlow vorbeiziehen. Der Torwart brachte den Stürmer zu Fall, Daniel Schlager gab zurecht den Elfmeter. Der gefoulte trat selbst an und verwandelte ins rechte untere Eck zur 3:1 Führung für die SGE nach 77 Minuten.

Doch Stuttgart legte in der 83. Minute nach und machte das Spiel wieder spannend. Der eingewechselte Enzo Millot kam am Strafraum der Adler in eine Schussmöglichkeit. Der junge Spieler zimmerte das Leder auf das Tor der Frankfurter. Abgefälscht von Routinier Hasebe, hatte Kevin Trapp keine Chance diesen Schuss zu parieren.  Zwei Minuten später der nächste Nackenschlag für den VfB, der die letzten fünf Minuten plus Nachspielzeit mit einem Mann weniger auskommen muss. Linksverteidiger Borna Sosa sah nach einem Foul an Aurelio Buta seine zweite gelbe Karte. Unglücklich, da der Standardspezialist der Stuttgarter kurz vorher die gelbe Karte für das Ballwegschießen sah.

Packende Schlussphase mit Videobeweis 

Stuttgart wirkte durch den Anschlusstreffer beflügelt und startete eine Schlussoffensive. In der Nachspielzeit bekam Stuttgart einen Freistoß in aussichtsreicher Position zugesprochen. Guirassy nahm sich der Sache an und brachte den flatternden Freistoß auf das Tor von Kevin Trapp, der zur Seite abwehrte. In der 95. Minute eine Ecke für Stuttgart, die zunächst durch den Fünfmeterraum segelte. Stuttgart machte den Ball erneut scharf und forderte Handspiel, nachdem der Ball an den Arm von Buta springt. Der Frankfurter war im Zweikampf und bekam den Ball an die Hand. Schiedsrichter Schlager sah sich die Szene an und gab den Strafstoß nicht. Eine kontroverse Entscheidung, die viele Schiedsrichter eventuell anders getroffen hätten. Kurze Zeit später beendete er die Partie. Damit steht fest: Eintracht Frankfurt steht im Pokalfinale und wird dort auf Leipzig treffen.

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25 Kommentare

  1. Was für Idioten bei sky , die wundern sich dass die Spieler in ihrem Strafraum jubel ?
    Scheiß egal : Berlin , wir kommen , ich auch

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  2. 2,8 Millionen mehr auf dem Konto. Wie wir allerdings gegen Leipzig gewinnen wollen, dafür fehlt mir aktuell die Phantasie. Aber Endspiele können wir ja 🙂

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  3. So wie Krösche rumgedruckst hat im Interview nach dem Spiel, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass Glaser gehen wird. Normalerweise äußert er sich ja sehr klar zu jeglichen Themen. Das war hier eben nicht der Fall.

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  4. Die erste Halbzeit war mal wieder grottig! Viel zu passiv, viele Fehler im Spielaufbau, Ballverluste ohne Ende, keine Idee nach vorne. Stuttgart mit einer Chance dann in Führung. Und die Schwaben spielen sich in das Spiel rein. Um ein Haar das Zweite kurz vor der Halbzeit. Glück gehabt. Nach der Pause dann eine andere Eintracht. Viel enger am Mann, viel giftiger, viel wacher. Sofort ist das Spiel besser, sofort ist die Qualität des Kaders sichtbar. Und endlich auch ein bisschen Glück – im Abschluss, bei den Toren, beim Elfer zum Schluss. So steht die Eintracht im Finale. Das ist eine Riesenleistung und gibt hoffentlich einen Boost für die letzten Spiele in der Liga. Gegen Leipzig? Klar wird das schwer – aber es ist ein Spiel – und in einem Spiel können wir alles schaffen, wie schon oft bewiesen! Jetzt die Saison anständig zu Ende bringen und dann auf das Highlight in Berlin konzentrieren. Auf geht’s Jungs!

