Klare Worte von Berthold zum Thema Schiedsrichter!
Klare Worte von Berthold zum Thema Schiedsrichter!

Während die Frankfurter Eintracht die Pforten schließt und sich im Geheimen auf die Partie gegen den FC Bayern München vorbereitet, ruft die Schiedsrichterleistung von Günter Perl und seinem Gespann in der Partie gegen den SC Freiburg Diskussionsbedarf hervor. Der erfahrene Referee hatte die Begegnung am Sonntagnachmittag überhaupt nicht im Griff und benachteiligte die Hessen zweimal massiv. Vor dem Treffer von Ante Rebic gab es kein Foul an Torhüter Alexander Schwolow, nach Wiederbeginn stand Florian Niederlechner bei seinem Tor deutlich im Abseits.

Trainer Niko Kovac konnte sich nach Abpfiff im Gespräch mit „Sky“ kaum beruhigen und fühlt sich und seine Mannschaft bereits seit Wochen betrogen. In der Tat häuften sich die zweifelhaften Entscheidungen rund um die Spiele mit Eintracht-Beteiligung. Thomas Berthold, der seine Profikarriere bei den Frankfurtern begann und von 1982 bis 1987 dort tätig war, stellte bei „Bild“ klar: „Es gibt Phasen, in jeder Saison und bei jedem Verein, in denen du ungerechte Entscheidungen einfach mal hinnehmen musst. So schwer das ist. Die ganze Schiedsrichter-Debatte schadet dir am Ende mehr.“ Der gebürtige Hanauer fordert: „Eintracht muss das Thema jetzt unbedingt beenden!“

Seit Monaten schon beschäftigen sich die Verantwortlichen und Spieler intensiv mit dem Thema rund um die Unparteiischen. Kovac rechnete hoch, wie viele Gelben Karten nicht fair gewesen seien und schützt sein Team wo er nur kann, vor dem Vorwurf, eine „Treter-Truppe“ zu sein. Klar ist: Rebic hat ihm dabei mit seinem Tritt auf den Fuß von Gegenspieler Lukas Kübler keinen Gefallen getan. Nach der Tätlichkeit von Haris Seferovic am Wochenende zuvor bei Hertha BSC und der Roten Karte von David Abraham gegen den FC Ingolstadt, nachdem dieser bereits am 14. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim nach einem Ellenbogenschlag gegen Sandro Wagner vom Platz gestellt hätte werden müssen, lassen die Eintracht nicht aus dem Fokus der Öffentlichkeit rücken.

Einzelne Szenen werden tagelang aufbereitet, in den Spielberichten eingepflanzt und der „Neubau“ Eintracht Frankfurt somit wieder peu à peu eingerissen. Berthold fordert deshalb Einsicht: „Die Frankfurter sind zum Teil selbst schuld an ihrer Misere.“ Mannschaft und Verantwortliche täten sich keinen Gefallen damit, einzelne Szenen hochzurechnen und permanent Diskussionen anzuheizen. Der Ex-Profi weiß, wie es in diesem Geschäft läuft: „Das spricht sich in der Schiri-Zunft und bei den Gegnern herum. Dieser Käse wird ständig neu aufgewärmt, je länger die Debatte köchelt.“ Die Akteure auf dem Feld hätten teilweise die Grenze zwischen einem gesunden Maß der Aggressivität, einer gewissen Coolness und dem überschreiten dieses Levels aus den Augen verloren. Freilich gab es Gelbe Karten oder Platzverweise, erinnert sei an den von Timothy Chandler gegen Hoffenheim, die als falsch zu bewerten sind. Dennoch fanden die Diskussionen teilweise kaum mehr ein Ende.

