Die Eintracht ist auf dem Weg ins Trainingslager in die Vereinigten Staaten. Dort werden die ersten Tests gegen höherklassige Mannschaften stattfinden. Am 26.07, um 3:30 Uhr unserer Zeit wird die Eintracht gegen den mexikanischen Erstligisten FC Juarez antreten, um dann fünf Tage später gegen den amerikanischen Zweitligisten aus Louisville auf dem Platz zu stehen. Das Spiel gegen Louisville startet um 2 Uhr deutscher Zeit. Vor dem USA-Trip der Eintracht hat SGE-Coach Dino Toppmöller mit dem „kicker“ noch ein großes Interview geführt.
Die Eintracht wird vom 22. Juli bis zum 2. August in Louisville verweilen. Toppmöller erklärt, worauf der Fokus in diesen zehn Tagen liegen wird: „Vor allem auf den defensiven Abläufen. Aurele Amenda wird nach seiner Oberschenkelverletzung weiter herangeführt und zeitnah ins Mannschaftstraining einsteigen, außerdem kehren Robin Koch und Willian Pacho nach ihrem dreiwöchigen Urlaub am 26. Juli zurück. Weil uns die Stamm-Verteidiger wegen der EM und der Copa America bisher fehlten, lag unser Fokus in den ersten zwei Trainingswochen auf dem Offensivspiel. Nach vier Wochen werden wir alle Spielphasen abgedeckt haben.“
Verändertes Spielsystem?
Besonders in der Rückrunde der vergangenen Saison stand das System von Toppmöller hart in der Kritik. Auch wenn die Eintracht am Ende auf Tabellenplatz sechs landete und sich direkt für die Europa League qualifizierte, war das vielen Fans nicht genug. Sie waren und sind auf der Suche nach der Eintracht-DNA im Spiel der SGE. Toppmöller analysiert: „Ein Schwerpunkt liegt darauf, dass wir im Spielaufbau besser erkennen müssen, welche Räume wir besetzen und bespielen müssen, um Dynamiken zu entwickeln. Wenn wir hinten unter Druck rausspielen und der Gegner viel Personal in unserer Hälfte hat, entstehen in der gegnerischen Hälfte Räume, die wir nutzen können, wenn wir diese Linien überspielen. Wir hatten in der vergangenen Saison oft das Thema, dass wir zwar unseren Sechser freigespielt hatten, die Spielfortsetzung dann aber eher über die Seite lief statt direkt nach vorne. Wann müssen wir Tempo machen? Wann lieber mal einen langen Ball spielen? Wir arbeiten mit den Spielern daran, dass sie das besser erkennen. Wenn wir häufiger in dynamische Situationen kommen, wird es auch für die Zuschauer interessanter. Dazu müssen die Sechser vertikaler spielen.“ Besonders im letzten Drittel sieht Toppmöller Verbesserungspotenzial. Er sagt, dass man dort zielstrebiger spielen und beim Gegner so mehr Stress erzeugen müsse. Das sei gegen Ende der Rückrunde schon besser geworden, was man auch an der Anzahl der Torschüsse in diesen Spielen ablesen könne.
