Axel Hellmann äußerte sich kritisch gegenüber den Fanprotesten gegen Investoreneinstiege. (Foto: IMAGO / HJS)

Hellmann kritisiert Fan-Proteste: Der Vorstandssprecher der Frankfurter Eintracht, Axel Hellmann, hat sich äußerst kritisch gegenüber den Fanprotesten zum angestrebten DFL-Investoren-Einstieg geäußert: „Man kann gegen diesen Prozess und inhaltlich dagegen sein. Man kann diesen Protest auch äußern“ gestand Hellmann des Fans zu, aber man müsse die Gedanken auch zu Ende denken und sich eingestehen:  „Dann bin ich bereit, im deutschen Fußball Schritt für Schritt zu akzeptieren, dass, was wir leisten können, zurückgeht und wir den Anschluss im europäischen Wettbewerb verlieren.“ Weiter zeuge es von einer „gewissen Scheinheiligkeit“. Die Bundesliga sei im Vergleich zu den anderen Topligen in den Bereichen Medienproduktion und Digitalisierung „sicherlich eine Dekade hinterher“. Es brauche etwa eine Milliarde Euro an neuem Kapital. „Wer Angst hat, dieser Deal würde die Spreizung zwischen Arm und Reich vergrößern, geht an der Realität vorbei. Im Gegenteil, er schreibt für 20 Jahre die Einheit der 36 Clubs fest.“

Intensives Interesse an Ouedraogo? Lange Zeit galt die Frankfurter Eintracht als einer der größten Interessenten an Mittelfeldmann Lucas Bergvall, der sich nun allerdings für die Tottenham Hotspurs entschieden hat. Laut der „Bild“ will die SGE nun den Fokus auf ein weiteres Mittelfeld-Megatalent legen. Hierbei soll es sich um Assan Oedraogo vom FC Schalke 04 handeln. Die Hessen sollen dem zentralen Mittelfeldspieler, an dem viele weitere Klubs interessiert sein sollen, einen Vertrag bis 2029 und die Möglichkeit auf viele Einsatzminuten in der Liga bieten. Laut verschiedenen Medienberichten hat der Deutsche U17-Nationalmannschaftsspieler eine Ausstiegsklausel von sieben Millionen Euro, sein Marktwert beträgt acht Millionen Euro. Zuletzt galt Leipzig als aussichtsreichster Kandidat auf einen Wechsel.

Marmoush wieder im Training: Gute Neuigkeiten vom Trainingsplatz: Omar Marmoush ist wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der Angreifer spielte für Ägypten im Africa-Cup, erkrankte aber auf dem Rückweg nach Frankfurt, weswegen seine Abreise aus Ägypten sich verzögert hatte. Am heutigen Dienstagvormittag trainierte der 24-Jährige wieder mit der Mannschaft.

Kein Conference League-Platz für Neuzugang: Am gestrigen Montagabend hat die Frankfurter Eintracht den Kader für die Rückrunde der Europa Conference League bekannt gegeben. Wie bereits berichtet, haben die Hessen dabei keinen Platz für Neuzugang Donny van de Beek. Da die SGE nur drei Spieler nachnominieren durfte und hier die Wahl auf Hugo Ekitike, Sasa Kalajdzic und Philipp Max fiel, muss der Niederländer die Spiele von der Tribüne aus verfolgen.