Berthold versteht, dass sich Leihspieler präsentieren und für eine Weiterbeschäftigung anbieten wollen. Doch in der Summe mangelt es an spielerischer Klasse, Abgeklärtheit und an einem Ruhepol, wie es Szabolcs Huszti einer war. „Top-Teams verlieren ihre Linie nicht durch Gezeter und Schiri-Palaver. Die konzentrieren sich auf ihr Spiel“, verweist der Experte auf die TSG Hoffenheim oder RB Leipzig. Bei der Bewertung des Spiels ging in der Nachbetrachtung somit auch unter, wie ansehnlich und stark der Aufsteiger aus Freiburg phasenweise kombinierte, wobei es den Breisgauern auch leicht gemacht wurde: „Die Eintracht hat eigentlich gut gespielt, 1:0 geführt. Und wird dann zweimal durch die Mitte ausgespielt, durch einen einfachen Pass – bei beiden Gegentoren. Die Mitte muss dicht sein! Das ist das ABC jedes Innenverteidigers.“ Es wird wieder dieses ABC sein, das die Mannschaft von Trainer Niko Kovac für die kommenden schwierigen Wochen dringend verinnerlichen muss.

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18 Kommentare

  1. Ist ja selten, aber da muss man ihm 100 % recht geben! Dieses Gejammer geht einem auf den Keks.

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  2. Es war die letzten vier Spiele ein Mix aus Eigenverschulden ( Platzverweise, Sperren) , verletzen und abgegebenen Spielern ( Fabian, Huszti , Vallejo) , Formschwäche, Schirientscheidungen und dem fehlenden Glück.

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  3. Entschuldigung nach so einem Spiel wie gegen Freiburg darf man sich aufregen und das völlig zurecht!

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  4. Ich finde Kovac hat den Begriff Treter-Truppe selber erst in aller Munde gebracht mit seiner ironisch gemeinten Aussage. Vorher war das doch maximal ein Schlagwort in der Bild. So ist zumindest meine Wahrnehmung.
    Dass ausgerechnet nach dieser Aussage u.a. Rebic, Abraham und Sefo hartnäckig versuchen, diesen Ruf zu wahren, ist mehr als dämlich. Würde mir da als Trainer auch ziemlich verarscht vorkommen, wenn ich meine Spieler in Schutz nehme und die meine Aussage dann so ins lächerliche ziehen.
    Grundsätzlich sehe ich uns aber nicht als übermäßig unfair agierende Mannschaft, wenn man mal die paar Austicker von den oben angesprochenen Spielern ausklammert. Schaut man sich die 10 Gelben von Mascarell an, dürfte ein Großteil taktischer Natur sein. Die sind halt leider noch nötig, da uns oft kein sauberer Spielaufbau gelingt oder die Umschaltbewegung einfach zu träge ist.
    Bin zwar kein großer Fan von Berthold, muss ihm aber uneingeschränkt zustimmen, dass unsere Spieler sich viel zu sehr mit den Schiri Entscheidungen beschäftigen. Gerade bei Hasebe merkt man das so oft, dass er dann unkonzentriert spielt oder das Verteidigen ganz einstellt und auf den Pfiff wartet.

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  5. Dummes Geschwafel eines Dampfplauderers. Gottseidank hat er nicht den FC Bayern erwähnt. Wenn denen mal eine Karte gezeigt wird, was eh selten der Fall ist, gehen die doch massiv mit der ganzen Mannschaft auf den Schiri los und sind extrem dabei ihn zu beeinflußen.
    Wo ist er denn in der Vorrunde gewesen und hat seine Lobeshymnen auf Kovac ausgeschüttet. Jetzt wo es nicht so toll läuft meldet er sich pünktlich zu Wort.

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  6. Solche Phasen treffen eben nicht alle Vereine, schon gar nicht so eklatant. Das ist dummes Gerede. Jeder der es mit der Gerechtigkeit hält, muss und darf sich darüber aufregen.

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  7. @nicknackman: In dem Falle – bei aller berechtigten Kritik – muss er einmal in Schutz genommen werden und ihn vom 9.2. aus der Bild zitieren:

    „Aber ich will mich heute mal mit Niko Kovac beschäftigen. Es scheint, im Moment kann er machen was er will – es gelingt ihm. Viele haben ihn schon gelobt, und sie alle haben Recht. Er ist ein echter Glücksfall für Eintracht. Doch was zeichnet ihn aus?

    Erstens: Er findet den richtigen Draht zu den Spielern, weil er in einem Alter ist, in dem er gerade junge Spieler versteht.

    Zweitens: Er zeigt echte Menschlichkeit, das ist nicht affektiert oder aufgesetzt, wie bei manch anderen Trainern. Da denkst du ja manchmal, das sind zwei Persönlichkeiten.