Verbesserungen im Angriffsdrittel
Durch die offensiven Neuzugänge Uzun, Matanovic und Lisztes hat man neue Möglichkeiten im Sturm. Mit Matanovic kommt ein brachialer Wandstürmer, der die Bälle festmachen kann. Bei Uzun und Listzes ist klar, dass sie Kreativität ins Angriffsspiel der SGE bringen können. Auch Toppmöller schaut zuversichtlich auf die Offensive: „Ansgar Knauff hat bei seinen Abschlüssen momentan eine Top-Quote im Training; wenn Igor Matanovic im Training im 16er an den Ball kommt, ist es fast immer ein Tor; auch Can Uzun verfügt über eine hohe Abschlussqualität. Über Omar Marmoush und Hugo Ekitiké haben wir da noch gar nicht gesprochen. Wir verfügen jetzt vorne über mehr Spieler mit Qualität und werden an der Feinabstimmung arbeiten: Welche Zone wollen wir attackieren, wo die Tiefe angreifen, in welche Flankenzone soll der Ball kommen? Da waren im Training schon richtig viele gute Aktionen dabei.“ Auch wenn die Erwartungen für die kommende Saison hoch sind, war der Kader der letzten Saison nicht schlecht und konnte trotzdem der fußballerischen Erwartungshaltung nicht gerecht werden. Das lag auch daran, dass einige erfahrene Spieler ihr Potenzial nicht abriefen. Besonders Mario Götze, Ellyes Skhiri und Kevin Trapp. Toppmöller zeigt auch hier wieder Zuversicht: „Kevin war im ersten Teil der Saison richtig gut, das Jahr insgesamt kann ihn persönlich aber nicht zufriedenstellen. Von ihm erwarte ich genauso wie von Mario und Ellyes einen Leistungsschub. Ich werde mit unseren Führungsspielern, dazu zähle ich etwa auch Robin Koch, mehr in den Dialog gehen, sie stärker fordern und fördern, damit sie mehr Verantwortung übernehmen. Ich stelle mich immer vor meine Spieler, hätte mir in der vergangenen Saison aber in der einen oder anderen Situation mehr Führung erhofft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das in der kommenden Saison besser wird.“
Suche nach Führungsspielern
Nach den Karriereenden der beiden Legenden Makoto Hasebe und Sebastian Rode fehlt der SGE eine oder mehrere Führungspersönlichkeiten auf und neben dem Platz. Lange wurde Pascal Groß von Brighton Hove & Albion bei der Eintracht für solch eine Rolle gehandelt, Groß entschied sich aber gegen die Hessen und für Dortmund. Auch im Bezug auf die Rolle des Kapitäns lässt sich Toppmöller nicht unter Druck setzen: „Eine Mannschaft braucht immer gewisse Impulse. Für das Trainingslager haben wir uns zum Beispiel einen Wettkampf mit Pressing-Übungen überlegt, bei denen sich die Spieler gegenseitig coachen und anfeuern müssen. Wir wollen eine Mannschaft, die sich selbst begeistern kann und die von innen heraus lebt und aktiv ist. Und wir sind überzeugt, dass wir das hinbekommen. Ich will sehen, wer Verantwortung übernimmt, vorweggeht und positive Energie in die Gruppe bringt. Wir haben einige geeignete Kandidaten im Team.“ Trotz einer der besten Tabellenplatzierungen der letzten 30 Jahre, war der Job von Toppmöller, zumindest nach außen hin, nicht zu 100 Prozent sicher. So vermied Sportvorstand Markus Krösche nach dem letzten Spieltag der vergangenen Saison ein klares Bekenntnis zum Trainer. Auf die Frage, wie Toppmöller das aufgenommen habe, macht er klar, dass alle ausgemachten Ziele erreicht wurden und er sich zu keinem Zeitpunkt Sorgen um seine Anstellung machte.
