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Daumen hoch: Mit Dino Toppmöller läuft es im zweiten Jahr bei der SGE. Foto: IMAGO / Michael Weber

So wichtig ist Toppmöller bei der Spielerentwicklung

Bei der Eintracht zeigt der Trend klar nach oben. Und das liegt vor allem an den Akteuren auf dem Patz: Omar Marmoush ist wohl in der Form seines Lebens, führt die Torschützenliste mit an und verzaubert momentan ganz Europa, Hugo Ekitiké kam fit in die Saison und funktioniert im Frankfurter System und junge Spieler wie Nnamdi Collins, Nathaniel Brown oder auch schon in der vergangenen Saison Hugo Larsson entwickeln sich merklich weiter unter dem Cheftrainer. Jetzt sprechen auch die Spieler über die Rolle des Coaches, der mit seinen neuen Assistenten am Main gute Arbeit zu leisten scheint.

Collins und Brown sind zwei gute Beispiele für die Arbeit mit der Jugend, die Toppmöller bereits geleistet hat. Dabei könnte man noch einige Namen mehr nennen: Elias Baum, Nacho Ferri Julia, auch Larsson blühte unter ihm auf. In seinem ersten Jahr lief es weitgehend gut für Farès Chaibi und auch Igor Matanovic wurde immer besser und zunehmender in die Mannschaft eingebaut. Sogar mit problematischen Situationen ging Toppmöller gut um und bewies ein gutes Händchen: „Er hat auch in der Zeit, wo es nicht so gut lief, viel mit mir geredet. Ich war ein paar Mal bei ihm im Büro und er hat mir die Situation erklärt“, sagte Brown nach dem Auswärtssieg in Stuttgart. Zwar sei die Entscheidung schwer anzunehmen gewesen für den Außenverteidiger, doch die Unterstützung habe der 43-Jährige nie vernachlässigt. „Ich bin unendlich dankbar, dass ich jetzt die Möglichkeit habe. Das Trainerteam hat mich sehr gut unterstützt – nicht nur Dino, sondern auch die Co-Trainer und das Team. Alle haben mich wirklich gut unterstützt.“

Toppmöller tritt als Mentor auf

Toppmöller führte die Mannschaft in den ersten zehn Spielen der neuen Saison auf den dritten Platz und holte im Schnitt zwei Punkte pro Spiel. Eine hervorragende Ausbeute, vor allem wenn man bedenkt, gegen wen die SGE schon antreten musste. Dem FC Bayern entlockte man einen Punkt, gegen den BVB und Leverkusen lieferte die Mannschaft gute Spiele ab und konnte nun in Stuttgart gewinnen. Dabei musste der Übungsleiter viel rotieren, denn die Frankfurter müssen auf drei Wettbewerben tanzen. So kommen auch immer mehr Spieler zum Einsatz und stellen ihre Entwicklung unter Beweis.

Collins ist einer davon und er konnte sich präsentieren. Auch bei ihm hat die Anleitung von Toppmöller mitgeholfen, aber auch sein umtriebiger Ehrgeiz und die kontinuierliche Arbeit führten zu seinem Durchbruch: „Ich habe immer versucht alles auf dem Platz zu lassen. Das hat ganz gut geklappt. Auch von den Trainern und Mitspielern habe ich immer wieder Hilfe bekommen.“ Auch Marmoush, der eine unfassbare Entwicklung genommen hat und zu einem der spannendsten Aktien Europas avanciert, beschrieb ihn auf dem Instagram-Kanal von „DAZN“ mit dem Wort „Mentor“. In der vergangenen Spielzeit betonte Toppmöller, dass Marmoush, der bei seinen vorherigen Vereinen nicht ansatzweise solche Leistungen abrufen konnte, großes Potenzial hat, aber weiter an seiner Abschlussposition arbeiten kann. Das tat er und der Erfolg jetzige ist das Ergebnis. Die Spieler und Toppmöller? Das scheint zu passen.

