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Auch Makoto Hasebe (li.) und Jesús Vallejo konnten das Freiburger Umschaltspiel nicht verhindern.

Schlusspfiff: Eintracht verliert verdient mit 0:1 in Freiburg

Eintracht Frankfurt trennte sich beim heutigen Auswärtsspiel vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwald-Stadion gegen den SC Freiburg mit einer 0:1-Niederlage (0:1) von seinem Gegner. Geprägt war die Partie von Ungenauigkeiten der Eintracht im Aufbauspiel und schnellem Umschaltspiel der Freiburger. Nach dem Treffer durch Grifo in der Anfangsphase des hitzigen Spiels, hatte die Eintracht dem SCF nur noch wenig entgegenzusetzen und verliert verdient im Breisgau.

Eintracht-Trainer Kovac wechselte im Vergleich zur Vorwoche in der Startelf auf einer Position. Für Blum begann Hasebe, der im defensiven Mittelfeld aufgestellt wurde, Huszti rückte dafür auf die linke Seite. Ansonsten vertraute Kovac auf das Personal, das auch gegen Hertha BSC Berlin beginnen durfte. Mehr Schwierigkeiten hatte da SCF-Trainer Streich, der seine Mannschaft insgesamt auf drei Postionen im Vergleich zum Dortmund-Spiel in der Vorwoche veränderte. Besonders in der Innenverteidigung musste Streich verletzungsbedingt improvisieren. So rückte Höfler ins Abwehrzentrum, der im defensiven Mittelfeld von Frantz ersetzt werden sollte. Als rechten Verteidiger schickte Streich Stenzel statt den ehemaligen Frankfurter Ignjovski ins Rennen und im Sturm durfte Niederlechner für Petersen starten.

Kaum hatte Schiedsrichter Fritz die Partie angepfiffen, geriet die Eintracht schon ins Hintertreffen. Nach einem miserablen Pass von Abraham kam Vallejo nur noch notgedrungen mit einer Grätsche an den Ball. Gleichzeitig traf der Spanier seinen Gegenspieler und spielte den Ball in die Füße von Bulut. Dieser passte, nachdem der Schiedsrichter auf Vorteil entschieden hatte, in die Schnittstelle der unorganisierten Eintracht-Abwehr und fand damit Grifo, der keine Mühe hatte den Ball an Hradecky vorbei ins Tor zu schießen. Damit stand es schon nach vier gespielten Minuten 0:1 aus Sicht der SGE. Gleichzeitig holte sich Vallejo die Gelbe Karte aufgrund seines Fouls ab. Die Eintracht steckte aber nicht den Kopf in den Sand und zeigte eine Reaktion, zunächst durch einen Seferovic-Kopfball in der 9. Spielminute, der über den Kasten der Freiburger flog. Kurz darauf lief Fabián alleine auf das von Schwolow gehütete Tor zu, doch wurde der Mexikaner im letzten Moment noch von Frantz am Schuss gehindert. Die folgende Ecke brachte nichts ein.

Dann hatte Vallejo Glück, dass er nach 13 Minuten nicht mit Gelb-Rot vom Platz flog, nachdem er den Freiburger Stürmer Philipp am rechten Flügel von den Beinen holte. Das sah der Schiedsrichter anders und ließ glücklicherweise weiterspielen. Die Eintracht war weiterhin bemüht ins Spiel zu kommen und die Initiative zu übernehmen, spielte aber viele schlampige Bälle. Freiburg lauerte derweil auf Konter. Das war auch in der 17. Minute der Fall, als der SCF überfallartig über die linke Angriffsseite kommt. Der Flachpass in die Mitte rauschte aber an Freund und Feind vorbei, zudem entschied der Linienrichter auf Abseits. Doch zeigte auch diese Szene, dass die Schwarzwälder klar besser im Spiel waren. Kurz darauf probierte es Grifo nach 20 Minuten aus der Distanz, doch Hradecky konnte den Aufsetzer zur Ecke klären, die nichts einbrachte.

Auch wenn die Eintracht mehr Ballbesitz in der Anfangsphase hatte, gelang es ihr nicht, daraus Kapital zu schlagen. Jedoch näherte man sich langsam dem Freiburger Tor. Oczipka setzte sich in der 24. Minute gut auf der linken Seite durch. Seine Flanke fand im Strafraum aber leider keinen Abnehmer und so verpuffte auch der Angriff. In der Folgezeit war die SGE weiterhin um die Spielkontrolle bemüht, blieb aber weiter zu ungenau in den Offensivaktionen. Der SCF versuchte sein Glück weiter mit blitzschnellem Umschaltspiel, dessen Tempo die Eintracht-Abwehr oft ins Schwimmen brachte. Richtig gefährlich wurden die Breisgauer dabei aber nicht.

