Philipp Max fehlt im europäischen Eintracht-Kader. (Foto: Heiko Rhode)

Conference-League-Kader steht: Ohne Philipp Max und Lucas Alario geht Eintracht Frankfurt das Abenteuer Conference-League-Gruppenphase an. Im Vergleich zu den Play-offs gibt es drei Änderungen. Die Abgänge Jesper Lindström und Randal Kolo Muani werden durch die Neuzugänge Farès Chaïbi und Niels Nkounkou ersetzt. Der im August kurz verletzte und wiedergenesene Sebastian Rode kehrt ebenfalls zurück. Im Falle eines Weiterkommens bestünde die Möglichkeit, bis zum 2. Februar 2024 bis zu drei Spieler für die K.-o.-Phase nachzumelden, sofern das Kontingent die Anzahl von 25 Mann nicht überschreitet.

Knauff erinnert sich an Barcelona: Eintracht-Rechtsaußen Ansgar Knauff hat in der Dokumentation „Traumberuf: Fußballprofi“ unter anderem auf die Spiele gegen den FC Barcelona in der Europa League zurückgeblickt und betont, dass er diese niemals vergessen wird: „Da habe ich das schönste Tor meiner bisherigen Karriere erzielt. Dieses Spiel, dieser gesamte Tag – und wie der Ball ins Tor geht: Das bleibt bei mir für immer in Erinnerung, das war einer der größten Momente in meinem bisherigen Leben.“ Die historische Reise in diesem Wettbewerb und die anschließende Feier mit den Fans weckt noch immer große Emotionen bei ihm: „Das waren die schönsten Momente, die man erleben kann.“

Lindström spricht über Wechsel: Jesper Lindström hat in einem Interview verraten, dass er ein Wechsel zum FC Liverpool in diesem Sommer ausgeschlagen hat. „Liverpool wollte mich verpflichten, ich bin Liverpool Fan. Es wäre eine wahnsinnig faszinierendes Erlebnis. Aber wäre es auch ein cleverer Wechsel? Ich bin in einem Alter, in dem ich spielen muss“, so der dänische Nationalspieler. Und so entschied er sich für den Wechsel zum italienischen Meister SSC Neapel.

Eintracht-Kicker auf Reisen: Gleich neun Adler gehen in der Länderspielpause auf Reisen. Torhüter Kevin Trapp bestreitet mit Deutschland zwei Testspiele gegen Japan und Frankreich. Farés Chaibi (Algerien), Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) absolvieren ihr letztes Qualifikationsspiel für den Afrika-Cup. Willian Pacho (Ecuador) ist bei der WM-Qualifikation im Einsatz. Ansgar Knauff (Deutschland), Hugo Larsson (Schweden) und Simon Simoni (Albanien) gehen für die U21-Nationalteams an den Start. Abwehrmann Nmadi Collins trifft mit der U20 auf Italien und Polen.

U21-Angreifer dabei: Der 18-jährige Ignacio Ferri Julià und der 20-jährige Noel Futkeu dürfen sich in der Länderspielpause bei den Profis beweisen. Am Dienstag trainierten die beiden Stürmer bereits mit. Beide zeigen in dieser Saison starke Leistungen in der U21 und können nun Werbung bei Cheftrainer Dino Toppmöller machen. Ebenfalls im Training war Neuzugang Kauã Santos und U19-Keeper Melvin Hellmann. Mario Götze und Robin Koch arbeiteten im Kraftraum. Hier war Belastungssteuerung angesagt. Kristijan Jakic kehrte nach seiner Gehirnerschütterung wieder auf den Rasen zurück.

Freundschaftsspiel mit Ukraine-Teams?: In der nächsten Saison könnte es zu einem Freundschaftsspiel zwischen der Eintracht und einem ukrainischen Team kommen. Das verriet Samy Hamama, Bereichsleiter Internationale Beziehungen bei Eintracht Frankfurt, bei einer Veranstaltung zu „Ukraine – Fußball und Fans in Zeiten des Krieges“ im Eintracht-Museum. Oleg Soldatenko, Fußball-Fan des ukrainischen Traditionsvereins Karpaty Lviv, war zu Gast und erzählte über das Leben und den Sport in seiner kriegsgeplagten Heimat. Außerdem sammelte er Spenden für Familien im Krieg verwundeter Karpaty-Anhänger. Spenden nimmt der Förderverein des Eintracht Frankfurt Museums unter dem Verwendungszweck „Ukraine“ nach wie vor entgegen und leitet sie weiter. (IBAN: DE41 5004 0000 0585 9509 00; BIC: COBADEFFXXX).