Viele Grüße an Fischer: Noch vor der gestrigen Mitgliederversammlung und dem Abschied von Peter Fischer als Präsident der Frankfurter Eintracht haben sich viele ehemalige Weggefährten zum jetzigen Ehrenpräsidenten geäußert. So sagte zum Beispiel Heribert Bruchhagen, dass Fischer ihm immer zur Seite gestanden habe. „Wir lagen fast immer auf der gleichen Linie und haben zum Wohle der Eintracht gute Entscheidungen getroffen. Ihr werdet erleben, dass Peter immer noch Eintrachtler bleibt“, erklärte der ehemalige Vorstandsvorsitzende der SGE. Auch Ex-Trainer Friedhelm Funkel hatte nur lobende Worte für Fischer übrig: „Du bist ein ganz toller Mensch und warst standhaft in vielen schweren Situationen.“ Fischer habe ihm auch in der Anfangszeit sehr beigestanden: „Schon bei unserem ersten Gespräch hast du mir Eintracht Frankfurt und die Stadt erklärt. Und ich habe deine Ratschläge angenommen, weil ich wusste, dass sie gut sind.“

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16 Kommentare

  1. Die Rückkehr von Marmoush ist enorm wichtig. Er ist meiner Meinung nach der Spieler, der aktuell den mit Abstand größten Impact auf unser Spiel hat. Erinnert mich an Rebic in der Saison 17/18.

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  2. Lieber Herr Hellmann, ich bin bereit dafür, nicht mit England, Spanien, Italien oder Frankreich finanziell mithalten zu wollen. Um so größer ist die Freude ab und zu eine Sensation zu schaffen. Event geht auch in der Oberliga, und dass mit ehrlichem Sport.

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  3. Hellmann geht halt davon aus, den Geist in der Flasche behalten zu können.

    Na sicher, man muss nicht mit dem europäischen Wettbewerb Schritt halten. Muss man nicht. Wenn
    sich alle einig sind, dass man das nicht braucht und damit leben kann.

    Daumen hoch, wer damit leben kann.

    Daumen runter, wer an den großen Ligen dranbleiben will und dafür Investoren akzeptiert.

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  4. @2
    Der Vorsprung ist immer noch groß genug, so besteht zumindest wie beim Euroleaguesieg noch die Chance an einem perfekten Tag auch mal in Barcelona zu gewinnen. Die Kommerzialisierung lässt sich m.E. leider nicht aufhalten und jeder der im Prinzip für Fussball-PayTv Geld ausgibt und gleichzeitig gegen den doch noch vergleichsweise moderaten Investoreneinstieg bei der DFL ist, handelt eigentlich widersprüchlich.
    Das Problem ist ja nicht die DFL etc, sondern die Fifa und Uefa bei denen Financial Fairplay wohl nur eine leere Floskel ist.

    Ich löse für mich das Problem, indem ich mir auch mal den Waldhof etc. anschaue, da gibt es für mich noch mehr den ursprünglichen Fussball mit dem ich mal groß geworden bin. Aber wir werden von der Bundesliga aus kaum die Welt retten.

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  5. Hellmann wird mit den Protesten leben müssen. Ich selbst bin auch gegen einen Investoreneinstieg und muss damit leben, dass der Verein sich dafür entschieden hat.
    Wichtig ist, dass man als Fan das Gefühl hat, dass eine Mannschaft auf dem Platz steht, die sich zerreißt und bemüht ist, attraktiven Fußball zu spielen. Und es ist wichtig, dass man zumindest das Gefühl hat, dass es sich um einen Verein und nicht um ein Unternehmen handelt, das nur auf Profit aus ist. Und bei den Leuten, die sicherlich einen guten Job machen, habe ich genau dieses Gefühl. Die Identifikation geht ein Stück weit verloren. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Die Reaktionen auf Beitrag 3 spiegeln meiner Meinung nach auch die Reaktionen der Fans wieder. Man ist bezüglich eines Investoreneinstiegs gespalten.

