Die Saison ist zu Ende gegangen und die Planungen rund um den neuen Eintracht-Kader laufen auf Hochtouren. Mit Daichi Kamada und Evan N’Dicka verlassen zwei absolute Leistungsträger der letzten Jahre den Verein und auch so hat der bestehende Kader noch einige Schwächen, die ausgebessert werden könnten. SGE4EVER.de hat den Kader einmal Position für Position analysiert. Dabei bringen wir auch immer wieder Namen potenzieller Neuzugänge ins Spiel, die in den Gerüchten der letzten Wochen kursierten.
Torwart-Position: Auf der Position des Torhüters ist Eintracht Frankfurt bestens besetzt. Mit SGE-Rekordkeeper Kevin Trapp haben die Hessen eine bärenstarke Nummer Eins zwischen den Pfosten, die gleichermaßen durch Leistung und Charakter besticht. Mit 32 Jahren ist Trapp kein Jungspund mehr, aber für Torhüter ist ein solches Alter noch kein Grund für Kopfschmerzen. Gut möglich, dass Trapp noch drei bis fünf starke Jahre vor sich hat. Sollte der Nationaltorhüter doch einmal nicht spielen können, so steht mit Diant Ramaj ein talentierter und verlässlicher Mann in der zweiten Reihe, bei dem man sich keine Sorgen machen muss. Nach Informationen von SGE4EVER.de ist aber durchaus eine Leihe von Ramaj in die zweite oder dritte Liga ein Gedanke, der bei den Eintracht-Verantwortlichen besteht. Ramaj könnte somit an Spielpraxis kommen. Selbst wenn Ramaj wechselt, stehen noch Jens Grahl und Simon Simoni im Kader der Hessen, sodass wir auf dieser Position keinen Handlungsbedarf sehen.
Abwehr: Kommen wir zum ersten Sorgenkind des Kaders. Die Abwehr war wohl die Achillesverse der vergangenen Rückrunde. Mit Oldie Makoto Hasebe hat man zwar einen sehr erfahrenen und brillanten Spieler in der Hinterhand, so langsam aber sicher merkt man das stolze Alter von 39 Jahren dann aber doch. Durch den Abgang von N’Dicka ist eine Lücke entstanden. Schon früh in der Rückrunde hat man sich die Dienste von Willian Pacho gesichert. Der 21-jährige Innenverteidiger von Royal Antwerpen wird zum offiziellen Saisonende zur Eintracht wechseln. Tuta hat seinen Vertrag langfristig verlängert und wird weiter zur Verfügung stehen. Hrvoje Smolcic wird nach längerer Verletzung zurückkommen in der Sommerpause. Defensiv und kämpferisch überzeugte der Kroate meistens. die Schnelligkeit und das Spiel nach vorne mangelten jedoch noch etwas in seiner Debut-Saison. Mit Philipp Max konnte man auf der linken Verteidigerposition eine Baustelle schließen. Christopher Lenz konnte leider nie wirklich überzeugen und es ist zweifelhaft, ob er eine größere Rolle spielen wird in der kommenden Saison – Sowohl defensiv, als auch offensiv waren seine gezeigten Leistungen oft zu schwach. Ob Jérôme Onguéné noch einmal eine Rolle spielen wird, ist ungewiss. Der Innenverteidiger wurde zur Winterpause zurück an RB Salzburg ausgeliehen und absolvierte (auch aufgrund von Verletzungen) in der gesamten vergangenen Spielzeit kein einziges Profispiel. Auf der rechten Verteidigerposition ist man mit Aurelio Buta und Timothy Chandler ganz gut aufgestellt. Was die Eintracht noch gebrauchen könnte wären ein bis zwei spielstarke Innenverteidiger. Dadurch hätte man auch die Option, auf eine Viererkette umzustellen.
