Ruhger, gelassener und noch mehr Tore? Bas Dost will seine Erfahrung auch an seine Stürmerkollegen weitergeben

Seit mittlerweile knapp zwei Monaten ist Bas Dost Spieler von Eintracht Frankfurt. Und der Niederländer scheint mittlerweile bestens bei den Hessen angekommen zu sein, was man auch an der Trefferquote des 1,96 Meter großen Angreifers sieht. In fünf Bundesligaspielen kommt der 30-Jährige mittlerweile auf drei Treffer, hinzu kommen zwei Einsätze in der Europa League.

„Das erste Training in Frankfurt war so brutal, so schwer“

Dass diese Quote nicht noch besser ist, liegt wohl auch an der Vorbereitung bei seinem Ex-Klub Sporting Lissabon, wie er im Gespräch mit dem „Kicker“ verriet: „In Portugal wird ganz anders trainiert, einmal täglich, nie zweimal. Das ist in Deutschland anders, vor allem in der Vorbereitung. Ich weiß noch aus meiner Zeit in Wolfsburg, dass ich über die Vorbereitung sehr froh war. Das hat zwar keinen Spaß gemacht, tut mir aber richtig gut. Vielleicht habe ich das sogar ein bisschen vermisst.“ Aus diesem Grund sei er mit gehörig Nachholbedarf am Main angekommen. „Das erste Training in Frankfurt war so brutal, so schwer. Auch der Trainer sagte, dass er bei mir solche Probleme nicht erwartet hätte.“ Mittlerweile habe sich dies aber gebessert und er habe den Rückstand aufgeholt: „Wir sind das angegangen und jetzt geht es viel besser. Ich spüre einen Riesenunterschied. Ich weiß nicht, ob ich bei 80 oder 90 Prozent bin, aber ich bin schon viel weiter als am Anfang. Da war ich nach einem Sprint tot, jetzt regeneriere ich sofort.“, erklärte der Rechtsfuß.

Bas Dost ist Bas Dost und kein Sebastien Haller

Wie wichtig eine gute Vorbereitung für eine erfolgreiche Saison ist, weiß Dost aus eigener Erfahrung am besten. In seiner ersten Saison nach dem Wechsel von Wolfsburg in die portugiesische Hauptstadt, erzielte er satte 34 Tore. Hauptgrund? „Ich habe die komplette Vorbereitung in Wolfsburg absolviert und ich war körperlich fit.“ Tore, das ist das, was für den Hünen am Ende zählt. Wie viele es in Frankfurt werden sollen, das lässt er allerdings noch hoffen. Fakt ist aber: Wenn er nicht trifft, dann ist der ehrgeizige und zielstrebige Stürmer unzufrieden. Keine Frage, der 30-Jährige hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem wichtigen Faktor im System Adi Hütter entwickelt. Seine Erfahrung und sein ausgeprägter Torriecher können dafür sorgen, dass man den Abgang der Büffelherde möglichst schnell kompensieren kann. Aufgrund seiner Statur wird er am ehesten mit Sebastien Haller verglichen, der die Hessen zu Beginn der neuen Saison gen West Ham United verließ. Doch auf einen Vergleich mit dem Franzosen möchte er sich nicht einlassen: „Es kann sein, dass wir ähnlich sind, aber ich kenne ihn nicht gut genug. Ich bin Bas Dost, mit anderen beschäftige ich mich nicht.“ Je länger man sich mit dem Typ Dost beschäftigt, desto sympathischer wird einem dieser Charakter und desto mehr bekommt man ein Verständnis dafür, warum Fredi Bobic und Hütter ihn unbedingt verpflichten wollten. Einen „echten Neuner“ wollte man haben – am Ende hat man einen gefunden. „So wie Adi Hütter spielen will, brauchst du so jemanden. Er will einen Typen haben, der im Sechzehner aktiv ist. Das geht nicht mit einem 1,60-Meter-Mann. Deshalb war es auch so wichtig, dass mir Bobic die Spielweise erklärt hat, denn so hatte ich das Gefühl: Er braucht so einen wie mich. Und ich brauche so ein Gespräch“, verrät er weiter.

