Kolo Muani will mit einem Streik seinen Wechsel nach Frankreich forcieren. (Foto: IMAGO / HMB-Media)

Kündigung für Muani? Der Streik von Kolo Muani erschüttert momentan ganz Frankfurt. Jetzt fordert Georg Reiter, der ehemalige Geschäftsführer des Spielerberater-Verbands DFVV, dass dem Stürmer fristlos gekündigt wird. „Ein Training oder ein Spiel individuell vorsätzlich zu verweigern ist schwerwiegende Vertragsverletzung, die in meinen Augen ausreicht, um nach einer erfolgten Abmahnung eine fristlose Kündigung durch den Verein zu rechtfertigen„, sagte der 51-Jährige zur „Bild“. Eine „Ablöse“ könnte die SGE in diesem Fall  im klassischen Sinne erzielen nicht mehr erzielen, doch dennoch würde die Eintracht Geld in diesem Szenario erhalten. In Paragraph 682 aus dem BGB steht zusammengefasst geschrieben: Sollte man mit seinem Verhalten den Vertragspartner zu einer fristlosen Kündigung zwingen, so ist ein Schadensersatz nötig. Dieser würde sich am Marktwert oder dem sportlichen Wert des Spielers orientieren. Bei einer Gerichtsverhandlung dürfte die Eintracht einen hohen Millionenbetrag einnehmen, doch dass Markus Krösche diese Option wählen wird, ist unwahrscheinlich.

PSG distanziert sich von Muani-Vorgehen: Laut mehreren französischen Medienberichten sollen die Verantwortlichen von Paris Saint Germain am Mittwochabend in Frankfurt angerufen haben und die Vorgehensweise vom Angreifer verurteilt haben. Man habe in der Haupstadt nichts von den Plänen Muanis gewusst.

Paris mit Barcola-Durchbruch: Bradley Barcola soll die neue Verpflichtung von Paris Saint Germain sein. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtete, sollen die Hauptstädter bereit sein 50 Millionen Euro für den 20-jährigen Stürmer zu zahlen. Damit würde Barcola innerhalb der Ligue 1 von Olympique Lyon zum Rekordmeister wechseln und ein Transfer des Frankfurters Randal Kolo Muani würde unwahrscheinlicher werden. Zu verzwickt ist die Lage mit dem „Financial-Fair-Play“, dass die Pariser sich beide Angreifer leisten könnten.

Hinteregger mit deutlichen Worten: Ex-Adler Martin Hinteregger äußerte sich auf Instagram zu dem Muani-Vorfall. Er sagte, die Situation sei nicht mit der damaligen von Filip Kostic zu vergleichen, der kurzerhand auch in den Streik trat, doch bei einem Bundesliga-Spiel fehlte. „Das Spiel ist richtungsweisend für die ganze Saison. Wenn er sich wirklich ein bisschen mit dem Verein identifiziert hätte und ein Herz für die Fans, die Region und den Menschen, die im Verein arbeiten, dann hätte er das nicht gemacht. Das ist die nächste Titelchance. Wenn wir in die Conference League aufsteigen, sind wir sicher Favorit. Die Chancen stehen besser als damals in der Europa League. Was gibt es geileres?“, kommentierte der pansionierte Fußballer die Situation.

Siegessicherer Sofia-Trainer: Nikolaj Kostow, der Trainer des heutigen Eintracht-Gegners Lewski Sofia, hat sich vor dem entscheidenden Rückspiel der Play-offs zur Conference League siegessicher gezeigt. „Das Hinspiel gibt uns einen Grund, noch mehr an unsere Fähigkeiten zu glauben. Unsere Spieler haben das auch verinnerlicht. Wir werden alles uns Mögliche tun, um Eintracht Frankfurt zu eliminieren“, so der Cheftrainer vor dem Spiel am heutigen Donnerstagabend um 20:30 Uhr. Zu den aktuellen Geschehnissen bei der SGE, wo unter anderem Randal Kolo Muani, der beste Angreifer der SGE, streikt, äußerte er sich nur indirekt: „All das, was beim Gegner los ist, interessiert uns nicht. Wir wissen, gegen wen wir da spielen.“

