Djibril Sow hat noch Vertrag bis 2024. (Foto: Heiko Rhode)

Eintracht Frankfurt spielt momentan unter den Möglichkeiten. Sieben sieglose Spiele sind die Folge einer schwachen Phase der SGE. Auch Mittelfeldmann Djibril Sow erkennt das und nennt, in einem Interview bei „Eintracht TV“ die Gründe dafür.

Die Diva vom Main. Vom Championsleague-Platz zur Zitterpartie um Europa. Die Eintracht spielt eine für sie typische Rückrunde. Lediglich zehn von möglichen 27 Punkten konnte die SGE bisher an den Main holen. Zu wenig, wenn man sich die Leistungen der Hinrunde vor Augen führt. „Viel Aufwand für viel zu wenig Ertrag“, ordnet Djibril Sow das vergangene 1:1 gegen den VfL Bochum ein. Spielerisch sieht der 26-Jährige kein großes Bedürfnis zur Optimierung. Stattdessen verweist er auf die psychische Stabilität des Teams: „Im mentalen Bereich können wir einen Schritt nach vorne machen.“

Gegentore nach Standards. Für Sow spielt die große Anfälligkeit bei Ecken, Freistößen und Einwürfen eine übergeordnete Rolle bezüglich auf die mentale Schwäche der Mannschaft. „Wenn wir ein Gegentor nach einem ruhenden Ball bekommen, sind wir angespannter.“ Für das DFB Pokal-Viertelfinale am Dienstag (4. April 2023) stimmt Sow die Fans zuversichtlich. Ähnlich wie Sportvorstand Markus Krösche im „ZDF“ deklariert Sow, dass die Eintracht in dem Wettbewerb noch weit kommen möchte.

Der Vertrag des Mittelfeldstrategen läuft noch bis zum Sommer 2024. Die Eintracht deutete in der Vergangenheit schon öfter an, Sow über die restliche Vertragslaufzeit von 1,5 Jahren zu halten. Ein Abgang im Sommer ist jedoch ebenfalls eine Option. Mit Daichi Kamada wird ein wichtiger Spieler die SGE vorraussichtlich im Sommer ablösefrei verlassen. Ein solches Szenario soll bei Djibril Sow vermieden werden. Es bleibt somit abzuwarten, ob der Schweizer über die Saison hinaus im Waldstadion auflaufen wird.

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14 Kommentare

  1. „Viel Aufwand für viel zu wenig Ertrag“

    Richtig! Habe ich mir seit längerer Zeit als Sport-Fan auch schon gesagt!

    Dazu noch zukünftig ca. 200% mehr Nebenkosten dank rot/grünen Ideologiephantasten und Sekunden-Klebern!

    Alles nicht mehr verhältnismaßig!

    Schwarz würde es mittlerweile leider nicht besser machen – zu weit nach links gedrückt durch IM Erika und Keiner da der aufräumen mag (darf!) in dem Laden!

    Deutschland schafft sich ab!

    Nee, nee nicht mehr mit mir!

    ! Sportwelt – OHNE mein Geld !

    Frohe Ostern!

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  2. Im Taunus kannste was erleben, siehste.
    Ich geh ma schaffen, ist schon hell.
    Sonst bleib ich heute unter meinen Möglichkeiten, wär ja ärgerlich.

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  3. @1. taunus-adler75
    Dann sei doch bitte so konsequent und zieh Dich auch hier zurück. Für solche Inhalte gibt es Telegram. Frohe Ostern!

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  4. Können die Admins so ein Schwurbel Bla Bla bitte mal löschen? @1 Geh und schreib Fantasie Romane

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  5. @1
    Und das aus der Ecke, die sonst immer Sport und Politik schön getrennt haben möchte. Wenn das nicht mehr gewollt ist setz ein Zeichen und zieh die blaune Binde an.

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  6.  “ Wenn du jedes Mal reagierst, wenn jemand etwas Dummes sagt, wirst du eine Menge Leben verschwenden. Lerne zu ignorieren.“ (Fuat Balta)
    Ich konzentriere mich auf Dienstag und hoffe, dass „wir“ wieder in die Spur zurückfinden.

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  7. Retegui wäre echt der Hammer wenn der zu uns wechselt. Da bin ich mal gespannt, ob da was dran ist.

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  8. „Viel Aufwand für viel zu wenig Ertrag“
    Es sollte wohl eher heißen: ‚mittelmäßiger Aufwand für kaum Ertrag‘
    Knapp 116km waren gegen Bochum halt einfach mal 2-3km zu wenig.
    Bei Sow warens 11,42km. Das war (zur Einordnung) einer seiner schlechteren Werte in dieser Saison. Da sollten 0,5-1km mehr stehen. Wenns (richtig gut!) läuft, bringt Sow knapp an die 13km. Und wegen genau dieser Laufstärke brauchen wir ihn. Wenn die nicht kommt isser halt nicht mehr als ein guter Zweitligaspieler.

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