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26 Kommentare

  1. Mich würde wirklich interessieren, was hinter der Nicht-Nominierung von Max steht. Dass insbesondere das letzte Spiel keine Glanzleistungen war steht außer Frage und dass Nkounkou auf Sicht die Nase vorne haben wird ist ebenfalls nachvollziehbar aber dass er nichtmal als Backup in den Kader berufen wird ohne dass wir einen weiteren gelernten LV auf der Bank haben, verwundert doch schon.

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  2. Denke mal wenn Worte nicht mehr weiterhelfen dann merkt Max evtl jetzt das er machen muss um wieder in die erste elf zu kommen. Anders kann ich es nicht deuten.
    Gibt halt so Spieler die brauchen ein Arschtritt.
    Schöne Grüße aus Sachsenhausen

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  3. Find ich auch bemerkenswert ohne eingespielten LV. Zumal ich finde, dass Ebimbe links nur die Hälfte wert ist.
    Ob sowas einen Spieler pusht wage ich zu bezweifeln. Eher demotivierend, Bank wäre okay gewesen. Mit der local Player Regel mussten aber auch Youngster aus der U 21 stattdessen nominiert werden.

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  4. Dino agiert sehr konsequent. Spieler, die seine Erwartungen enttäuschen, sind erst mal außen vor. Hinter der verbindlichen Schale befindet sich ein überaus leistungsorientierter Trainer, der sehr flexibel und sehr schnell handelt.

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  5. @4
    Wenn dem so ist, und das der wirkliche Grund für die Nichtnominierung sein, dann begrüße ich dieses Verhalten unseres Trainers sehr.
    So kann sich niemand zurücklehnen, sondern muss immer um seinen Platz kämpfen. Was der Mannschaft zu Gute kommt.
    Ob es wirklich der Fall ist und auch weiterhin so läuft, bleibt abzuwarten.

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  6. Wenn früher einer meiner Trainer mich auf die Bank setzte oder aus dem Kader bugsierte, habe ich in der darauffolgenden trainingswoche doppelt so hart trainiert.

    Den Kopf in den Sand stecken oder auf Mimose zu machen war nie mein Ding und sollten Profisportler schon gleich gar nicht tun !

    Von daher auf jetzt Philipp, Ärmel hoch krempeln und einfach mehr machen als die anderen, dann kommt auch die erste Elf alsbald wieder!

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  7. Die Local Player Regelung wird ein wesentlicher Punkt sein. Knauff kann links spielen, im Notfall auch Pacho (Smolcic auf LIV), Toppmöller ist kreativ. Dazu: Es sind ja nur 6 Spiele für Donnerstags, da sollten die 25 Spieler ausreichen.

    Insofern hat man dann auf Max verzichtet. Und Alario muss erstmal wieder fit werden, daher sehe ich das nicht so problematisch.

    Das Max jetzt auch keine besonderen Leistungen gezeigt hat wird auch ein Gedanke von vielen sein. Aber eben nur einer…

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  8. Mich stört einfach die Tatsache, dass für die komplette Gruppenphase gemeldet werden muss und nicht von Spiel zu Spiel. Habe diese Regel/Eingrenzung noch nie verstanden.

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  9. Den nächsten Jungstar an Land gezogen und ich wette, an dem Burschen war nicht nur die SGE dran !!

    Herzlich willkommen Krisztian Lisztes 🙂

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  10. Eintracht verpflichtet Krisztian Lisztes zur kommenden Saison, Quelle Eintracht homepage

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  11. Für Max könnte es das gewesen sein, wenn er in der Liga auch nicht mehr in die Spur kommt.
    Schade, ich mag den ja irgendwie, aber es muß das Leistungsprinzip gelten.

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  12. Ich denke, dass Max auch aufgrund der Qualität unserer Gegner nicht genau ist.

    Wir sind der in allen Spielen der Favorit und werden das Spiel machen müssen. Da kommen als erste Alternativen für Nkounkou auf links dann eher offensiv starke Spieler wie Knauff, Hauge, Ebimbe oder Chaibi ins Blickfeld.

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  13. Ich find den Tenor der hier in Richtungs DT´s Konsequenz angeschlagen wird gut und würd ich gern nochmal aufgreifen. Das hat mir lange in Frankfurt gefehlt. Die beiden Vorgänger waren ja schnell bei Ihren Lieblingen und haben da sehr lange nix geändert. Bei DT hat man (unabhängig von Max) den Eindruck das a) Trainingsleistung belohnt wird und b) ein Leistungsabfall erstmal Bank heisst. AABER, es heißt nicht „Bank bis zur Winterpause“ sondern wenn du in der Folgewoche die Seele aufm Trainingsplatz lässt winkt auch wieder ein Startelf-Platz.