Weil die Abwehr der SGE jetzt etwas sicherer stand, kamen Kovac’ Mannen ein bisschen besser ins Spiel. Nach 32 Minuten probierte es Seferovic aus der Ferne, jedoch war sein unpräziser Schuss kein Problem für SCF-Keeper Schwolow. Zwei Minuten später versuchte es Mascarell mit einer Direkabnahme nach einer Brustablage von Fabián, aber das Leder flog über das Gehäuse der Freiburger. Zwar lief der Ball weiterhin vermehrt in den Reihen der Eintracht, doch blieb man immer noch zu ungenau im Passspiel und kam auch deshalb nicht zwingend genug vor das Tor der Freiburger. Erst in der 42. Minute hatte Meier die nächste Chance nach einer Oczipka-Flanke, doch konnte er seinen Kopfball nicht mehr drücken, weshalb dieser über die Latte flog. Auch Freiburg probierte es noch mal mit einem Günter-Fernschuss, der weit am Kasten von Hradecky vorbei rollte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte holte sich Fabián nach einem leichten Rempler noch eine Gelbe Karte ab. Kurz darauf pfiff Schiedsrichter Fritz zur Halbzeit. Somit ging es mit einen 0:1 aus Sicht der Eintracht in die Pause.

Unverändert kamen beide Teams aus der Kabine. Niederlechner sah kurz nach Anpfiff der zweiten Hälfte früh Gelb, nachdem sein Armeinsatz im Kopfballduell gegen Abraham zu unbedacht war (46.). Am Bild des Spiels sollte sich zunächst nichts ändern. Frankfurt fehlte weiter die Genauigkeit, worauf die Freiburger lauerten. So war den Breisgauern auch die erste Chance im zweiten Durchgang vorbehalten. Einen gefährlich abgefälschten Schuss von Philipp in der 49. Minute konnte Hradecky gerade noch zur Ecke klären. Auch Frantz nahm sich kurz darauf ein Herz und versuchte es aus 16 Metern mit einem wuchtigen Schuss, der von der Latte aufs Tornetz springen sollte (53.). Glück für die Eintracht.

In der 58. Minute wechselte Kovac zum ersten Mal. Tarashaj sollte sein Debüt im Trikot der Eintracht feiern und ersetzte seinen Landsmann Seferovic. Damit stellte der Trainer der Eintracht das System seiner Mannschaft von einem 4-4-2 auf das bewährte 4-2-3-1 um. Kurz darauf sieht der Freiburger Bulut eine Gelbe Karte, weil er mit einer Entscheidung des Schiedsrichters nicht einverstanden war und meckerte. Das Spiel wurde jetzt mehr und mehr durch Nicklichkeiten geprägt und wurde dadurch hitziger. Kurz nachdem Streich Petersen für Niederlechner gebracht hat (64.) kam es in der 66. Minute zu einer Rudelbildung, nachdem Mascarell Abrashi gefoult hatte. Für beide zückte Fritz die Gelbe Karte. Abrahams Hand im Gesicht eines Freiburgers wurde dabei vom Schiedsrichtergespann übersehen, sodass die Hessen wie schon in der Anfangsphase der Partie erneut Glück hatten, dass sie mit elf Mann weiterspielen durften.

Das Spiel beruhigte sich daraufhin wieder und die Eintracht rannte weiter verzweifelt dem Rückstand hinterher. Freiburg blieb weiter gallig und giftig und machte der SGE damit das Leben schwer, die das Spielgerät wie schon in der gesamten Partie nicht wie gewünscht unter Kontrolle bekam. In der 75. Minute brachte Kovac dann Blum für Huszti. Zwei Minuten später wechselte auch Streich zum zweiten Mal, indem er Niedermeier für Grifo brachte. Damit war klar, was beide Trainer wollten, denn die Eintracht verstärkte die Offensive und der Sport-Club die Defensive. Daraufhin kamen die Hessen in der 77. Minute zur ersten Chance der zweiten Halbzeit. Meier versuchte es auch 16 Metern, doch setzte er den Ball knapp am Tor vorbei. Danach schöpfte Kovac sein Wechselkontingent aus. Tawatha kam für die letzten zehn Minuten für Oczipka in die Partie.

