Christoph Metzelder wird nicht der neue Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt.
Christoph Metzelder wird nicht der neue Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt.

Wenn es stimmt, dass Christoph Metzelder und Christian Nerlinger die Top-Favoriten auf die Nachfolge von Heribert Bruchhagen als Sport-Vorstand bei Eintracht Frankfurt waren, dann erlebt der Verein im Augenblick ein Favoritensterben. Denn nachdem Nerlinger bereits vorgestern abgesagt hatte, gab nun auch Metzelder den Hessen einen Korb. Gegenüber sky äußerte sich der frühere Nationalspieler unmittelbar vor der Begegnung der SGE gegen Ingolstadt mit den Worten: „Es ist richtig, dass ich ein sehr interessantes Gespräch hatte. Es gilt aber weiter, dass ich eine andere Berufs- und Lebensplanung habe.“

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9 Kommentare

  1. So, dann ist es also amtlich! Passt ja ins Bild.
    Seit ewigen Zeiten ist bekannt, dass und wann Heri aufhört. Die Zeit verrinnt und die tatsächlich auch vom Plebs gewollten Nachfolgekandidaten sagen ab.
    Darauf einen Rotwein. Horstsche macht’s, wetten?

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  2. Wutze hat schon recht, durchaus peinlich, wenn man meint gerade ein paar Monate vor HBs letztem Arbeitstag in die entscheidenden Gespräche mit den Kandidaten gehen zu können. Aber das ist ja die Linie von – wie heißt der Vogel? – Streubing heißt er! – von Streubing, zu meinen, wenn einer gut ist, dann braucht er keine Einarbeitung, dann kann er sofort seinen Job machen. Diese Aussage ist nicht nur lächerlich, sie ist gleichermassen dumm wie arrogant.
    Ach so, einen Hauptsponsor suchen sie auch noch…
    Ach so, in Abstiegsgefahr sind sie auch noch…
    Am besten sie melden sich im Amateurlager an, da gehören sie hin! Alle!

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  3. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff … bzw sie steigen gar nicht erst ein. Aber ich würde auch nicht bei dem Verein arbeiten wollen. Vollstes Verständnis. Nachher kommt wirklich heldt, weil er der einzige ist der es machen will.

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  4. Nur noch Peinlich !!!
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    Wie kann ich mit “ ernsthaften Kandidaten “ Gespräche führen , die “ eine andere Lebensplanung “ haben ???
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    Arme Eintracht !

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  5. Am Ende rührt die plötzliche Panik ja doch nur daher, dass man bis zum Herbst fest mit Armin Veh geplant hat – und das Zerplatzen der Blase in der rosaroten Eintrachtwelt einfach nicht für möglich hielt 😉

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  6. … und wenn ich mir dann noch die Kommentare von Bruno Hübner lese, dann stellen sich mir die Haare zu Berge. Ein Manager sollte in der Lage sein, anders zu formulieren als: „Wir tun uns aber Woche für Woche hinterfragen…“ oder „Wir tun die Situation neu bewerten …“
    Wenn man nicht gelernt hat, Dinge in einem guten Deutsch auszudrücken, dann hat man auch nicht den Intellekt, eine Situation vernünftig zu analysieren und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das zieht sich leider wie ein roter Faden durch die letzten Jahre. Auch weil wahrscheinlich im Vorstand der SGE zu viele selbsternannte Manager sitzen, die als Hauptaufgabe sehen, sich selbst darzustellen, aber noch nicht einmal das hin bekommen – siehe Hübner.
    Zu der Rückrunde der Schande kommt der Vorstand der Schande hinzu.

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