    Grade mit den sehr jungen Spielern ist das ein Prinzip mit dem ich mich anfreunden kann. Es verzeiht Fehler und belohnt Leistung. Tuta ist da so ein Beispiel, in der Vorbereitung eher so lala, auch gegen Darmstadt wackelig, dann gegen Mainz die Bank aber gegen Köln wieder aufm Platz (und das verbessert). Larsson spielt gegen Sofia stark und darf am Wochenende ran obwohl Seppl fit war.

    Wenn man mal ein wenig träumen darf, haben wir einen flexiblen Kader mit ner Menge Spieler (Ebimbe als Prototyp) die auf diversen Positionen eingesetzt werden können. Somit können wir im Verlauf der Saison, basierend auf o.g. Annahme, immer die 11 formstärksten einsetzen. Auch macht uns das variabel und schwerer ausrechenbar.

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  14. Tut mir sehr leid für Max. Er wird sehr enttäuscht sein. Trotzdem Kopf hoch. Auch in den anderen Wettbewerben gibt es eine Menge Aufgaben zu bewältigen.

    Egal wie seine Leistungen jetzt waren. Er trägt das Trikot und gibt was er kann. Genau wie Knauff, der auch gerade ein sehr schwaches Spiel hatte.

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  15. Bei Max weiß ich nicht woran ich bin. Die ersten Spiele nach seiner Verpflichtung waren gut aber auch schnell die Luft raus.
    Irgendwie kam er nicht mehr an die Leistung seiner ersten Spiele ran. Das ist doch echt merkwürdig…

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  16. So wie Markus Krösche die Talente vom Markt fischt, wird mir ganz schwindelig. So schnell kann man gar nicht schauen. Das finde ich grundsätzlich auch echt gut.
    Für mich sieht das so aus, dass er einen mittelfristigen Plan hat und in 3 Jahren sind wir der Verein, der als die größte Talentschmiede in Europa gilt. In der 2. Mannschaft schlummern auch einige Hochkaräter.
    Der BVB hatte sich auch mit vielen jungen Talenten umgeben und hohe Verkaufserlöse erzielt.

    Für mich hat das Alles Hand und Fuß. OG und AH konnten mit den jungen Wilden nicht so viel anfangen, weil sie schnellen Erfolg wollten mir erfahrenen Spielern und auch deren Lieblingen. Das erkannte man auch gut daran, dass die Mannschaften unter denen beiden ab dem 20. Spieltag oft schon ausgepresst waren.
    Jetzt haben wir einen jungen Trainer, der ganz anders an die Sache herangeht und auch schon den Jüngeren vertraut.

    Da kann ich auch gut mal mit einem Übergangsjahr leben, wo es vielleicht einmal nicht gleich für Europa reicht. Aber vielleicht klappt es ja doch schon.

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  17. @hotte :
    Da kommen mir Glasner und auch Hütter zu schlecht weg. Es ist eben nicht so, dass die ausschließlich auf Erfahrung des schnellen Erfolgs wegen gesetzt haben. Gegenbeispiele:
    Haller, Jovic, N’Dicka, Knauff, Lindström, Tuta…
    Ja, wir hatten letztlich nie mehr als 15 oder 16 Spieler, die regelmäßig eingesetzt wurden. Ob das bei Toppmöller anders wird, muss man erstmal abwarten.

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  18. @18: Da stimme ich komplett zu.

    Mit 14/15 Spielern kannst du keine 3-Fachbelastung spielen, ohne einen Wettbewerb zu vernachlässigen.
    Das ist irrelevant ob es junge oder erfahrene Spieler sind. Die Spieler werden ausgepresst und sind ab einen Punkt nicht mehr leistungsfähig.

    Wir gehen den Weg mit jungen Spielern, insofern sind Leistungsschwankungen einzukalkulieren. 1-2 Spiele am Stück, Pause bzw. Trainingsarbeit, wieder 1-2 Stück, wieder Pause bzw. Trainingsarbeit.

    Erfahrene Spieler sind auch da. Spieler die Verantwortung übernehmen. Die Mischung ist gut, das passt.

    Für eine Gruppe ist es wichtig, das alle berücksichtigt und mitgenommen werden. Damit stärkt man das Kollektiv.
    Das war eher das Problem von AH und OG, wobei OG da mehr Probleme mit hatte. DT scheint hier den richtigen Ansatz zu haben.

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  19. Für Dino Toppmöller ist es auch ein System, welches er kennt. Die Spitzenteams mit Kohle, die er mit Nagelsmann trainiert hat, waren sehr breit aufgestellt und boten jeweils auf der Bank ausreichende Alternativen. Das muss man auch sehen, Glasner und Hütter konnten da nicht so komfortabel rotieren. Gleichwohl haben sie es zu wenig praktiziert und ein Lieblingsteam statisch in der Komfortzone schlummern lassen. Es ist halt eine trügerische Sicherheit. Man weiß was man hat, verpasst aber auch, zu erfahren, was man haben könnte. In dem Moment, wo die Rotation nicht funktioniert, sind es die selben Stimmen, die rufen: „Was will er denn?“ „Er bringt damit Unruhe rein!“ „Es muss sich doch mal eine erste Elf finden und einspielen“. Da ist man schnell in der Flick… Äh Zwickmühle 😉
    Wir sind bisher nicht unter Räder gekommen, lassen wir doch unseren Coach mal machen und im Moment hat er bei mir erstmal Schonzeit.