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  5. @Spiderschwein[2] : Weiß ich auch nicht, aber wir gewinnen. Mach dir mal keine Sorgen.

    Finale erreicht, super Leistung, bin glücklich und zufrieden. Wir sind (wieder) eine Pokalmannschaft!

    Strittige 11er – Entscheidung: Schon mal was gehört von „im Zweifel für die verteidigende Mannschaft“??? Wann hat das seine Berechtigung, wenn nicht in einer Szene, die aus vier verschiedenen Perspektiven fünfmal anders aussieht? Aus meiner Sicht richtige Entscheidung des Schiris.

    Nach 2017 und ’18. auch ’23 im Endspiel. Top!

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  6. @3: Schön wie Du die Freude mit uns teilst 🙂 Ich such das Haar in der Suppe dann nach dem Pokalsieg.

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  7. Es gab übrigens beiderseits einen potenziellen Elfmeter, von denen keiner konsequenter Weise gegeben wurde, richtig so und Punkt.
    In HZ1 dachte ich „Wollen die nicht?“ und danach „Doch, und sie können sogar!“
    Finale, olè 🙂 … und immer noch viel Arbeit.
    Aber wenn nicht jetzt, wann dann, Eintracht?!

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  8. Hach, was bin ich froh, beim Mäkeln sehr sehr moderat geblieben zu sein.

    Mies angefangen, bessere zweite Halbzeit, bissl Glück gehabt.

    Glückwunsch an die SGE. Spannend habt ihrs wieder mal gemacht

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  9. 1 Halbzeit von Trappp bis Kolo nichts ein paar Ansätze vielleicht aber Fehlpässe von Sow, Lenz Kamada die gehen auf keine Kuhhaut. Zweite Halbzeit 10 Minuten gut, dann wieder Verwaltungsmodus, mit viel Glück ist das gutgegangen. 10 Minuten vor Schluss 2 Tore vorn nach dem Gegentor dann noch Überzahl, trotzdem Spielanlage wie in Unterzahl.

    Lob von allen Seiten , ich freue mich auch, aber das eine Rückrunde wie diese vom Trainer als ok verkauft werden soll, bzw. eine Entlassung bedeuten würde das irgendwas mit den Ansprüchen in den letzten Jahren falsch gelaufen sein soll, das erschliesst dich mir absolut nicht mehr. Die Ansprüche in der Liga sind seit 2 Jahren nicht erfüllt worden.

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  10. Schwere Kost, mit Schnappatmung meinerseits und etlichen beinahe Herzkaspern.
    Uff, Berlin,Berlin, wir fahren nach Berlin.
    Da muss allerdings eine andere Leistung kommen, aber alles ist möglich, das wissen wir alle am besten.

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  11. Poah! Die Mannschaft verdient Respekt! Wie kann man nach diesen Wochen, die jegliches Selbstvertrauen davon geblasen haben, bei einem Abstiegskandidaten in Rückstand geraten und das Spiel noch so drehen?!? Ok, es gehörte auch Glück dazu. Wenn der Stuttgarter in der ersten Halbzeit das 2:0 macht, sind wir wohl mausetot. Aber egal! Ausgerechnet Ndicka und Kamada, die in den letzten Wochen viel, auch berechtigte, Kritik einstecken mussten, hauen alles rein! Also ich muss sagen, das war Charakter! Spielerisch nicht erste Sahne, aber nervlich meisterhaft!!!

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  12. Ich bin im Moment einfach nur glücklich 🙂

    Und ganz Deutschland ist für uns, außer ein paar Angestellte von Red Bull

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  13. Mein Fazit:
    * Wir fahren nach Berlin!! (und das ist mit Abstand das Wichtigste!)
    * Wir haben eine grottenschlechte erste Halbzeit gespielt.
    * Wir haben gleich zu Beginn der 2. Halbzeit das Ruder herumgerissen.
    * Der „lustlose“ „Totalversager“ (Zitate) Kamada hat in der gegnerischen Hälfte den Ball erkämpft und anschließend ein Tor geschossen – und hat sich darüber tierisch gefreut.
    Die gesamte Mannschaft hat sich nach diesem Tor ebenfalls überschwänglich mit ihm gefreut. Für mich ein Zeichen von Zusammenhalt.