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12 Kommentare

Avatar 1. sgeinder 12. November 24, 11:14 Uhr

Ich muss neidlos anerkennen, obwohl ich ein sehr großer Glasner Fan bin… Unter Glasner hätten sich die jungen Talenten nicht so frei schwimmen können.

Das war die klar formulierte JobAnforderung, das junge Talent heran geführt werden müssen… Was unter Glasner vielleicht nicht ganz so gut geklappt hat/ hätte.

Schade, dass schon wieder Länderspiel Blödsinns Wochenende ist…

Gerade junge Talent zu sehen, die dann performen… Da kann man sich nur verwundert die Augen reiben…

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Fallback Avatar 2. Werner 12. November 24, 11:16 Uhr

Spricht alles für den Trainer.

Mein Fazit nach 10 Spielen.
Besser als ich es geglaubt hätte.
Trainer und Mannschaft wirken sehr stabil.
Darum haben wir alles richtig gemacht und ihn nicht nach den letzten Spiele (letzte Saison, wo wirklich nicht gut war) vom Hof gejagt.
Man bedenke wen wir in den 10 spielen schönen alles hatten.

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Avatar 3. handkaesbubele 12. November 24, 13:56 Uhr

Schön, mal eine Hommage an Toppi zu lesen.
All die Kritiker die ihn vom Hof jagen wollten sind nun überrascht und sollten mal in sich gehen um nachzudenken ob diese bittere Kritik überhaupt in der Form so angemessen war.
Toppi hat im letzten Jahr eine weitaus schwächere Mannschaft gehabt und musste zudem immer wieder umbauen und konnte nicht so rotieren wie er wollte.
Die Qualität für sein Spiel, war nicht da.
Auf der Bank saßen völlig junge Leute oder Spieler wie Chandler, Rode und Hasebe, deren Zenit überschritten war wegen alter/verletzung… in der Summe war es zu schwer. Kolo Muani verkauft, kein Ersatz im Regal ist nicht zu unterschätzen bei unserem Anspruch.
Dazu kamen die Sperren und Verletzungen und die nicht Performer beim und nach dem africa Cup, Totalausfsll kalajdcic wegen Verletzung, ein vollkommen unfitter Ekitiké und ein als Alleinunterhalter vorne rumspringenden Marmoush.
Das sind die Fakten und deshalb war Platz 6 mit diesem Team sensationell, auch wenn vieles wirklich nicht schön war und man wirklich keine Euphorie und kein fiebern und keine glücksgefühle hatte….
Aber wie gesagt. Kirche im Dorf lassen war meine Devise.
Ideen und Ansätze, die er nun umsetzt, die hatte er genauso in der letzten Saison.
Die, die auf dem Platz standen, haben die Performance aber nicht gebracht.
Dennoch für Europa qualifiziert und Grundstein für die Zugänge gelegt. Brutal wichtig: Kristensen und theate. Das sind nun mit Koch und Tuta unsere Türme. Dazu dann Brown und all die jungen Wilden die sich im Schatten der vier entwickeln, Larsson war letztes Jahr ja schon nach Ausfall Rode komplett gesetzt (nicht geplant). Marmoush und ekitike explodieren nun gemeinsam, Götze und Dahoud sind erfahrene Jungs die nicht nur im Spiel, sondern auch im täglichen Training gut sind für die jungen…die Trainingszeit wird leider von vielen unterschätzt, reduziert man das Geschehen ja oft nur auf die Spielzeiten… ich denke dass viele Grundlagen durch die erfahrenen Spieler im Training geleistet werden und die Spiele dann die Kür sind. Diese Jungen müssen sich entwickeln können,