Dost über die Bundesliga: „Es ist einfach eine geile Liga“

Man kann das Gefühl bekommen als haben Dost und Frankfurt sich gesucht und gefunden. Doch es gab auch noch weitere Gründe, warum die Karriere in Portugal nicht mehr weitergehen sollte. 2018 überfielen Sporting-Hooligans das Trainingslager der Mannschaft. Dost wurde am Kopf verletzt: „Dieser Angriff hat alles verändert. Es war brutal, und danach hatte ich große Angst, auf die Straße zu gehen. Ich habe meinen Vertrag gekündigt, wie auch andere Spieler.“ Doch die Entscheidung am Ende zu bleiben lag vor allem an seiner hochschwangeren Freundin: „Wir haben viel miteinander geredet und am Ende die Entscheidung getroffen zu bleiben. Ich hatte ein gutes Gespräch mit dem Verein über die gemeinsame Zukunft und unterschrieb einen neuen Dreijahresvertrag.“ Ein Jahr später reiften dann erneut Gedanken den Klub zu verlassen. „Anfang der Saison hat man zu mir gesagt: Wir wollen dich abgeben. Dann habe ich natürlich sofort an Deutschland gedacht“, führt er aus. Doch ganz so einfach wurde es am Ende doch nicht. Wie die Verantwortlichen von Lissabon zwischenzeitlich ausführten, verhinderten kurzfristige finanzielle Forderungen seitens Berater und Spieler einen Wechsel. Alles Quatsch wie der in Deventer geborene Stürmer erklärt: „Das ist alles nicht so schön gelaufen, es hat mich belastet. Aber ich möchte darauf nicht öffentlich reagieren.“ Am Ende hat es doch geklappt und darüber sei er wahnsinnig froh: „Ich spüre große Vorfreude auf die Spiele in der Bundes-
liga, das ist einfach eine geile Liga.“

Frankfurter Atmosphäre? „Das ist schon etwas Spezielles, das habe ich noch nicht erlebt“

Und wer in der Bundesliga spielt, der muss selbstverständlich auch ehrgeizige Ziele haben und die hat er mit der Eintracht sowohl national als auch international. Die Gruppenphase der Europa-League möchte er mindestens überstehen – und dann? Ein erneutes Halbfinale im Europapokal? „Realistisch voraussagen kann man das nicht, aber du fühlst, dass die Leute Lust haben. Das bringt wieder Erwartungen, aber wir haben auch ein paar neue Spieler dabei. Die müssen zeigen, dass sie wieder dahin wollen“, so Dost. Vor allem die Atmosphäre auf internationaler Bühne hat es ihm besonders angetan: „Das letzte Jahr hat den Leuten so viel gegeben, man spürt das. Wir verlieren 0:3 gegen Arsenal, trotzdem werden wir beklatscht bis zum Ende. Das ist schon etwas Spezielles, das habe ich noch nicht erlebt.“ Und im harten Kerngeschäft Bundesliga rechnet sich der ehemalige Nationalspieler ebenfalls Chancen aus: „Vor vier Jahren war die Erwartung der Klassenerhalt, mit unserem jetzigen Kader muss die Europa League wieder ein Ziel sein. Wenn alles optimal läuft, will ich nicht ausschließen, dass
wir um Platz 4 mitspielen können.“
Mutig, fleißig und ambitioniert. Man darf sich sicher sein, dass der Spieler und Charakter alles daransetzen wird, diese Ziele auch in die Tat umzusetzen.

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21 Kommentare

  1. Ich finde auch seine Zielsetzung ( und sicher auch die der Kollegen ) gut. EL als Ziel und wenn es gut läuft CL.

    Wenn er immer noch nicht bei 100 % ist und jetzt schon die Leistung bringt, bin ich entspannt. Wieder eine Verpflichtung die mich nicht vom Hocker gerissen hat und scheinbar genau passt

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  2. Na dann werde ich morgen im Waldstadion mal als einer der großen Eintracht-Familie mit dafür sorgen, dass noch mehr begreifen, dass Frankfurter Atmosphäre wirklich etwas ganz besonderes ist.
    Was soll man sagen ? Wer die Eintracht nicht „kennt“ und vor allem nicht liebt , ja der wird das nie verstehen. Doch wir werden mehr !
    Forza SGE !