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  6. Bin da komplett bei Axel Hellmann !
    Die, die gegen einen Investoreneinstieg in die Liga sind, haben es nicht wirklich zu Ende gedacht und wenn ja, ist ihnen der Erfolg komplett gleichgültig, d.h. außer den Bauern wird kein einziger Bundesligist International auf längerer Sicht mithalten können. Irgendwann bekommst du nicht mehr Talente in deinen Verein, weil die Chance, daß der Verein sich länger international präsentiert, hinfällig wird. Die gehen dann direkt in Ligen, die Gewinnchancen haben. Ich wage zu bezweifeln ob die Eintracht dann in Zukunft einen vom Schlage Hugo Larsson bekommen würde, wenn die Bundesliga den Anschluß an die führenden Ligen verlöre.
    Und wenn man den „ehrlichen und wahren“ Fußball sehen will, kann man ja zum FSV. Vielleicht lügt man sich ja da selbst in die Tasche, mit dem Glauben an den hehren Fußball in den unteren Klassen.
    Wir werden sehen wie es weitergeht.

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  7. Also ich unterstütze den Einstieg eines Investoren, wie er jetzt beschlossen. Und zwar mit dem Halbwissen, das mir durch die Berichterstattung zur Verfügung steht. Da ist schon was dran, dass die BuLi aktiv werden muss, wenn sie weiterhin mit den großen Hunden pinkeln will. Genauso gut verstehe ich aber die kritischen Stimmen. Auch die bekommen nen Daumen hoch (wenn Argumente dabei sind). Vollkommen legitim diese Meinung.

    Es kommt halt darauf an, was man will, und da tickt halt jeder ein bisschen anders. Saisons mit Europa schlagen für mich als Argument. Aber ich bin seit über 30 Jahren Eintracht Fan, ich kenne auch Saisons ohne Europa. Falls das Also eintreten sollte, dann ist das für mich auch ok. Dann bleibt das sportliche Ziel ein Platz an der Sonne in der nationalen Liga.

    Kommerz im Fußball ist doch eh schon. Seit laaaaanger Zeit! Mag ich auch nicht unbedingt, habe daher kein Pay TV, wenig Fan Ausstattung. Aber einem Kommentar hier muss ich zustimmen: schwer protestieren aber jedes Pay TV Abo haben passt irgendwie auch nicht zusammen. Das ist etwas, dass ich an den aktuellen Protesten durchaus kritisch sehe. Wobei ich hier nicht weiß, wie hoch da wirklich der Anteil ist. Wie viele Dauerkartenbesitzer haben ne Pay TV Ausstattung?

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  8. Mir konnte eben noch niemand vermitteln, welche Gegenleistungen die Liga zu erbringen hat, nur die Kohle einstreichen wird wohl nicht funktionieren. Werden Ligaspiele nach Katar verlegt? Wird die Halbzeit auf 20 min erhöht, um mehr Werbung zu zeigen? Greift der Investor in die Spieltags- bzw. Paarungsansetzungen ein? Kommen die Montagsspiele zurück? Werden Karten noch teurer?
    Ich wünsche mir Transparenz, welches Geschäftsmodell hier angedacht ist.
    Hasan wollte seine Immobilien hier auch nicht aus purem Philanthropismus modernisieren.

    Gruß SCOPE

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  9. @5
    ‚Und es ist wichtig, dass man zumindest das Gefühl hat, dass es sich um einen Verein und nicht um ein Unternehmen handelt, das nur auf Profit aus ist. Und bei den Leuten, die sicherlich einen guten Job machen, habe ich genau dieses Gefühl. Die Identifikation geht ein Stück weit verloren. Wir werden sehen, wie es weitergeht.‘

    Ich bin bei dir. Ich höre grad nen Podcast über Kay Bernstein (Hertha) und der hat ja genau bei diesem Punkt Identifikation den Finger in die Wunde gelegt.
    War jemand bei der Mitgliederversammlung?
    Gab es dort kritische Redner und wird es vom Verein gewünscht, dass kritische Mitglieder sprechen?
    Oder ist das ne 08/15-Veranstaltung mit ein paar Reden von denselben Verantwortlichen, die man ohnehin das ganze Jahr hört?
    Ich persönlich denke, es sollte bei einem Verein nicht darum gehen, sooo viele Mitglieder zu haben. Wichtiger ist mir beim Vereinswesen, dass alle ins Boot geholt werden und man dann gemeinsam was schafft.
    Bin gespannt, wie es sich unter Beck entwickelt. Ob er sich unterordnet…oder tatsächlich den Finger in Wunden legt, zum Wohle des Vereins.