Fehler entstehen durch Anleitungen im Spiel/Training weniger und so haben die den Mut Dinge zu tun, die sie auf sich alleingelassen vielleicht lieber nicht probieren würden…
insgesamt hat Toppi also nun auch den Kader in der Breite um all die Talente mit den etablierten zu mischen und zu formen. Er hat dank der Quali für die euroleague und dem tollen Kampf gegen Gladbach und dem neuen EL Modus genug Möglichkeiten zu spielen, von daher verwundert mich in der Tat Platz 3 als Momentaufnahme aber überraschend das wir weiter oben stehen ist das für mich nicht.
Die Mannschaft ist sehr stark besetzt und dadurch dass die jungen richtig performen und sich gegenseitig anstacheln ergibt sich eben dieses Bild.
Inwiefern auch der Staff entscheidend ist, da gab es ja auch Wechsel, entzieht sich hier meiner Kenntnis, aber es kommt einem vor dass dies grundsätzlich nicht negativ war.
Also weiter so an alle bei der Eintracht!

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Fallback Avatar 4. MotorcityAdler 12. November 24, 14:27 Uhr

@3: natürlich war die Kritik in der letzten Saison angemessen. Oder welche Liga hast du letzte Saison geschaut?
Wo stünden wir eigentlich, wenn wir keinen Omar hätten, kann man auch gerne einmal in die Waagschale werfen...
Ansonsten hatten wir in mehreren Situationen auch einfach mal Glück gehabt diese Saison!
Ich möchte die aktuellen Leistungen nicht schlecht reden. Aktuell bin ich sehr zufrieden mit den Gesamtleistungen von Trainer und Mannschaft.
Aber ich stehe ganz offen dazu, dass ich Topmöller liebend gerne nach der letzten Saison vom Hof gejagt hätte... Zurecht!

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Fallback Avatar 5. onkel hotte 12. November 24, 15:35 Uhr

@1
Ich bin da voll bei dir. Als es letzte Saison keine Entwicklung gab und die Spiele unansehnlich waren, habe ich auch an die Demission von Glasner öfter gedacht. Ich finde ihn auch nach wie vor klasse.
Aber Toppi scheint tatsächlich der bessere Trainer für die Anforderungen von Krösche zu sein. Er nimmt sich Zeit für die jungen Spieler und nimmt Alle mit ins Boot. Außerdem gibt er jedem das Gefühl, dass er gebraucht wird und entsprechend auch Einsatzzeiten erhält. In Stuttgart war es vielleicht etwas riskant am Ende.
Im Kicker steht auch ein schöner Artikel über Brown und Collins, der mich zu diesem Beitrag motiviert hat.
Was lerne ich daraus? Geduld zahlt sich aus und ich kann das Innenleben der Eintracht von außen nicht einschätzen. Krösche und Toppi haben mein Vertrauen.

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Fallback Avatar 6. onkel hotte 12. November 24, 15:39 Uhr

@3
Ja, du hast größtenteils Recht. Dennoch wurde jede Neuverpflichtung angekündigt, als wären dies super Spieler, die uns sofort oder recht schnell weiterbringen. Auch die Presekonferenzen von den tollen Trainingsleistungen und die Einschätzungen der Leistungen in den PKs vor und nach den Spielen passten eben gar nicht zu den Leistungen auf dem Platz. Und eine Entwicklung war nicht erkennbar.
Umso schöner, dass es jetzt so richtig abgeht.

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Fallback Avatar 7. adelaar 12. November 24, 17:21 Uhr

Dass Dino (einstweilen) fast einhellig als die genau richtige Besetzung gesehen wird, ist anhand der Performance auf dem Platz sowie der Tabellenposition leicht feststellbar.
Was aber m.E. bisher etwas zu kurz kommt, ist der Anteil der Figur Markus Krösche an der ggw. Situation. Der wurde nämlich letzte Saison nicht soo viel weniger kritisiert und in Zweifel gezogen.