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  3. Ajo, schon interessant. Gerade die Geschichte mit seiner letzten Vertragsverlängerung.
    Zeigt erstens, dass der Junge sich so schnell nicht unterkriegen lässt und
    Zweitens, dass er diese gewisse Identifikation mit dem Verein mitbringt.
    Da geht noch einiges bei ihm.
    Dennoch erwarte ich für die Hinrunde nicht wirklich viel bzw hoffe, dass er langsam rangeführt wird.
    Ich würde ihn nicht mehr als einmal pro Woche in die Startelf packen. Er mag nen robusten Körper haben, ist aber auch nicht vor Verletzungen gefeit. Kürzlich war er ja erst draußen.
    Nach so nem Spiel wie gegen Leverkusen sollte er besser ne Weile länger pausieren und eher als Einwechselspieler relevant sein, wenn es nicht läuft und die Spielintensität nicht mehr so hoch ist.

    Jedenfalls: Wer wollte (nach Rebic) nen echten Typen? Hier isser!

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  4. @Lieber dieter,
    Du bist, wie viele hier, regelmäßig im Waldstadion, hier viel unterwegs und unbestritten ein „Vollblut – Eintrachtfan“.
    Warum aber sehr oft, diese unterschwelligen Angriffe gegen anonym sein müssen, in denen Du dich dann von wem auch immer absetzen und distanzieren magst, entzieht sich meinem Verständnis.
    Gründe dafür, lagen (zumindest in diesem Thread) mit Nichten vor.
    Ein sachlicher Kommentar, hier eben zu Bast Dost oder zum Fußball im allgemeinen, tuen es durchaus auch.

    ForzaSGE…..Nur die SGE

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  5. Zum Thema Stimmung.
    Ich bin in erster Linie bei den europäischen Spielen im Stadion. Ich habe eine weite Anreise und dann noch jedes 2. Wochenende ins Stadion fahren ist zeitlich nicht stemmbar.
    Aber eben in der Euro-League dabei. Und da sind mir im Vergleich dieses zu letztes Jahr diverse Unterschiede aufgefallen.
    Wenn ich mich an die 3 Gruppenspiele letztes Jahr erinnere, da war das Stadion schon zu 3/4 voll, als die Mannschaft zum warm machen raus kam und wurde entsprechend frenetisch empfangen.
    Beim Arsenal Spiel dagegen, das wohl attraktivste Heimspiel der diesjährigen Gruppenphase, das Spiel, bei dem die Mannschaft diesen extra Schub am ehesten nötig gehabt hätte, da war zum anfeuern beim warm machen das Stadion mit gutem Wille zu einem Drittel voll.

    Mein Eindruck ist, dass eine Gewöhnung an die Situation stattfindet. Und das finde ich äußerst Schade. Ich hoffe darauf, dass morgen das Stadion schon früher voll sein wird, denn morgen brauchen wir einen Sieg. Die Spieler haben mehr als einmal darauf hingewiesen, dass wir als Fans einen großen Einfluss haben. Lasst uns morgen diesen Einfluss nutzen. Unsere SGE wird diesen Einfluss nur noch in 2 der verbleibenden 4 Gruppen-Spiele genießen können, also lasst uns diese noch ausgelassener als sonst feiern.
    Alle gemeinsam, lasst uns der 12. und der 13. Mann sein.

    Nur die SGE!

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  6. @6 das tut dem Fansupport keinen Abbruch ob das Stadion schon beim Aufwärmen 3/4 gefüllt ist oder nicht. Was zählt ist der Support während des Spiels. Zudem sollte man nicht vergessen je nach dem wie „Aufwendig“ die Choro gestaltet wird. Letztes Jahr waren die Choros übelst Hammer Geil und hat dementsprechend auch recht viel Aufwand erfordert. Dieses Jahr sind die Choros (soweit) übersichtlicher und es werden nicht so viele helfende Hände benötigt.

    forza nur die SGE

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  7. Nicht nur dass sie in Portugal anscheinend nur ein Luschi Training durchführen , sondrrn sie verbieten den Spielern auch noch individuell etwas mehr zu machen …
    Seltsam.