Nach halten am Trikot von Mascarell sieht Philipp in der 84. Minute Gelb. Kurz davor lief Bulut unglücklich auf Fabián auf und musste deshalb eine Minute später mit Atemproblemen vom Platz. Für ihn kam Haberer ins Spiel. Frankfurt hatte den Freiburgern in der Schlussphase nicht mehr viel entgegenzusetzen. Der SCF probierte es jedoch noch mal, doch Hradecky konnte Philipps Schuss sicher halten (89.). Die Eintracht kam in der Nachspielzeit nach einer Ecke noch zu einer Möglichkeit durch Abraham, doch war sein Kopfball zu ungenau. Danach sollte nichts mehr passieren und Schiedsrichter Fritz pfiff das Spiel mit einem Endstand von 0:1 aus Sicht der Eintracht ab.

Stimmen zum Spiel folgen! Bitte denkt daran, die Leistung der Spieler auch an diesem Wochenende wieder zu bewerten. Hier könnt Ihr es tun!

16 Kommentare

Fallback Avatar 1. FPS Paul 01. Oktober 16, 17:48 Uhr

Ich verstehe die Unsicherheit nicht.
Ein Fehlpass nachdem anderen.
Eigentlich müßten wir selbstbewusst auftreten.Aber heute war niemand gut.
Ich hätte auch früher ausgewechselt.
War einfach schwach heute.

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Fallback Avatar 2. Libero 01. Oktober 16, 17:51 Uhr

Die Freiburger sind giftig und gallig. Provozieren so die Fehler der Gegner. Verdiente Niederlage.

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Fallback Avatar 3. TheHammer31 01. Oktober 16, 17:51 Uhr

War das ein gestolper, da bereut man echt sich so ein Spiel angeschaut zu haben. Wen man sieht was Chandler manchmal am Ball macht, denkt man nicht das der höher wie Kreisklasse spielt. War aber wohl abzusehen das es einige Rückschläge geben wird. Mit unseren Punkten kann man zufrieden sein, andere spielen ja noch schlechter.

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Fallback Avatar 4. rider66 01. Oktober 16, 18:05 Uhr

Sehr schade, das war nicht nötig aber verdient verloren. Ich fand im Gegensatz zum Sky-Reporter, dass die Freiburger nicht zwingend waren. Dennoch hatten sie mehr Biss als wir. Obwohl ich Kovac grundsätzlich klasse finde muss ich doch paar Dinge kritisieren: 1.) Warum spielt Hasebe? 2.) gleiche Frage wegen Seferovic, vermutlich immer noch die Hoffnung, dass er doch irgendwann mal wieder an seine Leistung vor 2-3 Jahren anknüpft? oder dass man seinen Wert nicht gegen Null abschreiben möchte? 3.) Warum wird bei einem Rückstand ohne Not ein Verteidiger gegen einen Verteidiger gewechselt?
Abraham hatte heute nicht seinen besten Tag aber nach den tollen Leistungen in der Vergangenheit muss man ihm das mal eingestehen.

Doch am aller schlechtesten waren der Schiri der das Spiel völlig unnötig eskaliert hat und der Sky-Reporter, der Freiburg fast auf eine Ebene mit Bayern und Real gequatscht hat.

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Fallback Avatar 5. alpi 01. Oktober 16, 18:19 Uhr

Die Freiburger haben heute so gespielt wie wir die letzten Male. Kämpfen und pressing ! Schade.

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Fallback Avatar 6. euroadler 01. Oktober 16, 18:29 Uhr

Warum darf eigentlich Hrgota nicht mehr ran?

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Fallback Avatar 7. FPS Paul 01. Oktober 16, 18:40 Uhr

Zustimmung. Die Aufstellung hat mich überrascht.
Man hätte früher umstellen müssen.
Husti und Sefe außen.
Viel zu harmlos.
Um gegen Freiburg zu pünkten muss du individuelle klasse haben.
Aber in Sturm waren wir harmlos.
Und hinten waren wir total verunsichert.
Ich weiß nicht warum.Oder doch bei Pressing haben wir nicht dagen gehalten.Zu passiv.
Mascarell beim Tor sowas von harmlos.
Ich fand ihn heute ganz schwach.Flügel kann er nicht.
Niko du kannst es besser

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Fallback Avatar 8. euroadler 01. Oktober 16, 19:23 Uhr