Diesem bestehenden Gerüst personell den letzten Feinschliff zu verpassen, ist wohl eine der Hauptaufgaben der Kaderplanung um Markus Krösche. Die Wunschlösung wäre hierbei sicher ein Spieler, der sowohl in einer Viererkette (vermeintliche Wunschformation des neuen Trainers Dino Toppmöller), aber auch als zentraler Spieler einer Dreierkette funktionieren kann. Ein „klassischer“ Krösche-Transfer wäre hierbei wohl Robin Koch. Mit seinem aktuellem Verein Leeds United gerade aus der Premier League abgestiegen, geht er in sein letztes Vertragsjahr und könnte somit durchaus ein potentieller Kandidat sein. Zuletzt wurden auch immer wieder Gerüchte laut, dass die Hessen sich intensiv mit dieser Personalie beschäftigen sollen.
Ähnlich verhält es sich mit Yann Aurel Bisseck. Gerade als Abwehrchef in den U21 EM Kader berufen, spielte Bisseck bei seinem Verein Aarhus GF eine bärenstarke Saison, stand beim dänischen Erstligisten über die komplette Saison jede Spielminute auf dem Feld und kann trotz seines jungen Alters (geb. 20.11.2000) getrost als Führungsspieler bezeichnet werden. Auch wenn Bisseck noch Vertrag bis 2026 hat, so sollte dieser Transfer auf Grund des aktuellen Markwertes von 1,50 Millionen Euro finanzierbar sein. Gerüchteweise habe die Eintracht sogar schon ein Angebot abgegeben, um sich die Dienste des Youngstars zu sichern. Zuletzt wurden aber Gerüchte laut, nach denen es den 22-Jährigen zu Inter Mailand ziehen würde.
Aber auch in der Bundesliga gibt es den einen oder anderen interessanten Spieler, bei welchem einen zweiten Blick lohnen könnte. So würde Konstantinos Mavropanos vom VfB Stuttgart alle Attribute des gesuchten Spielertyps mitbringen. Kopfballstark, körperlich robust, schnell und dazu noch sicher im Aufbauspiel. Bei einem Marktwert von 15 Millionen Euro und durchaus namhafter Konkurrenz aus dem Ausland, wäre diese Verpflichtung schon ein wahrer Transfercoup. Ein Coup, an dem die Eintracht im Frühjahr intensiv gearbeitet haben soll. Auch Gerüchte über abgegebene Transferangebote kursierten. Zuletzt wurde es aber eher ruhig um die Personalie. Gut möglich also, dass das „Gesamtpaket Mavropanos“ den Verantwortlichen zu teuer ist.
Sehr treffende Analyse – Bisseck und Koch wären Wahnsinn für die IV. Dann hätten wir mit Tuta, Pacho und Smolcic insgesamt 5 IV für 2-3 Positionen. Das wäre perfekt aber das wird auch ein schwieriges Unterfangen vor allem weil Bisseck als Kapitän der U21 gerade auf sich aufmerksam macht.
Sehe in der Abwehr aber noch 2 weitere Baustellen die ihr teilweise ansprecht:
1) Ich finde auf links nur Max zu dünn und Lenz ist kein adäquater Ersatz. Daher wäre für mich hier ein Abgang von Lenz und ein Neuzugang die präferierte Lösung. Eine Ausnahme wäre, wenn es Dino schafft Smolcic auf links umzuschulen, aber dazu kann ich keine Aussage zu treffen.
2) Sollte die 4-er Kette wirklich die bevorzugte Variante sein, dann brauchen wir mMn. auch einen RV. Knauff kann das nur in einer 5-er Kette mit offensiver Auslegung und alle Experimente außer Buta sind gescheitert. Timmy ist ein Frankfurter Held aber nur mit Timmy als Ersatz ist für mich ein Risiko.
Traumvorstellung: Lenz und Onguene abgeben und dafür 2 IV, 1 LV und 1 RV holen. Wenn man die Abgänge von Ndicka & Toure beachtet wären das 4 Abgänge/ 4 Zugänge also auch nicht abwegig.