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  8. @5 G-Block
    ganz und gar nicht war es jemals mein Ansinnen, mich gegen irgendwen abzusetzen oder sogar anonym Kritik zu üben. Kritik übe ich wenn sie angebracht ist auch hier im Forum offen.
    Auch habe mich explizit auf Bast Dost’s Aussagen bezogen, dass die Stimmung und die Fans im Waldstadion einmalig sind und das versucht mit meinen Worten zu unterstreichen. Es ist eben wirklich etwas ganz besonderes und im wahrsten Worte unbeschreibliches, mittendrin in dieser Eintracht-Familie zu sein, das mit zu leben. Selbst meiner Frau, der Familie und Freunde, deren Herz für andere Vereine schlagen, ist das alles manchmal ein Rätzel, weil „Eintracht“ rational eben nicht zu erfassen ist, du musst eben mittendrin sein.
    Nicht mehr wollte ich sagen und dass ich Stolz auf meine / unsere Eintracht bin.
    Forza SGE !

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  9. @6 habe es gegen arsenal ähnlich empfunden, ich hoffe allerdings nicht, dass das mit einem Gewöhnungseffekt zu tun hat.

    Das Spiel gegen Arsenal fand zur früheren Anstoßzeit des Tages statt, während wir im vergangenen Jahr fast immer erst um 21 Uhr gespielt haben. Denke damit ließe sich das noch nicht ganz so volle Stadion erklären.
    Einen weiteren Unterschied zu letztem Jahr sehe ich in der Gruppe. Letztes Jahr ging es aufgrund der starken Gruppe, im Gegensatz zu diesem Jahr, von Anfang an und bei jedem Spiel gefühlt um „Leben und Tod“. Denke damit lässt sich auch die etwas entspanntere Stimmung gegen Arsenal erklären. Wenn es um alles geht, wie gegen Straßburg, steht die Stimmung der von letztem Jahr meiner Meinung nach in nichts nach. Denke und hoffe morgen gegen Lüttich, wo es wieder um alles geht, wird es auch wieder so sein.

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  10. @8: Wer sagt denn, dass er nicht individuell gearbeitet hat? Allerdings „haut “ es mehr rein, wenn du im Mannschaftstraining bist. Daher bringt ihm das Training bei Hütter sicher mehr als jede individuelle Maßnahme

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  11. @13 Ich suche derzeit nur 3 Punkte am Donnerstag, da geraten etwaige Partnerschaften erstmals in den Hintergrund.

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  12. @11: Gegen Racing war ich leider verhindert, aber alle mit denen ich gesprochen habe, haben die Stimmung als besser als letztes Jahr bezeichnet, daher hoffe ich, du liegst mit deiner Vermutung bezüglich Arsenal richtig.

    Wir sprechen Freitag nochmal, hoffentlich mit 3 Punkten mehr auf dem Konto. Und heiserer Stimme 😉

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  13. @6. Dojan
    Volle Übereinstimmung!
    Habe ich damals hier auch so angemerkt im Forum.
    Gegen Arsenal: Halbherzige Choreo gegenüber letztem Jahr und auch teilweise in der Quali, letztes Jahr wurde die Mannschaft schon beim aufwärmen durch fast gefülltes Stadion frenetisch bejubelt, angeheizt, die NWK gab keinen konstanten ,lauten Takt vor, Stimmung für den Anlass war zu verhalten!
    Für mich war das auch ein sicheres Zeichen für Gewohnheit bzw. gestiegene Erwartungen und ich war relativ verärgert und auch traurig darüber auch schon währrend dem Spiel.
    Solche Abende dürfen einfach nicht normal für uns SGE-Fans werden, sonst bewegen wir und Richtung Bayern, Leverkusen, Wolfsburg und wie die sonst noch alle heißen.
    Wie unser lieber Peter sagte:
    Das Stadion muss Morgen ……
    Forza SGE

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  14. Stimmung gegen Racing war vergleichbar wie letztes Jahr – gegen Arsenal war es deutlich ruhiger, weil auch irgendwie Momente gefehlt hatten. Aber es wurde schon gesagt: 18.55 ist schon für viele schwierig vorzeitig im Stadion zu sein. Ich denke auch der Bierkonsum ist um 21 Uhr ein anderer, so dass da noch mehr Power kommt (meiner Meinung nach).