Trapp im DFB-Aufgebot: Erwartungsgemäß ist Eintracht-Torhüter Kevin Trapp am heutigen Donnerstag in das Aufgebot des DFB-Nationalteams für die Länderspiele am 9. September gegen Japan und am 12. September gegen Frankreich berufen worden. Gemeinsam mit Marc-Andre ter Stegen und Oliver Baumann bildet Trapp das Torhüter-Trio der Nationalmannschaft. Mario Götze wurde nicht berufen.

Füllkrug nach Dortmund: Vor einigen Tagen keimte das Gerücht zum ersten Mal auf, dass Niclas Füllkrug auf einer Liste der möglichen Kolo Muani-Nachfolger stehen soll. Nun berichtet aber „Sport1“, dass die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und dem SV Werder Bremen, wo Füllkrug derzeit noch spielt, fortgeschritten sein sollen. Damit wäre ein weiterer Nachfolge-Kandidat vom Markt.

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24 Kommentare

  1. Paris Distanzierung kann man ernst nehmen oder auch nicht,sie würden doch vom Verhalten des Spielers profitieren sollte sie Sge“einknicken“. Ich möchte den Namen des Spielers auch so lange nicht erwähnen bis entweder eine Einigung mit PSG erzielt ist oder der Junge sich wieder bestimmt und sich von seinem Berater trennt. Volle Konzentration auf heute Abend!!! Auf jetzt,lasst uns das Spiel rocken.

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  2. Nominierung von RKM in der Nationalmannschaft.
    Solange solche Trainer solche Aussagen treffen, wird sich nichts ändern:
    „Nichts schockiert oder stört mich“, sagte Deschamps französischen Medien zufolge bei der Bekanntgabe des 23-köpfigen Kaders. „Das sind Situationen, die passieren und sich wiederholen können.“

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  3. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man nichtsmehr zu der Sache sagen kann.
    Es wurde alles gesagt. Freitag ist es eh rum mit allen Gerüchten und bis dahin mache ich den Kopf zu beim Thema RKM.
    Ich werde ihn heute auch nicht vermissen, sondern ich freue mich auf das Spiel meiner Eintracht- egal wer sie heute repräsentiert.

    Dennoch: der Vorschlag RKM fristlos zu kündigen ist wirklich das dämlichste, was ich jetzt im gesamten Sommerloch bis jetzt zum Thema
    RKM gehört habe.

    Sehr geehrter Herr Richter, aktuell hat die SGE alle Trümpfe in der Hand. Eine fristlose Kündigung würde unsere Situation massiv verschlechtern. Vertragsverstoss hin oder her- SGE darf RKM gerne ne Geldstrafe + Abmahnung + Putzdienst im Eintracht Museum aufbrummen, aber keine fristlose.
    Herr Richter – ein hahnebüchener Vorschlag!!

    Gruß
    cCf

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  4. Achso, sowas passiert immer Herr Deschamps, hoffe die Spieler der Nationalmannschaft streiken alle mal, dann will ich sie mal hören. Sowas lächerliches. Egal, Kolo wird sich wieder besinnen und uns von Erfolg zu Erfolg schießen

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  5. „Man habe in der Haupstadt nichts von den Plänen Muanis gewusst.“ Aber zum Verhandeln am Frankfurter Flughafen hat es gereicht!? Klar! 😀 Und Sofias Trainer schwafelt was von „elminieren“.
    Wird Zeit, dass Attila mal die Krallen ausfährt!