P.S.: Ja ich weiß – meine Analyse hat PS4 Fifa-Niveau und ich bin kein Trainer oder Manager der SGE aber dachte mitdiskutieren kann man ja mal 😉
Kleine Anmerkung: Koch ist ablösefrei durch den Leeds Abstieg. Daher geht er nicht in das letztes Vertragsjahr 🙂
„Die Abwehr war wohl die Achillesferse der Rückrunde“
Ist das so? Es haben in der RR nur 7 Vereine weniger Gegentore bekommen als wir. Mit 27 Gegentoren befanden wir uns hierbei im Mittelfeld der Liga.
Wo wir hingegen richtig abgeschmiert sind, waren die selbst erzielten Tore. Da waren nur drei Mannschaften schwächer als wir.
Nichts desto trotz muss man sich natürlich überall verbessern und es ist richtig alles jederzeit zu durchleuchten und da haben wir auch in der Defensive noch Potentiale.
Aktuell haben wir
Tuta, Pacho (aktuell wohl die Nase vorne)
Hasebe (wird älter)
Smolcic (muss noch zeigen, dass er Liga 1 kann)
Jakic (Eigentlich andere Position)
Ich bin gespannt wie die SGE plant, wie letzte Saison schon gesagt würde ich mich über einen Anführer, einen Organisator freuen der die jungen Spieler (Tuta, Pacho) an die Hand nehmen kann wenn es mal nicht läuft. Dasselbe gilt auch für das zentrale defensive Mittelfeld.
Ob ein Koch das kann, schwer zu sagen. Ich empfand ihn damals in Freiburg eher als Zweikämpfer und da auch ein bisschen zu sehr gehypt, aber das kann heute natürlich anders aussehen, da ich ihn zuletzt nicht verfolgt habe.
Fazit, Talente haben wir, damit das Puzzle passt brauchen wir in meinen Augen jemanden der diese jungen anführt, da man das von Hasebe nicht mehr erwarten kann.
Ich werfe mal Seppl Rode in den Ring für die zentrale Position in der Abwehr.
Das traue ich ihm zu, routiniert, gutes Stellungsspiel, super Zweikampfverhalten und mim Ball kann er auch was anfangen. Dazu muss er auf der Position nicht so viel laufen als im Mittelfeld.
Aus meiner Sicht wäre das mal ein Versuch wert, was meint ihr dazu?
Hoffentlich schafft es Krösche die Abwehr qualitativ zu verbessern. Viel zu einfach haben wir Gegentore kassiert.
Defensiv waren wir selten stabil und so haben eigentlich alle aufgeführten Spieler mit einem Lapsus oder einer Unkonzentriertheit, den ein oder anderen Punkt gekostet. Am ehesten hat noch Tuta überzeugt.
Die Abwehr war eine Schwachstelle über die man sich ärgern konnte, da nach dem Weggang von Hinti und auf Wunsch von Glasner auch nicht gehandelt wurde. Letztlich also diese Schwachstelle sehenden Auges in Kauf genommen hat.
(Ich würde die Abwehrproblematik etwas dramatischer formulieren, als oben aufgeführt.)
Es musste ja wieder mal sein, dass Herr Krösche diskreditiert wird.
Wünsche können vielfach geäußert werden. Die Fragen nach der Umsetzung, der Finanzierbarkeit, der Verfügbarkeit von geeigneten Spielern und der soft skills müssen dann aber auch noch zufriedenstellend geklärt werden. Es macht keinen Sinn, Geld in die Hand zu nehmen, wenn es z. B. den passenden Spieler nicht gibt oder der passende Spieler schlichtweg zu teuer ist. Bei einem Wunsch nach einem Spieler sind viele Faktoren am Start, die berücksichtigt werden müssen und keiner der Schreiberlinge in diesem Forum hat ein fundiertes Hintergrundwissen, warum etwas nicht umgesetzt wurde.
@4 vor11, das habe ich mir schon letzte Saison gedacht.
Gute Analyse, nur bei der Bewertung der RV-Position bin ich nicht der gleichen Meinung. Buta hat super Ansätze und einen starken Offensivdrang, defensiv hat er Defizite. Chandler hat lediglich eine Bespaßungsrolle für die Kabine – fußballerisch ist da nix hilfreiches vorhanden. Finde auf der Position muss ebenfalls nachgelegt werden.