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  10. Irgendwie finde ich es teilweise lustig passt aber meiner persönlichen Meinung nach zum Bild das ich über den Sport hinaus derzeit von Deutschland habe. In Berlin zb kann ich mich nicht erinnern, als ihr sehr dubioser Investor Einstieg, dass hier Fan Proteste gab. Nein da träumte man vom big City Club. Ja ich stimme zu alles sehr scheinheilig

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  11. @9
    Mir fällt halt auf, dass man ab und zu kritische Töne zu verschiedenen Themen liest. Dann frage ich mich allerdings, warum es keine Fangruppierung gibt, die sich gründet und Mal kritische Fragen stellt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich die Eintracht gegen so eine Vereinigung „Die-Kritische-SGE4EVER-Community-fragt nach!“, kurz DKSCFN, wehrt und nicht trifft und nicht Fragen beantwortet. Im Gegenteil, ich glaube, dass so eine Kommunikationsmöglichkeit gerne angenommen würde.
    Woran hängts also. Keine Zeit, keine Lust, mangelndes Interesse? Oder hat der Hamster Namenstag?

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  12. @Scope:
    Ich sehe das genauso. Mir fehlt die Expertise, um diesen Deal komplett zu durchdringen mit allen Eventualitäten.
    Aber aus Laiensicht sehe ich die Sache so:
    Die Investoren sind keine Fußballfreunde, die ihr Geld gemeinnützig einsetzen wollen. Sie wollen mir ihrem Einstieg Geld verdienen. Wenn sie sich also für 20 Jahre die Vermarktungsrechte sichern, dann zahlen sie dafür entweder weniger als nach aktueller Planung eingenommen würde oder die Parameter werden so verändert (weitere Aufsplittung der Spieltage, neue Spielorte etc.), dass die Einnahmen steigen.

    Entweder ist es also ein schlechter Deal für die Vereine, weil sie bei eigener Vermarktung mehr Geld einnehmen würde oder es läuft auf das hinaus, was kritische Fangruppen befürchten. Ich würde mir hier also auch mehr Transparenz wünschen, wie dieser Deal denn ablaufen soll, so dass alle Seiten davon profitieren.

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  13. Ich kann mich persönlich nicht so ganz für die eine oder andere Seite entscheiden.

    Ich verstehe diejenigen, die den ursprünglichen Vereinsfußball erhalten wollen und die Gefahr sehen, dass das mit dem Einstieg von Investoren alles den Bach runtergeht und lieber darauf verzichten wollen, mit den anderen Europäischen Ligen mitzuhalten. ABER, es ist schön, wenn wir in Deutschland darauf verzichten und alle anderen Länder mit Kohle um sich werfen. Dann wird zukünftig JEDER einigermaßen gescheite Kicker, der bei der Eintracht aufläuft, in der folgenden Saison im Ausland spielen, weil er da viel mehr Geld verdienen kann.

    Also selbst wenn wir als Eintracht Frankfurt darauf verzichten wollen, im Konzert der Großen mitzuspielen, werden wir betroffen sein und ich wage die Prognose, dass wir wahrscheinlich irgendwann jährlich eine neue Mannschaft auf dem Platz stehen haben werden und gar kein Einspielen mehr möglich sein wird, wie gesagt, ist eine These, ob es so wäre, weiß ich nicht und ob das dann auf Dauer Spaß macht, weiß ich auch nicht.

