Vaclav Kadlec bei seinem neuen Verein FC Midtjylland. Quelle: Facebook Vaclav Kadlec
Vaclav Kadlec bei seinem neuen Verein FC Midtjylland. Quelle: Facebook Vaclav Kadlec

Soeben erreichte uns ein die Pressemitteilung auf dem Vaclav Kadlec mit dem Trikot vom dänischen Meister FC Midtjylland vorgestellt wurde.
Der Spieler erhält bei seinem neuen Verein einen Vertrag bis 2019. Weitere Vertragsdetails sind derzeit noch offen. Es soll sich aber um eine Ablösesumme von ca. 2 Millionen handeln, die im Erfolgsfalle noch gesteigert werden dürfte. Mittlerweile hat auch die Eintracht in einer offiziellen Pressemitteilung den Wechsel zum 1. Januar erklärt. „Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereibart“, heißt es dort.

Nach Angaben der Seite iSport.cz soll auch Sparta Prag Interesse an einer Verpflichtung gezeigt haben, aber aufgrund der finanziellen Verhältnisse nicht mit den Dänen mithalten können. Sein Berater Pavel Paska erklärte weiter dazu: „Wir haben gemeinsam beschlossen diesen Weg zu gehen, um seiner Karriere wieder einen Aufschwung zu geben.“

Der Spieler selbst zu seinem Wechsel: „Es ist der richtige Schritt für mich. Ich möchte hier meine Ziele erreichen und dafür hart arbeiten. Ich hoffe, dass wir wieder die Meisterschaft holen und uns für die Champions League qualifizieren. Es wäre mein Traum.

Wir danken Vaclav Kadlec für seine Zeit in Frankfurt und hoffen, dass er sportlich bei seinem neuen Verein wieder in die Spur findet. Mockrát děkuji!

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53 Kommentare

  1. Podolski bei den Bayern, Ramos bei Dortmund, KP Boateng. Alle für mich wenn man Ablöse und erbrachte Leistung sieht Flops. Spannender finde ich aber eine Liste der Spieler die günstig gekauft und teuer verkauft wurden. Da gibt es sicher gute Beispiele. Baba bei Augsburg und bei uns Trapp, nur zwei Beispiele.

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  2. Zu Kadlec noch etwas. Medo auf hessenschau.de “ „Es war nicht immer leicht für mich, weil mir die Spielpraxis gefehlt hat“, sagte Medojevic der Bild. Um diese zu bekommen hat er sich in jedem Training versucht anzubieten. Das sei das Mindeste, was er habe tun können, meinte Medojevic. „Wir müssen nur drei bis vier Stunden am Tag arbeiten. Da darf man auch erwarten, dass wir in jedem Training und Spiel alles geben.“ Er sei Gott jeden Tag dankbar, solch ein Leben führen zu dürfen.“

    Das ist die Einstellung für die Bundesliga. Leider war das bei Kadlec nicht der Fall. So wird aus einem Talent leider kein Spieler für die Bundesliga.

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