Auf jeden Fall brauchen wir mindestens noch einen großen IV der vorne auch Torgefahr ausstrahlt. Hinti oder auch N‘ Dicka haben früher auch ca. 3-4 Tore in der Saison vorne nach Standards erzielt, da müssen wir auch wieder hinkommen. Die oben im Artikel genannten IV wären .E. das Kaliber was wir auch bräuchten. Mavropanos wäre natürlich ein Traum ( zweikampfstärkster IV letzte Saison in der BL) aber der hat noch ganz andere Möglichkeiten jetzt.
Langfristig sollte es halt schon jemand sein der Hasebe auch als Leitwolf da hinten ablösen kann. Koch hätte auf jeden Fall dafür die notwendige Erfahrung.
Falls Lenz geht, hätte ich gerne auch noch eine Alternative zu Max, vielleicht auch ein junges Talent.
Es ist halt alles etwas verzwickt momentan , da keiner weiß ob der Geldregen noch kommt oder nicht.
Gibt’s eigentlich was Neues von Sow oder Borre? Wäre ja auch mal interessant zu wissen ob die bleiben oder gehen neben den Fragezeichen Kolo und Lindström ( und ggf. noch Lenz und Alario).
Also es bleibt weiterhin spannend. Bei Koch ist der große Vorteil momentan das er ablösefrei ist. Natürlich könnte da ja auch ein Handgeld fällig werden.
Mahlzeit,
eine klasse Analyse, die ich weitgehend unterschreiben würde, bis auf den Punkt Onguene.
Ich finde er kommt häufig wg seinen Verletzungen zu schlecht weg. Buta war auch lange verletzt und hat sich, als er dann endlich fit war, als eine gute Alternative präsentiert. Warum sollte Onguene das nicht auch gelingen?
Ich für meinen Teil finde es gut, dass in seit dem Frühjahr in FFM in der Reha arbeitet, anstatt seine Leihe in Österreich abzusitzen, um dann im Sommer wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen und anzugreifen. Dino + Team werden dann schon einschätzen können, ob es für die Buli reicht.. Davon ab, benötigen wir aber dennoch weitere Spieler, um bei Verletzungen nicht sofort wieder improvisieren zu müssen.
Zu den genannten Transfergerüchten:
Koch – sehr gerne, kennt die Liga, keine große Eingewöhnungszeit
Bisseck – interessanter Spieler aber braucht defintiv Eingewöhnung weil noch recht jung.
Und da wir mit pacho noch einen jungen haben, wäre einer Mitte 20 meiner Meinung nach besser geeignet. Aber bitte nicht…
Mavropanos. Leistet sich immer wieder dicke böcke. War gegen Frankreich auch komplett überfordert mit seinen Griechen. Auch wenn es Frankreich war. Ich mag zwar mavropanos aber nicht für die Kohle.
Ich möchte die “ Abwehr“ etwas komplexer auslegen.
Das Hauptproblem war für mich die Konzentration und die Beständigkeit über 90 Minuten. Die Gegentore haben wir dann nach Kontern bekommen und oftmals war da die Abwehr Leistungen im Mittelfeld ursächlich verantwortlich, weil wir zu leicht zu überspielen waren.
Gleiches gilt für die Anfälligkeit bei Standards. Verteidigt mit 11 Mann und trotzdem fehlte die Abstimmung und Zuordnung.
Natürlich sind überdurchschnittliche Abwehrrecken wie Hinti in der Lage manches auszugleichen, aber auch mit Hinti und Vadder gab es in der Vorsaison eben immer diese Aussetzer, weshalb zum Schluß auch nur Platz 11 in der BL stand.
Das wird auch durch die Gegentore bestätigt, 21/22 49 Gegentore 22/23 52 Gegentore. Für ich ist das bei 34 Spieltagen kein Unterschied.