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  6. Loïc Tanzi, Journaliste bei L’Équipe, berichtet heute Mittag, dass es ein letztes Angebot heute noch von PSG geben soll, dass sich 80 Mio plus Boni plus Ekitike „annähert“.
    Dies sei das letzte Angebot, mehr ginge auch nicht, weil PSG jetzt Barcola verpflichtet hat für 45 Mio.

    Egal jetzt, die Jungs schaffen das heute, Marmoush war am Samstag schon stärker als Kolo.

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  7. Super Idee, jemand von der Berater-Zunft nach einer möglichen Lösung der verfahrenen Situation zu fragen. Ist wie den Verkehrsminister auf Tempo 130 anzusprechen….

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  8. @ 6
    muani und psg sind sich schon länger einig. die angeblichen verhandlungen am flughafen, von denen du sprichst, beziehen sich auf verhandlungen zwischen SGE und PSG. insofern kann es durchaus sein, dass PSG von muanis verhalten nichts gewusst hat.

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  9. Muani kündigen, ganz dünnes Eis.
    Dann würde Eintracht ihre Rechte abgeben, könnte weder gestalten, noch sanktionieren, noch transferieren und würde Wohl und Weh in die Hände der Gerichtsbarkeit legen, ein absoluter Unsicherheitsfaktor. Meines Erachtens wäre es für Krösche ein Erfolg und keineswegs ein Gesichtsverlust, Muani für ca. 80 Mio plus eines möglichen Nachschlags, gehen zu lassen, allerdings ohne „faule“ Verrechnungstricks. Wir Eintrachtfans verzeihen sicherlich einiges, aber diesen „Gentleman“ möchte ich nicht mehr im Adlerdress sehen.

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  10. Naja grundsätzlich eine spannende Option mit der Kündigung und Regressansprüchen. Das Gedankenexperiment soll erlaubt sein und ein wirklich interessanter Präzedenzfall wäre es auch. Ob es juristisch schlüssig ist, keine Ahnung.

    Ich jedenfalls fände es allerdings etwas arg drüber. Das möchte ich gerne Anderen überlassen. Wenn es zu solchen Situationen kommt, bin ich eher für ab auf die Tribüne für ein paar Spiele und nur ndividuelles Training auf dem Rad.

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  11. @ 7
    ….Wenn das stimmt, zustimmen und annehmen, wenn man mit Ekitike die Gehaltsfrage regeln kann.
    Emotional möchte man natürlich Kolo zeigen, dass sein Verhalten absolut nicht akzeptiert werden kann und auf Erfüllung seines Vertrages bestehen.

    Aber ist das auch Rational?

    Wird er sich wieder einfügen?
    Wird er sich für sein Verhalten entschuldigen?
    Wird er sich von seinem Chefberater trennen?
    Werden die Fans das einfach so hinnehmen?
    Wird er wieder zu seiner Leistungsstärke der Vorsaison finden.
    Welchen Stand wird er in der Mannschaft haben?
    Wie steckt er das weg?

    Er lässt die Mannschaft bei einem sehr wichtigen Spiel (KO-Spiel) gnadenlos im Stich und entzieht sich jeder Verantwortung gegenüber dem Verein und Mannschaft.

    Ich glaube nicht das man schnell wieder Friede, Freude, Eierkuchen miteinander finden wird, wenn der Wechsel nach Paris nicht zustande kommt.

    Wenn die Parameter für einen Wechsel von Paris erfüllt werden können, wie beispielsweise @7 Transzendierer erwähnt wäre das beispielsweise meiner Meinung nach ein guter Deal, der für alle Parteien akzeptabel wäre.

    Nachgeben müssen wir aber nicht, wenn das Angebot von PSG nicht passt.
    Dann wird man sehen wie die Situation sich entwickelt. Damit kein falscher Eindruck entsteht, es würde mich freuen wenn Kolo sich ganz schell mit dieser Sachlage abfindet und wieder Liebling aller werden wird, wie die meisten der User hier annehmen.