Vielleicht wäre es auch nochmal eine Recherche inkl. Beitrag wert, wie klug und zielsicher MK + Team den Kader sowie die Sportliche Leitung personell modifiziert und mittels strategisch-taktischer Vorgaben (ziemlich) neu ausgerichtet hat.
Nicht dass das hie und da nicht bereits erwähnt wurde - aber ein wenig mehr herausstellen, um nicht zu sagen: feiern, dürfte man diese Glanztaten schon, denke ich.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 8. rob 12. November 24, 20:53 Uhr

Auch vermutlich nicht zu verachten ist die Erweiterung des Trainerteams. Das kann man natürlich nicht alles auseinanderhalten, was da welchen Effekt hat, aber der neue Co-Trainer ist ein großer Unterschied zur letzten Saison.

Am Ende greift derzeit halt alles ineinander, und wir haben das Glück des Tüchtigen hart erarbeitet!

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 9. eldelabeha 13. November 24, 00:32 Uhr Zitat - adelaar Dass Dino (einstweilen) fast einhellig als die genau richtige Besetzung gesehen wird, ist anhand der Performance auf dem Platz sowie der Tabellenposition leicht feststellbar. Was aber m.E. bisher etwas zu kurz kommt, ist der Anteil der Figur Markus Krösche an der ggw. Situation. Der wurde nämlich letzte Saison nicht soo viel weniger kritisiert und in Zweifel gezogen. Vielleicht wäre es auch nochmal eine Recherche inkl. Beitrag wert, wie klug und zielsicher MK + Team den Kader sowie die Sportliche Leitung personell modifiziert und mittels strategisch-taktischer Vorgaben (ziemlich) neu ausgerichtet hat. Nicht dass das hie und da nicht bereits erwähnt wurde - aber ein wenig mehr herausstellen, um nicht zu sagen: feiern, dürfte man diese Glanztaten schon, denke ich. Path

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Wir haben uns trotz zahlreicher Abgänge von Leistungsträgern in den letzten Jahren immer wieder entwickelt, sind trotz einem Transferüberschuss Stück für Stück auch sportlich besser geworden.
In den letzten Jahren hatten wir ja immer zwei, drei Baustellen, auf denen wir nicht so richtig glücklich waren und spätestens wenn einer verletzt war, musste da Flickschusterei betrieben werden. Das ist diese Saison komplett anders. Wir sind eigentlich auf allen Positionen doppelt besetzt. Klar, kann es mal einen leichten Qualitätsverlust geben, wenn bestimmte Spieler fehlen (bei einigen, wie Larsson, Ekitiké und vor allem Marmoush auch einen größeren) aber die Spieler in der zweiten Reihe sind inzwischen auf einem Level, auf dem die Mannschaft insgesamt das so gut kompensieren kann, dass wir auch bei Ausfällen gegen zwei Drittel der Bundesligamannschaften auf Augenhöhe oder der Favorit sind.

Und das im Gegensatz zu vielen anderen Mannschaften ohne auf Leihspieler (für die wir keine KO haben) angewiesen zu sein oder Spieler mit einer niedrigen AK zu haben.

Spieler, die wir fest verpflichten wollen, können wir uns sicher leisten und wenn Vereine unsere Leistungsträger haben wollen, muss der Preis frei verhandelt werden

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 10. Boris 13. November 24, 11:58 Uhr Zitat - MotorcityAdler @3: natürlich war die Kritik in der letzten Saison angemessen. Oder welche Liga hast du letzte Saison geschaut? Wo stünden wir eigentlich, wenn wir keinen Omar hätten, kann man auch gerne einmal in die Waagschale werfen... Ansonsten hatten wir in mehreren Situationen auch einfach mal Glück gehabt diese Saison! Ich möchte die aktuellen Leistungen nicht schlecht reden. Aktuell bin ich sehr zufrieden mit den Gesamtleistungen von Trainer und Mannschaft. Aber ich stehe ganz offen dazu, dass ich Topmöller liebend gerne nach der letzten Saison vom Hof gejagt hätte... Zurecht! Path