Deshalb habe ich die große Hoffnung, daß Dino und sein Team die Defensive stärker in den Vordergrund stellen als es bei OG war. Nichts gegen einen 5: 4 Sieg der SGE im Waldstadion, man hat aber niemals die Sicherheit , eben zuverlässig 1 Tor mehr zu schießen als der Gegner.
Ungeachtet dessen ist mit Pacho ein wesentlicher Schritt getan und mindest ein Rechtsfuss sollte noch folgen. Zugleich ist für mich aber ein Kämpfer vor dem Herrn auf der 6 zentral.
Die Mischung macht es, defensive Struktur und 90 Minuten Konzentration, auf geht’s Dino und Eintracht
@12: Der Angriff gewinnt Spiele – die Abwehr gewinnt Titel.
OFFtopic zur Binding-Umfrage heute auf sge4ever:
Binding ist leider nichtmehr Binding.
Waren insolvent und wurden von Radeberger gekauft.
Standort Ffm mit Abfüllern und Fahrern etc. wird geschlossen – die Mitarbeiter bangen um Jobs.
Für die muss es wie eine Ohrfeige sein, dass Binding jetzt als „Sponsor“ einsteigt!!
Gebraut wird das binding jetzt anscheinend in Sachsen.
Gruß
cCf
Meine Prognose für die kommende Saison/&“#%
Von daher wäre eigentlich Oettinger der passende Getränkeanbieter für unsere Eintracht.
@Hooliganverachter 🙂 😉 🙂
Pilsator und Sternburg haben auch Angebote abgegeben 😉
cCf
Also aus meiner Sicht brauchen wir bei der Menge an Spielen 4 gute IV, die idealerweise auch in der 3er Kette spielen können.
Aktuell sehe ich da Pacho (Linksfuss) und Tuta (Rechtsfuss)
Die obengenannten Onguene, Smolcic und Hasebe sind eher Backup. Daher brauchen wir eigentlich noch einen 1. Rechten IV (vor Tuta) und einen 2. Linken IV (hinter Pacho)
Links sehe ich Max nur in der erweiterten 3er Kette auf aussen, da ist defensiv zu wenig vorhanden für ne 4er Kette. Ergo brauchen wir mal mindestens 1 guten LV!
Rechts zähle ich Chandler nicht mehr zum aktiven Personal. Daher haben wir dort nur Buta. Auch hier muss zwingend noch ein Backup oder gar upgrade her.
Macht also 1 LV, 2 IV und 1 RV für die Shoppingliste….
@Constanza:
„Die obengenannten Onguene, Smolcic und Hasebe sind eher Backup. Daher brauchen wir eigentlich noch einen 1. Rechten IV (vor Tuta) und einen 2. Linken IV (hinter Pacho).“
Naja, wenn man mal von der Viererkette ausgeht, können ja nur zwei IV gleichzeitig spielen, die anderen sind automatisch Back-Up.
Wenn du jetzt noch einen weiteren IV hinter Pancho holst, kannst du Smolcic auch gleich abgeben.
Es hängt viel davon ab, was Toppmöller vorhat. Will er vor allem 3er oder 4er-Kette spielen. Oder will er je nach Gegner variieren, was allerdings für die IV mega anspruchsvoll ist, weil Stellungsspiel, Laufwege und Abstimmung komplett anders sind.
Falls wir (vor allem) 4er-Kette spielen, brauchen wir eigentlich auf rechts und links außen Verstärkungen. Kann sein, dass Buta und Max bessere Defensivleistungen zeigen, wenn sie sich stärker darauf konzentrieren können, aber der Bereich war vor allem bei Buta nicht so gut.
Alternativ ein DM, der sowohl kämpferisch, als auch taktisch sehr stark ist (quasi ein neuer Rode).
Vor diesem Hintergrund wäre Koch in der Tat perfekt, weil er super flexibel ist (RIV, ZIV und DM) und schon viel Erfahrung mitbringt.
14@
Binding gehört bereits seit 1952 zum Oetker Konzern.
@19 Block17
danke für die Info 😉
gruss
cCf
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