    Auf jeden Fall bleibt es bis Freitag 18h diesbezüglich spannend.

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  12. Man stelle sich vor, RKM hätte sich das in München erlaubt. UH hätte ihn für 4 Jahre auf die Tribüne verbannt. Ich bin kein Bayern-Fan.

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  13. Ich habe den Artikel in der SportBild gelesen, die Reiter bereits diese Forderung in den Mund gelegt hat.
    Er informiert also über eine rechtlich mögliche Handlungsoption und darüber, dass bereits ein Urteil diesen Spuk für alle beenden würde. Er fragt sich, wann die Vereine hier mal die Axt anlegen werden.

    Jetzt eine Bitte: Zitiert bitte EXAKT die Aussage, mit der Herr Reiter die SGE auffordert, dem Spieler zu kündigen. Lasst alles beiseite, was reinen Informationscharakter hat. Bitte nur die unmissverständliche Forderung zitieren, die zu einer solchen Headline berechtigen würde.

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  14. @ 13

    Naja das glaube ich eher nicht, denn das Gehalt wenn auch gekürzt muss trotzdem bezahlt werden. Das genau ist nämlich aktuell das Problem und macht es Krösche vermutlich schwer. Entweder wird Kolo ähnlich wie Kostic abbitte leisten müssen oder man bekommt ihn noch verkauft. Wie ich aber oben lesen kann wird es wohl schwer für PSG wegen „Financial-Fair-Play“. Und fristlos Entlassen geht schon nur frage ich mich ob Kolo 80 Mio oder mehr auf dem Konto hat um die Schadensersatzansprüche bezahlen zu können. Sein Einkommen spielt bei der Urteilsfindung eine Rolle. Desweiteren dauern solche Prozesse wohl 1-2 Jahre oder mehr.

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  15. @frankfurter jung
    Selbstverständlich wäre die Idee einer fristlosen Kündigung ein kapitaler Sockenschuss. Was immer diesen Reiter geritten hat, es wäre für alle Beteiligten die schlechteste Option. Und wenn die Qatar-Filiale jetzt wirklich Barcola holt, sind die an RKM vorläufig gar nicht mehr interessiert. Das heißt, er steht als ärmste Sau der ganzen Kausa am Samstag bei uns auf der Matte. Dann müssen und werden wir uns um ihn kümmern und mit ihm die Konsequenzen aushandeln. Und warum sollte Randal dabei weniger Absolution verdienen, als Filip letzte Saison? Das muss mir jemand erklären. Weil Filips Streik etwas „gerechtfertigter“ gewesen sein soll? Im Ernst?
    Beim absehbaren Plätzen dieses Transfers wäre für mich die einzige Option: Gründliche interne Auseinandersetzung der Angelegenheit, Verhängung von erheblichen Sanktionen, 4-6 Monatsgehälter in die einschlägige Kasse sowie ggf. maximale Aussöhnung. Suspendierung mit Tribuenenpause, wenn überhaupt, nur falls RKM sich nicht einsichtig zeigt. Für mich wäre die ideale Lösung, wenn RKM schon gg. Köln wieder im Kader steht, um den Fans, die ihn zurecht mit Unmut begrüßen würden, sofort auf dem Platz zu zeigen, dass er in erster Linie Sportsmann ist und mit vollem Einsatz Wiedergutmachung betreibt.
    Und dann kann die Sache nicht einfach ohne jede Diskussion von künftig einzuführenden Regularien zur Vermeidung solcher Machenschaften bleiben. Wozu sind diese ominösen Verbände eigentlich da, außer Korruption zu treiben?
    Was die Entschuldigung von PSG angeht, man verurteile das Verhalten Muanis. Die wesentlichen Verhandlungen bei PSG führt offenkundig El Khelaifi, und dass sich dieser und Qataris generell eher keine Kopfschmerzen über moralische und humane Dinge machen, insbesondere auch bei POC, ist wohl bekannt. Wer auch immer den entscheidenden Druck auf Randal ausgeübt hat, Berater, Eltern, Club, QSI oder der Oberscheich persönlich – das war und ist widerwärtig und erbärmlich. Und am Ende gehen sämtliche Konsequenzen allein auf die Mütze eines 24jaehrigen Halberwachsenen. Ich hoffe, die Verantwortlichen bei uns bleiben weiter so menschenfreundlich und gerecht wie es in diesem verkommenen Geschäft nur möglich ist.