Das Problem was wir hatten gab es auch schon unter Veh. Abhängigkeit im Sturm durch AM. Dachte eigentlich wir wären vorne jetzt variabler mit Hrgota , Meier und Rebic. Bunjaki haben wir auch noch. Klar brauchen die auch Pässe, aber manchmal muss man auch h ein Händchen haben wann vorne gewechselt werden muss. Heute hatte das Kovac eher nicht. Gegen die lautstarken Freiburger wären schnelle Leute wie Blum, Hrgota und Gacinovic wohl besser gewesen als Huszti , Sefo und Meier letztendlich. Klar hinterher ist man immer schlauer aber heute haben wir leider taktisch nicht gut gespielt.

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Fallback Avatar 9. FPS Paul 01. Oktober 16, 19:30 Uhr

Absolut zutreffend Euroadler

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Fallback Avatar 10. Libero 01. Oktober 16, 19:40 Uhr

Jo, ich habe mir Hrgota und Gacinovic in der zweiten Hälfte gewünscht.

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11. king8 01. Oktober 16, 19:51 Uhr

Blum, Rebic und Hrgota waeren in meiner ersten 11 gewesen. Otsche fand ich heute am stärksten bei uns.

Der Kommentator war eine Frechheit.

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Fallback Avatar 12. Block 17 01. Oktober 16, 21:33 Uhr

Auswärts ist Kovac leider in der "Meier-Falle".
Er bringt ihn, weil er hofft.
Verwandelt Meier eine seiner wenigen Chancen, ist er wieder
der Fußballgott. Wenn nicht, ist eine Position bei uns sehr schwach
besetzt.
PS. War das Sky oder Freiburg TV?

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Fallback Avatar 13. SGECharly 01. Oktober 16, 22:17 Uhr

Wichtig ist, dass wir Zuhause punkten. WAnn kommt Bayern? -)

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Fallback Avatar 14. Bembelrocker 02. Oktober 16, 00:02 Uhr

Unter dem Strich hat Freiburg verdient gewonnen. Ich habe von uns eine zweite Halbzeit gesehen, wo kein Fussball gespielt wurde. Nur eine klare Chance von AM, ansonsten waren wir nicht in der Lage Fussball zu spielen gegen Freiburg. Das erinnert stark wieder an die alte Saison. Wie auch immer, insgesamt liegen wir bei 6 Spielen und 10 Punkten noch im Soll und bitte den Traum Europa mal ganz schnell abhaken. Demnächst gegen Bayern gibt es auch nichts zu holen, dann gehen wir nochmal 1-2 Plätze runter. Falls wir einen einstelligen Tabellenplatz erreichen diese Saison wäre das super...

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Fallback Avatar 15. FPS Paul 02. Oktober 16, 10:39 Uhr

Leverkusen hat genau wie Freiburg gespielt.
Pressing mit Biss.Da hat die BVB keine Antwort gefunden.Wir ja auch nicht.
Und ja die Aufstellung wsr falsch .Damit hätten wir nie nach der Pause anfangen durfen.
Niko du kannst über Wasser laufen aber nicht immer.

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Fallback Avatar 16. eagle1978 02. Oktober 16, 11:16 Uhr

Rebic war verletzt und konnte daher gestern nicht eingesetzt werden!

Wenn Meier einen macht ist er wieder der Matchwinner, so gibt es wieder bei einigen die unsägliche Diskussion..... wenn wir ohne Außenbahnspieler spielen ist es auch wenig sinnvoll, Haris vorne rein zu stellen... klaro hatte Kovac da gestern einige falsche Entscheidungen getroffen.

Aber auch Kovac wusste vorher nicht, dass ausgerechnet der Mister Zuverlässigkeit Abraham gestern einen gebrauchten Tag erwischte und dass ein solcher schwacher Schiri da war....... ohne unsere Einladung schießt Freiburg auch kein Tor wette ich; deren Spielaufbau konnte ich kaum erkennen da die nur auf Konter lauern... hätten wir denen das schnelle Führungstor nicht selbst quasi geschenkt wäre das Spiel anders gelaufen denke ich.

Was aber bei einigen gestern nicht so stimmig war war die Einstellung zum Spiel... da machten mir einige zuviele den Eindruck, es mit Technik, usw. lösen zu wollen - gegen Freiburg musst du positiv aggressiv gegenhalten. Damit meine ich keine unschönen Aktionen wie es gestern einige gab; damit meine ich eben gesunde Zweikampfhärte.

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