Angebot aus Saudi-Arabien
Vor einigen Wochen gab der saudi-arabische Fußballclub Al-Ittihad ein Angebot für den Trainer der SGE ab. Es war von einem Jahresgehalt bis zu acht Millionen Euro die Rede. Toppmöller erklärt, warum, das Angebot für ihn nicht in Frage kam: „Ich bin nicht vom Geld getrieben. Mir ist wichtig, dass ich das Vertrauen des Vereins und gesamten Vorstands spüre. Ich fragte Markus, ob er zu 100 Prozent von mir überzeugt ist. Das bejahte er, wir führten viele gute Gespräche. Mein Fokus liegt auf Eintracht Frankfurt, denn mein Job ist hier noch lange nicht beendet. Ich verspüre eine unglaublich große Lust auf den Verein und die Mannschaft. Und ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir eine richtig gute Saison spielen werden, weil die Vorzeichen jetzt ganz andere sind. Das Team bleibt größtenteils zusammen, und wir haben interessante, entwicklungsfähige Spieler dazubekommen.“ Zu den interessanten, entwicklungsfähigen Spielern, zählt auch Rekord-Einkauf Hugo Ekitiké. Ekitiké zeigte zum Ende der Rückrunde eine beachtliche Leistungssteigerung und machte den Fans Hoffnung auf mehr. Jetzt muss er liefern, meint Toppmöller: „Hugo muss schauen, dass er körperlich topfit ist. Wenn er das schafft und im Drei-Tage-Rhythmus spielen kann, traue ich ihm richtig viel zu. Aber die Hauptaufgabe wird auch für ihn die Professionalität sein. Zur Professionalität gehört auch, dass man einen guten Schlafrhythmus hat, eine gute Ernährung, eine gute Vor- und Nachbereitung des Trainings. Da ist Hugo auf einem guten Weg, den er nachhaltig fortsetzen muss. Die Jungs müssen ein Bewusstsein für ihren Körper entwickeln. Ein anderer Spieler nahm kürzlich einen Behandlungstermin nicht wahr und klagte dann im Training über muskuläre Beschwerden. Ich habe ihm in aller Deutlichkeit mitgeteilt, was ich davon halte.“ Auf die Frage was passieren müsse, dass er am Ende der kommenden Saison vollauf zufrieden, antwortet Toppmöller kurz und knapp: „Wir wollen mehr Power auf den Platz bringen, mehr Tore schießen und attraktiver spielen. Als früherer Offensivspieler gewinne ich lieber 5:4 als 1:0. Tore sind das Salz in der Suppe.“
13 Kommentare
Jetzt noch den "Rucksack" mit der Last der letzten Saison ablegen, und sich auf die neue Saison mit neuem Elan vorbereiten.
Ich freue mich sehr, dass es bald wieder richtig los geht!
Zitat Toppmöller: „Wir wollen mehr Power auf den Platz bringen, mehr Tore schießen und attraktiver spielen. Als früherer Offensivspieler gewinne ich lieber 5:4 als 1:0. Tore sind das Salz in der Suppe.“
Klingt wie letzte Saison unter Vermeidung des Wortes „Troublemaker“.
Die Realität war klein klein am eigenen 16er!
Daher schenke ich diesen Worten keinen Glauben, bis er mich auf dem Platz eines besseren belehrt hat.
@ 2 Und was soll er sagen, damit du zufrieden bist? Vielleicht so: "Wir versuchen nicht ganz so sch... wie letzte Saison zu spielen" ??
Klar hat er für mich letzte Saison auch zu viele Sprüche gemacht, wo nicht das dahinter war, was er gesagt hat, trotzdem fängt er für mich wieder bei 0 an und nicht bei - 10 etc. Gebt ihm eine neue faire Chance und dann schauen wir nach 10 Pflichtspielen oder so mal wie es aussieht.
Mir geht es vor allem um die Glaubwürdigkeit, darum dass er Wein predigt und Wasser ausschenkt. Wer soll denn glauben, dass wir plötzlich Hurra-Fußball spielen?
Mein Gott, was wurde der Trainer in der letzten Rückrunde von den Meisten im Forum kritisiert!
Nun denken die Meisten, dass alles besser wird. Nicht nachvollziehbar.
Und genau die Aussage, dass er wieder bei Null anfängt bereitet mir Angst. Das ist nämlich auch das was ich erwarte. Mir wäre lieber er würde bei 80% anfangen und sich steigern. Den Glauben habe ich allerdings verloren.