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  16. PS @16
    Und dann:
    Sollten die wohlmeinenden, wirklich guten Geister in seinem Umfeld ihn davon überzeugen, diese Berateragentur unverzüglich zu feuern.
    Wobei die Frage wäre, welche so viel besser ist…

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  17. Statt ihn auf die Tribün zu verbannen, sollte Kolo in Dreieich mitkicken. Er ist ja noch jung und hat Vertrag bei der Eintracht.

    Gruß SCOPE

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  18. @20. SGE-SCOPE

    Den Gedanken hatte ich auch schon. Aber das wäre schon arg asozial gegenüber den anderen 4. Liga Kickern 😀

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  19. Fiktive Geschichten…..
    Es ist immer sehr schade mit solchen Situation. Ein relativ unbekannter Spieler erhält bei einer Mannschaft, die aktuell einen internationalen Pokal geholt haben, einen 5 Jahres Vertrag. Darüber hinaus erhält dieser Spieler die Möglichkeit, in seiner 1. Saison bei der neuen Mannschaft, CL spielen zu können. Dieser Spieler ist während der Saison total auf dem Boden geblieben und schlägt in dem neuen Umfeld wie eine Rakete ein. Wird sogar für eine WM nachnominiert und spielt auch eine tolle WM. Sein Marktwert geht auf einmal durch die Decke. Sagen wir mal Beispielhaft in der Saison 2021/21 im Bereich zwischen 10-20 Mio. und nach der WM 80 Mio. Auf einmal wird dieser Spieler für Berater interessant die sich 2 Jahre vorher nicht einmal für diesen Spieler umgedreht hätten. Diesen jungen, unerfahren Spielern wird der Kopf verdreht und merkwürdige Ideen eingepflanzt. Z.B. Streik! Mit diesen Ideen sind diese sogenannten Berater schon das eine oder andere Mal bei anderen Mannschaften erfolgreich gewesen. Ich finde hierfür müsste ein internationales unabhängiges Kontrollorgan installiert werden. Also für diese Art von Berater müsste es Sanktionen geben wie Geldstrafe, vorläufiger Lizenz Entzug oder völliger Ausschluss aus dem nationalen und internationalen Fußballgeschäft. Es muss doch da eine Organisation im Bereich vom Profifußball geben, die sowas international angehen kann. Ich komme aber nicht drauf wie der Name solch einer Organisation lautet könnte. Keine Ahnung die könnte doch in der Schweiz sitzen(also von wegen neutral). Es ist im Fußball fast alles reglementiert, gelbe Karte für Trikot ausziehen oder Ball wegschlagen usw. Aber solche Vertragsbrüche, wie nicht im Training erscheinen und/oder bei wichtigen Spielen nicht zur Verfügung stehen, lässt man einfach durchgehen. Ähnliche Gegebenheiten mit realen Situationen sind zufällig und sind nicht beabsichtigt.

    Ach ja…..Nur die SGE!!!!!

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  20. @ 15
    Sicherlich muß das Gehalt weitergezahlt werden. Nur schätze ich UH so ein, daß er da durchgreifen würde, um den Mätzchen spielerseits mal ein Ende zu bereiten. Möchte ja keinen Vergleich ziehen, aber gegenüber anderen Bundesligisten kann man sich das im Süden durchaus erlauben. Mit MK hat das nichts zu tun.

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