    * Wir hatten endlich auch mal etwas Glück. Dass wir in der 1. Halbzeit nicht noch einen oder 2 gefangen hatten. Und bei der Schiri-Entscheidung in der Schlussszene. Es gibt Schiris, die entscheiden da anders. Erinnert mich irgendwie ein bisschen an das letzte Finale. Ich werte das mal als gutes Omen.

    Zu den Beiträgen hier (im anderen Thread)
    Während der grotteenschlechten 1. Halbzeit war mächtig Traffic im Forum. Überwiegend negativ und auf die Mannschaft einhauend.
    Während der besseren und erfolgreicheren 2. Halbzeit ließ dieser Traffic spürbar nach. Wie halt immer hier, wenn’s läuft. Dazu passt auch, dass es bisher hier in diesem Thread nur relativ wenige Kommentare gibt – und die dazu auch in einem sehr sachlichen Ton.

    Als jemand, der seit der Saison 59/60 ein Adler ist, verstehe ich Fan-Sein anders. Im englischen Sprachraum nennen sich die Fans „Supporter“.
    Und Support ist vor allem dann nötig, wenn es schlecht läuft.
    Und hier?
    Die Mannschaft liegt am Boden – die „Supporter“ treten heftig und zahlreich drauf.
    Die Mannschaft zeigt Engagement und Erfolg – die Supporter halten den Mund und können sich maximal zu einer förmlichen Gratulation hinreißen lassen anstatt laut zu jubeln.
    Man darf und soll natürlich kritisieren. Sachlich, fachlich und meinungsfreudig, wie ich das z.B.(!) von Olga gewöhnt bin.
    Aber Support ist immer wichtig. In guten und erst recht in schlechten Tagen. Die Kurve im Stadion ist da ein gutes Beispiel.

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  14. Klasse war die kämpferische Leistung, nach den letzten Wochen genau das was ich sehen wollte.
    Spielerisch war es in der 1.halbzeit ein Graus.
    Egal jetzt die Euphorie mitnehmen und die letzten Wochen erfolgreich gestalten.
    Den Pokal geholt…
    Danach sehen wir was passiert.

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  15. Ich habe auch die letzten Wochen hier im Forum genug gemeckert !
    Aber heute ? Jeder Eintracht Fan kann doch nur jubel !
    Alles andere viel später

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  16. Im Finale ist alles möglich, siehe 2018.
    Bin froh das wir heute mal in 45 min drei Tore geschossen haben. Das lässt doch hoffen. Nicht alles Gold was glänzt aber die top Leistung können wir ja dann im Finale zeigen. Bis dahin hoffe ich das es insgesamt aufwärts geht, obwohl ich mich in der vermeintlichen Underdog- Rolle ganz wohl fühle. Wird ein mega Fest in Berlin und so wie wir heute und in Sevilla damals zugekommen sind, glaube ich fest an den Pokalsieg.

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  17. In ein paar Tagen fragt niemand mehr, ob sie erste Halbzeit schlecht war, wir Glück hatten oder sonst was.
    So ist der Sport nunmal und unter den schlechten Vorzeichen ist das doch eine super Geschichte.

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  18. Alter… scheissegal wie die 1 Halbzeit war, wir ham das Ding gedreht und fahren verdient nach Berlin! Da geht jetzt noch schee ein letztes Mispelchen druff und dann glückselig ins Bettchen.