    Ich fände es viel wichtiger, dass man in einem gesunden Miteinander versucht den Spagat zu schaffen und trotz des Einstiegs eines Investors die DNA der Traditionsvereine zu bewahren und dazu braucht es die Vereinsführung, die Fans und die Mitglieder, die gemeinsam Pro und Kontra bewerten, offen miteinander kommunizieren und die andere Seite auch ernst nehmen und nicht einfach alles durchdrücken oder einfach alles ablehnen.

    Ich persönlich hoffe ja, dass sich das irgendwann dann wieder von selbst regelt und die Investoren irgendwann keinen Bock mehr haben, wenn Paris, Leipzig usw. nicht die entsprechenden Pokale und Meisterschaften gewinnen, wird der Sponsor/Investor irgendwann keine Lust mehr haben ohne Ende Geld in die Vereine reinzublasen.

    Und bis es soweit ist, müssen wir dafür sorgen, dass die Traditionsvereine erhalten bleiben und das wird ganz ohne Kohle nicht klappen, auch wenn es vlt. für Herz sehr schön ist, in der Regionaliga Süd gegen den FSV, OFC oder Waldhof zu spielen, aber Hand aufs Herz, wer will diese Spiele gerne verlieren 😉

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  14. @11
    Ich glaub, du hast mich da falsch verstanden.
    Es geht nicht nur um Kritik, sondern grundsätzlich um die Möglichkeit, etwas zu sagen. Es kann ja auch ne Dankesrede sein.
    Bei Jahreshauptversammlungen von Unternehmen erwarte ich sowas nicht. Da gibts Zahlen und Pläne und Snacks.
    Doch bei einer ‚Mitgliederversammlung‘ von einem ‚Verein‘? Da erwarte ich, dass es lebhaft wird…in welcher Form auch immer 🙂
    Am Besten lässt man die Mitglieder einfach reden und bei Bedarf kommentieren die Verantwortlichen..
    Das könnten auch Sportler sein, die öffentlich aussprechen, welchen Raum für strukturelle Verbesserungen sie sehen…oder dem Verein halt einfach mal danken wollen, weil sie ihr Potenzial hier toll ausschöpfen konnten,..
    Ich denk da an ganz viel…sicher nicht nur an Kritik.
    Mir kommts eher so vor, als würden Fußballvereine grundsätzlich immer mehr zu Wirtschaftsunternehmen. Offene Mitgliederversammlungen helfen m.E., dem entgegenzuwirken und die Mitglieder und den Verein wieder mehr zu einen.
    Da ich kein Mitglied bin, weiß ich nicht, was bei der SGE auf ner Mitgliederversammlung passiert. Daher die Frage..
    Ich hab diese Mitgliederversammlung bei Bayern im Kopf. Glaub, da durfte man vortreten und hatte max. ne Minute Redezeit o.s.ä….soweit ich weiß, wurde dadurch das Katar-Thema heiß.
    Es kommt mir nach Ansicht dieses Videos (https://youtu.be/_945dp90aMg?feature=shared) so vor, als gäbs dieses Format jetzt nicht mehr 😉
    So hat jeder Verein seine Themen.
    Naja, ich wünsche mir halt möglichst offene Formate, wenn ich als Mitglied eines Vereins zu nem Jahrestreffen geh.

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  15. Union Berlin und VFB Stuttgart sind für eine transparente Neuabstimmung des Investorendeals. Von uns würde ich mir dazu ebenfalls eine klare Aussage wünschen. Auch wenn ich mir sicher bin, dass Hellmann dagegen ist.

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  16. Ich habe gar keinen Hamster, und ich glaube bei Wenigen bohnert der hier ganz schön…

    Und das Wollen einer Neuabstimmung, warum?

    haben die sich beim letzten mal geirrt?
    Ich bin da pro Axel H.: wir haben uns positioniert, wir wollen das, was wir da wollen kann uns aber keiner genau sagen, Geld halt, vor allem Geld und das kassiert man nicht in der Oberliga, wohl aber im EUrobbabogaaaaal

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