Na zum Glück hast du keine Verantwortung im Verein. Sonst würde die Eintracht vermutlich Trainer wechseln wie die Unterhosen, das sieht man bei Hamburg und Schalke, wie "toll" das ist. Insbesondere der Stil der Kritik war von vielen echt völlig unsachlich und unangemessen. Letztes Jahr war man trotz des gewaltigen Umbruchs im Kader mit 7(!!!) zu ersetzenden Stammspielern, die zuvor die wichtigsten waren, durchgehend auf Platz 8, dann Platz 7, dann Platz 6 und hat dann nie wieder einen Platz eingebüßt. Sobald ein Konkurrent heran gerückt war(Augsburg, Hoffenheim) wurde das entscheidende 6-Punkte-Spiel gewonnen. So eine Konstanz gab es ewig nicht bei der Eintracht, wenn überhaupt mal in meiner Lebzeit mit 42 Jahren.

Bereits letzte Saison hat man sehr stabil gegen die Mannschaften im vorderen Drittel gepunktet. Inzwischen gewinnt man auch gegen den Tabellenletzten, anstatt denen immer im Robin-Hood-Stil die Punkte zu schenken, die man Bayern genommen hat. Man muss sich auch nicht immer als Märtyrer opfern, man kann auch mal die Ernte einfahren. Jetzt ist auch noch die zweite Reihe wirklich stark und Toppmöller kann fast immer die Taktik spielen, die er für richtig hält und muss nicht nur Lücken füllen. Deswegen bin ich sehr zuversichtlich, dass es in dieser Saison keinen großen Einbruch geben wird. Spielerisch gab es den letzte Saison auch wegen Verletzten oder formschwachen Spielern, tabellarisch hat man dennoch die gesamte Rückrunde Platz 6 halten können. Das ist wahrscheinlich aufgrund des Toppmöller-Familien-Traumas in Dinos Kopf eingebrannt, dass er sich niiiiemals einen Tabellenplatz wieder abnehmen lässt. ;-) Platz 6 in der ersten Saison, Platz 3 in der zweiten, das wäre schon eine große Nummer. Die Qualifikation zur CL über die Liga ist noch nie einem Eintracht Coach gelungen. Und die Dosen könnte man ja zumindest auch noch überholen.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 11. frognal 13. November 24, 12:52 Uhr

Ich glaube, jeder, der ehrlich zu sich selbst ist, wird zugeben, dass viele Spiele der letzten Saison „nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig“ waren, wie Sportreporter gerne sagen ;-). Die EL-Quali war glücklich, mit weniger als 47 Punkten hat das bisher nur Dortmund geschafft. Dass da viele unzufrieden sind und ins Grübeln kommen, ist doch vollkommen normal, und das macht auch niemanden zu einem schlechteren Eintracht-Fan.

Umso mehr freut es doch heute, wie fantastisch sich das alles entwickelt hat. Alle haben dazu gelernt und sich in der letzten Saison enorm weiterentwickelt und das mit in die neue genommen, Krösche, Dino und die Spieler. Und ich denke, auch wir Fans haben uns in gewisser Hinsicht weiterentwickelt, indem wir Vertrauen gefasst haben in die neue Führungsmannschaft mit MK und DT; auch das ist bei Veränderungsprozessen normal und braucht Zeit. Die mussten beweisen, dass sie Ihren Aufgaben gewachsen waren, das haben sie nun getan. Bei den in der Zukunft sicher auftretenden Tiefs wird dieses gewachsene Vertrauen wertvoll sein.

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Fallback Avatar 12. Ostwestfalen-Adler 13. November 24, 17:09 Uhr

wenn das letzte saison alles so toll gewesen wäre, dann hätten krösche und Co sicherlich nicht mehr oder weniger so öffentlich mitgeteilt, dass toppi zum rapport muss, und hier lösungen aufzeigen muss, weil man mit der saison nicht wirklich zufrieden war!! am tabellenplatz war sicher nichts auzusetzten...an der punkteanzahl und vor allem der spielweise schon. schlicht gesagt hat toppi ärger bekommen und bessereung gelobt (und sich stand jetzt auch daran gehalten)

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