Tatsächlich war in den letzten Spielen der Saison eine deutlich Verbesserung der Spielanlage in Richtung Offensive zu erkennen. Wenn Dino da weitermacht bin ich guter Dinge, dass es gelingt.
es ist doch fair, dass man einen menschen an seinen eigenen aussagen und zielen misst, welche er uns öffentlich mitteilt. man kann aussagen auch mal kritisch sehen, aber diesen menschen dennoch eine weitere chance geben - das eine schließt das andere doch nicht aus, im gegenteil!!!
natürlich kann ich die leute verstehen, die wegen eben fast gleicher aussagen (offensivfußball) und den dazu konträr wirkenden spielen, mutlosen spielen, in der letzten saison, in gewisser weise vorgewarnt sind. insbesondere dieses recht ängstliche ballgeschiebe bei den diversen unentschieden (obwohl zum teil die bessere mannschaft) und das abfeiern/ faust zeigen von DT nach jenen zum teil unnöigen remis.
dennoch sehe ich die vorzeichen nun anders. nicht nur DT sondern auch spieler wie z.B. trapp (insbesondere), götze, skhiri durften öffentlich vernehmen, dass die eigenen leistungen und die des gesamten teams so dürftig waren, dass man nun eine deutliche steigerung von ihnen erwartet - es stehen somit alle in der pflicht.
ich schätze (und hoffe), dass in dieser saison auf worte auch taten folgen, weil auch der kader in der offensive stärker wirkt und man aus der letzten saison gelernt hat.
Klar, Tore sind das Salz in der Suppe. Trotzdem besteht die Suppe zu 98% aus Wasser und das sind die Basics.
@lost:
"Mir geht es vor allem um die Glaubwürdigkeit, darum dass er Wein predigt und Wasser ausschenkt. "
Du wärst also zufriedener, wenn er sagen würde: "Bevor sich die Fans auf die nächste Saison freuen, will ich gleich mal sagen, dass ich davon ausgehe, dass wir überwiegend langweiligen Fußball spielen werden.
Ich habe entsprechend auch meinen Spielern mitgeteilt, dass sie bloß nicht glauben sollen, dass irgendwas besser wird.
Und die Talente haben zwar großes Potenzial, aber sie sollen sich vor allem darauf vorbereiten, dass sie mal schlechte Phasen haben."
Mir ist ehrlich gesagt völlig egal, was Toppmöller öffentlich sagt. Wichtig ist, was er im täglichen Training leistet und wie er die Mannschaft gegen die jeweiligen Gegner auf- und einstellt.
Seriös kann keiner sagen, ob wir diese Saison besser spielen werden, als letzte Saison, das muss man abwarten.
Man kann entweder darauf vertrauen, dass Toppmöller in der Analyse die Probleme aufgedeckt und Lösungsansätze gefunden hat oder man geht davon aus, dass niemand aus seinen Fehlern gelernt hat und alles beim alten bleibt.
Und am besten wirft man schon vor dem ersten Spiel dem Sportdirektor einen schlecht zusammenstellen Kader, dem Trainer Unwissen und fehlendes Feuer und den Spielern Mängel in allen möglichen Bereichen vor.
Ist wahrscheinlich eine Typ-Sache.
Wie heißt es so schön ?
Net babbeln sondern liefern.
Angefangen in Braunschweig.
Man darf auch nicht vergessen, dass diese Saison der erfahrene Xaver Zembrod dem Toppmöller zur Seite steht. Außerdem wird D.T. dazugelernt haben. Die Fehler der letzten Saison sind ihm bekannt und die werden nun korrigiert. Diesmal hat er auch von Anfang an 3 sehr gute Stürmer und von Anfang an fast alle an Bord.
Ich glaube, dass wir diese Saison sehr viel Freude an unserer Eintracht haben.
@8
Deine Aussage zu meinem Post: „Mir ist ehrlich gesagt völlig egal, was Toppmöller öffentlich sagt.“
Mich jedoch kritisiert du für meine öffentliche Aussage. Halte es doch mit mir so wie bei Toppmöller und wir könnten gute Freunde werden. ;-)
Natürlich kann er nicht mit der von dir dargebrachten Aussage an die Öffentlichkeit gehen, daher war dein laaanger Text überflüssig, aber ich verwehre mich dagegen, dass Toppmöller die Fans mit immer den gleichen Aussagen ködert, die er ohnehin nicht in die Tat umsetzt.