    Gruß SCOPE

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  20. Ich hoffe, dass Dino solche schwierigen Entscheidungen wie eine Nicht-Berücksichtigung den Betroffenen ordentlich erklärt und ihnen Wege aufzeigt.
    Seine beiden Vorgänger hatten da nicht so ein Feingefühl.

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  21. @begoni:
    100% Zustimmung.
    Ich frage mich auch wirklich, woher die Behauptungen kommt, dass Glasner und Hütter nicht auf junge Spieler gesetzt hätten. Wieso glaubt ihr, sind in den letzten Jahren immer mehr vielversprechende Talente zu uns gekommen und haben finanziell beste Angebote abgelehnt?
    Weil wir uns in den letzten vier Jahren einen verdammt guten Ruf aufgebaut haben. Weil wir Talente besser gemacht haben und nicht wenige nach uns direkt zu CL-Klubs gewechselt sind.
    Das wäre ganz sicher nicht passiert, wenn wir in den letzten Jahren Trainer gehabt hätten, die nur auf erfahrene Spieler gesetzt hätten.

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  22. @21|22.

    Ich denke es hat auch viel mit Vertrauen zu tun. Wenn ein Spieler spürt, das ihm nicht vertraut oder auch anders herum, der Spieler dem Trainer nicht vertraut, dann ist das keine Basis einer guten Zusammenarbeit. Wenn man als Mensch kein Vertrauen entgegen bekommt, dann vertraut dieser Mensch auch anderen nicht. Ein Kollektiv kann hier viel bewirken, wenn man das Kollektiv nicht bzw. unzureichend fördert (OG) oder das Kollektiv erschüttert wird (AH), dann wird es verdammt schwierig.

    DT wird aus Leipzig und München eine andere Herangehensweise mit bekommen haben. Sicherlich ist dort eine höhere Qualität vorhanden und daher etwas leichter. Überall gibt es Stammspieler und Rotationsspieler, die Ihre Aufgaben erfüllen. Es gibt auch Einzelfälle wo man nicht rotiert, aber das ist die Ausnahme. Grundsätzlich gibt es eine Belastungssteuerung und damit eben auch eine Rotation. DT nennt das eben „Frische reinbringen“, andere „taktische Gründe“. Am Ende kann kein Spieler jedes Spiel 100% spielen, vor allem nicht 2-3 Tage Rhythmus.

    Ich denke schon, das DT mit Max und Alario gesprochen und die Entscheidung begründet hat. Ich denke auch, das beide Profis genug sind, das auch zu akzeptieren und Vollgas zu geben. Es gibt eben Regeln von Außen und damit auch immer Härtefälle. Und DT hat für die anstehenden Gruppenspiele nunmal genug Auswahl und Möglichkeiten, dazu sind es mit sechs Spielen auch eine überschaubare Zahl.

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  23. Alario ist (lange) noch nicht fit.
    Knauff ist flexibler einsetzbar als Max (zudem teile ich den Kommentar von zeno, #17) und Nkounkou scheint mehr Potenzial zu haben. Somit sind mit diesem und Buta zwei feste Schienenspieler dabei und mit Knauff, einer der schon auf beiden Seiten performt hat (und der auch mehr Potenzial besitzt, was es zu fördern gilt). Und über die Nominierung von Ebimbe braucht man am aller wenigsten diskutieren.
    Was freue ich mich auf so einige Donnerstagabende 🙂 !

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  24. Es ist interessant: viele in der SGE Bubble beschweren sich, wie schlecht Max spielt. Mehrere fordern seinen Verakuf und dass er nicht mehr spielen soll.
    Zudem wurde DT von den Journalisten darauf angesprochen, ob er denn auch mal durchgreifen könne (insbesondere Philipp Hofmeister vom HR/Fussball 2000 hat das selber so gesagt) – vielleicht weil er so jung ist?

    Und jetzt greift er durch, und auch noch bei einem Spieler, der in der Tat zur Zeit eine schlechte Phase durchläuft, und auf einmal ist die Angst groß, dass dieser Spieler komplett weg ist für 6 (!!!) Spiele (obwohl er doch immer schlecht ist, wenn er spielt).

    Entscheidungen zu treffen birgt immer auch Risiken, aber Risiken kann man minimieren und nur dadurch kommt man weiter. Ich habe vollstes Vertrauen.

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