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  15. @16

    Also von „halbherziger Choreo“ zu sprechen ist entweder frech oder im besten Falle unwissend.
    Vielleicht kannst Du Dir nicht vorstellen wie viel Arbeit, (Frei)Zeit und Geld dafür draufgeht? Ich kenne es auch nur aus Erzählungen, aber das ist schon alles andere als gekleckert.
    Außerdem muss es auch bei der Choreo Steigerungsmöglichkeiten geben. Jedesmal Halbfinale geht nicht.
    Auch kreativ ist das schwierig.

    Des Weiteren ist es es klar, dass es auch bei der Stimmung Schwankungen geben kann. Gegen Straßburg war es der Hammer! Gegen Arsenal vielleicht ein Mix aus Anstoßzeit und Spielverlauf. Abgesehen davon (ja, mein Platz ist in der NWK) hatte ich eher das Gefühl, dass viele Teile des Rests im Stadion sich bei der Stimmung auf die Kurve verlassen haben und eben nicht so mitgemacht haben wie gewohnt. Das ist aber nur meine Wahrnehmung.

    Viele sind immer schnell dabei, wenn es gilt die Ultras zu kritisieren, die ja für die Choreo zuständig sind- manchmal zu Recht („Hurensohn“ fand ich drüber), manchmal aber auch deutlich zu Unrecht und zweiteres ist meines Erachtens hier der Fall.

    Also, bitte meine Worte als konstruktive Kritik verstehen und nicht persönlich nehmen. 😉 Morgen machen wir es alle zusammen besser- ich freue mich drauf!

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  16. @firehead
    Absolute Zustimmung!
    Das war auch mein empfinden, was die Choreos der letzten zwei EL-Spiele betrifft. Und was die Größe der Choreos betrifft sind viele vielleicht zu „verwöhnt“. Sie als halbherzig zu bezeichnen ist ja fast schon unverschämt.
    Forza SGE!

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  17. @18
    @19
    Kein Problem!
    War mein Empfinden damals.
    Ich bin normalerweise bei jedem Spiel im Stadion, außer bei Krankheit oder Urlaub. Auch auswärts versuche ich in der Eurol. sofern ich Tickets bekomme und es beruflich passt, oft dabei zu sein.
    Also unwissend bin nicht ganz , auch was die Arbeit der Ultras hinter den Choreos betrifft nicht, Ich weiß was da an Arbeit dahinter steckt und spende dafür auch ziemlich regelmäßig.
    War halt tatsächlich für mich alles anders bei diesem Spiel, als letztes Jahr in der Gruppenphase, oder auch gegen Racing Strasbourg.
    Aber das ist nur meine Meinung, vielleicht täusche ich mich ja.
    Egal.! Morgen wird es hoffentlich anders.

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  18. @dieter:
    Du schreibst:

    Was soll man sagen ? Wer die Eintracht nicht „kennt“ und vor allem nicht liebt , ja der wird das nie verstehen. Doch wir werden mehr !

    Also, wer bitte hier im Forum und auch nachher im Stadion, kennt die Eintracht nicht, geschweige denn, liebt die Eintracht nicht.
    Ich halte diesen Satz schlicht für unnötige Provokation. Sorry

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  19. @dieter und g-block: ich fand Dieters Beitrag hatte überhaut keinen Bezug zur Debatte „wer ist Fan und wer nicht“. Also ich bin über die Aussage nicht gestolpert und kann sich in Nachhinein nicht Schlimmes daran finden. Ich habe es exakt so gelesen wie @23: „So wie ich Dieter verstanden hatte, meinte er eher, dass keiner da draußen, der die Eintracht so kennt wie wir, auch alle hier im Forum, die wir die Eintracht im Herzen tragen und seit Jahren im Stadion erleben, verstehen kann, was dieses besondere Eintracht Frankfurt- Gefühl ausmacht.
    Ich kann mich täuschen, aber ich hielt es gar nicht für eine Provokation- schon gar nicht gegen irgendjemand hier im Forum. Weil wir ja alle zu denen gehören, die die besondere Atmosphäre im Waldstadion kennen.“

    Also an dieser Stelle sehr ich keinen bösen Willen.

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