Auch der aktuelle Trend „Gib im erst mal 10 Spiele..“ wird bei Nichterfüllung wieder verlängert in „Bis Ende der Hinrunde“ und dann „Man muss ihm erst mal eine Saison geben“.
Am Ende der nächsten Saison stehen wieder viele da und sagen „Nächste Saison geht es wieder bei Null los“, falls er bis dahin noch Trainer ist.
Wer in der Öffentlichkeit steht und solche Aussagen wie Toppmöller liefert, muss sich daran messen lassen und bisher gab es da leider nicht viel Übereinstimmendes.
Ich war auch nicht zufrieden mit der Saison. Platz 6 ist super auf dem Papier und kann sehr gut damit leben.
Aber es hat auch noch keiner die letzte Saison schön geredet. Weder Dino noch ein anderes Vereinsmitglied!
Ich gebe Dino erneut eine faire Chance weil jetzt hat er den Kader soweit zusammen um eine gute Vorbereitung zu machen. Und dafür auch lange Zeit, wie er selbst auch schon erwähnt hat.
Wenn nicht wieder ein Pacho oder ähnliches Kaliber in der letzten Minute verkauft wird.
Aber auch dafür scheint mit Krösche dieses Jahr gut vorbereitet zu sein. Denn sonst wäre der Koulierakis von paok nicht auch gerade erneut wieder Thema bei uns.
@lost:
"Mich jedoch kritisiert du für meine öffentliche Aussage. Halte es doch mit mir so wie bei Toppmöller und wir könnten gute Freunde werden. "
Toppmöller muss ich Gegensatz zu dir als Trainer etwas sagen, wenn er bei PKs oder Interviews danach gefragt wird, und dich kann ich schlecht daran messen, wie gut du mit der Mannschaft arbeitest (was für mich bei Toppi entscheidend ist).
Wir können aber trotzdem Freunde sein, Kritik heißt ja nicht, dass ich etwas gegen dich habe.
"Natürlich kann er nicht mit der von dir dargebrachten Aussage an die Öffentlichkeit gehen, daher war dein laaanger Text überflüssig, aber ich verwehre mich dagegen, dass Toppmöller die Fans mit immer den gleichen Aussagen ködert, die er ohnehin nicht in die Tat umsetzt."
Abgesehen davon, dass ich es merkwürdig finde, dass für dich drei Sätze ein "laaanger Text" sind - was soll er denn deiner Meinung nach dann sagen?
Zwischen "wir wollen mehr Tore schießen und attraktiver spielen" und "wir versuchen es erst gar nicht" gibt es nicht mehr so viel Spielraum.
"Auch der aktuelle Trend „Gib im erst mal 10 Spiele..“ wird bei Nichterfüllung wieder verlängert in „Bis Ende der Hinrunde“ und dann „Man muss ihm erst mal eine Saison geben“."
Auf wen beziehst du dich hier? Die überwiegende Mehrheit der Fans (und User hier - mich eingeschlossen) war im Laufe der Saison und erst recht gegen Ende der letzten Saison mit Toppmöller unzufrieden und wollte einen Trainerwechsel.
Es wurde also mitnichten die Frist bei Nichterfüllung immer verlängert.
Jetzt ist es aber nun mal die Realität, dass die Verantwortlichen entschieden haben, mit Toppmöller weiterzumachen, weil er sie anscheinend davon überzeugen konnte, dass er es besser macht.
Wenn man sich jetzt nicht damit aufhalten will, sich darüber zu ärgern, dass Toppmöller immer noch unser
Trainer ist, dann macht es doch Sinn, ihm eine neue Chance zu geben und ein paar Spiele abzuwarten, um zu bewerten, ob es jetzt besser läuft.
Skepsis hab ich auch, aber derzeit ist die Zuversicht größer ;)
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