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  19. ich werde dieses Grinsen nie mehr aus meinem Gesicht bekommen wenn ich nur an Fußball denke, manchmal fällt es einem schwer, aber HINTI hat dafür gesorgt Minute 120:17 gegen BETIS, der Rest ist Geschichte…

    wir waren in Ahlen, Haching und Chosebusz, sogar in Lübeck, Oldenburg… und dass ich VfBäh und Berlin pausiere hat auch seinen Sinn, am Fernseher leidet man wie ein Hund, aber es gibt die Lösung: Ton aus, eintracht.fm an!!!

    @ Danke an 14. huiwaeller50 und Scheppe Kraus – so isses

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  20. Geschafft – und zehn Jahre älter! So ganz nebenbei: der Kommentator der ARD (Tom Bartels) war so was von parteiisch, dass es schon nervte, besonders während der letzten Viertelstunde.

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  21. Puh… bin ich glücklich.
    So viel besser, wie es hier steht, fand ich den VfB Stuttgart nicht in der 1.HZ.
    Bis auf 2-3 Chancen (davon 1 Tor und eine dicke Möglichkeit kurz vor der HZ) hatte Stuttgart auch nicht mehr auf die Reihe bekommen. Von der Eintracht war ich aber bis dato enttäuscht.
    2.HZ ein komplett anderes Bild: Dauerpressing gleich zu Beginn… das war richtig klasse. Endlich hat die Eintracht mal das gezeigt, was sie kann!!
    Verdient das Spiel gedreht.
    Klar, am Ende sehr viel Dusel gehabt… da musste ich auch an das Finale 2018 denken, als der Prince den Martinez umgesemmelt hatte.
    Sei’s drum! Ich freue mich sehr! Und in einem Finale ist alles möglich!

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  22. Diese aufgebauschte Diskussion über den „angeblichen Handelfmeter“ ist sowas von lächerlich!
    Gleich nach der ersten Wiederholung/Zeitlupe war das für mich mal 0,0 irgendein Handspiel.
    Buta steht press hinter dem Stürmer, der den Ball irgendwie abfälscht und dann fliegt der Ball 30cm weiter an den Oberarm in einer ganz normalen Bewegung (so wie es der Schiri richtig zum Schluss erklärt hat).
    Da ging mir der Kommentator und auch „Schweini“ am Ende echt auf en Sack, die da meinten „ja kann man auch pfeifen“. BITTE??? Jeder der Fußball nur halbswegs ein bißchen kennt, der weiß, dass das NIE ein Elfmeter war.
    In der 1. HZ war das glaub ich, wo Kolo leicht am Fuß getroffen wird und der Schiri berechtigterweise aus meiner Sicht auch keinen Elfer gibt. Die Szene war 100mal diskussionswürdiger als die mit dem „angeblichen Handspiel“, aber darüber hat kein Schwein(i) geredet.
    Auch heute morgen, überall prangt die Überschrift mit dem Elfmeter. Man muss es nur oft genug erwähnen, dann glaubt man irgendwann dran. Alter… Sorry, sowas geht mir echt auf den Kecks, aus einer Mücke einen Elefant zu machen. Musste ich mal loswerden.
    Die Schirileistung fand ich im übrigen sehr gut.
    … JETZT gehts nach Berlin, jawohl, Eintracht in Frankfurt 🙂
    FORZA SGE

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  23. Fazit zu gestern?
    1. HZ: kurz vorm Herzkasper wg die Uffreschung.. Kall mei Drobbe…
    2. HZ: viiiel besser, zurecht gewonnen, und kein Handelfer!
    Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!!

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  24. Magdeburg – Kickers Stuttgart – Darmstadt – Union – VfB

    …. mal wieder schön ins Finale gemurmelt. 🙂 In den letzten 10 Spielminuten nich einen einzigen Angriff hinbekommen.

    Bitte endlich mal einen überzeugenden Auftritt in Halbzeit 1 UND Halbzeit 2. Vorne Muani und hinten möge uns der Heilige Gattuso beistehen. Zudem wäre eine Weltklasseleistung vom Nationaltorhüter mal wieder wünschenswert.

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