    …“ Insgesamt listete er sechs positive Dinge zum Trainer auf.

    Berthold äußerte sich in den vergangenen Wochen eigenltich ziemlich konstruktiv und optimistisch über die SGE. Und mit seiner Sicht der Dinge diesmal hat er doch nicht ganz so unrecht, oder…? Man sollte seine Forderung nicht zu sehr auf das letzte Spiel gegen den SC Freiburg beziehen, sondern auf das generelle – und da finde auch ich war es in den letzten Wochen/Monaten etwas too much…

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  8. Ich kann Berthold nicht ausstehen und sowohl die Tatsache, dass er sich jetzt wieder zu Wort meldet, wo es nicht gut läuft und nach DIESEM Spiel mit DIESEN Fehlenstscheidungen, stößt mir etwas sauer auf, aber ganz Unrecht hat er nicht.
    Dass er Huszti als Beispiel nennt für einen erfahrenen Spieler, der fehlt, ist allerdings interessant. Ich erinnere einmal an die Aktion gegen die Bayern, als er sich schon mit gelb vorbestraft auf das Scharmützel mit Sanches eingelassen hat (was gerade einem erfahrenen Spieler nicht passieren darf) als auch die Aktion gegen Freiburg in der Hinrunde, die für mich die mieseste von allen war, weil hier das Verletzungsrisiko sehr hoch war.

    Trotzdem finde ich muss Kovac hier intern reagieren. Gerade wenn man hart und aggressiv spielt (was ich sehr gut finde) muss die Grenze zu unfairem Spiel klar sein. Bei einer Aktion wie der von Rebic oder Abraham, die nicht sowieso schon vom DFB sanktioniert wurden, würde ich als Trainer sagen: „Bei der nächsten Aktion dieser Art hol ich dich direkt runter und du kannst das nächste Spiel auf der Tribüne zugucken“. Nur so lassen es die Spieler.
    Kovac spricht richtiges und wichtiges an. Besonders nach dem Spiel gegen Freiburg mit diesen massiven Fehlentschieidungen war das auch richtig. Aber wenn er dann gleichzeitig so Aktionen wie von Rebic herunterspielt und ist das unglaubwürdig. Da wurde ja vom Schiri zu UNRECHT keine rote gezeigt.

    Und das Lamentieren auf dem Platz wegen jeder Kleinigkeit und sei sie auch noch so offensichtlich gewesen, geht mir schon seit langem auf den Sack und zieht sich durch alle Ligen und Vereine. Da sind mit Spieler, wie Kyrgiakos oder Vasi viel lieber. Die haben ordentlich ausgeteilt, auch gerne mal ein bisschen Trashtalk einfließen lassen, aber haben nicht rumgeheult, wenn sie mal etwas härter rangenommen wurden.
    Und auch da sind aber wieder die Schiris und der DFB gefordert. Nachträgliche Strafen für Schwalben, die zu roten Karten oder Strafstößen führen sollten bzw. geführt haben. Und rote & gelbe Karten nicht nur geben, wenn sich der attackierte Spieler minutenlang auf dem Boden wälzt. Die Spieler merken nämlich auch, dass es fast nie eine Karte gibt, wenn sie nicht schwerverletzt auf dem Boden liegen und sich vor Schmerzen das Gesicht halten. Also machen sie das sicherheitshalber, wenn sie irgendwo oberhalb der Hüfte mal einen Schlag abbekommen.

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  9. @4 Sehe ich genauso. Kovac hat mit seiner ironischen Aussage natuerlich das Schlagwort fuer die Medien geliefert. Mittlerweile ist der Begriff „Tretertruppe“ eine self-fulfilling prophecy geworden. Vor allem nach den roten Karten fuer Abraham und Seferovic. Rebics Aktion im Freiburg-Spiel war meiner Meinung anch ebenfalls rotwuerdig.

    Unsere Misere liegt aber nicht an der Diskussion oder der Schiedsrichterleistung. Die vielen Verletzungen wichtiger Leistungstraeger schlaegt nun voll durch. Erstens durch das Fehlen wichtiger Spieler (Fabian, Vallejo, Abraham, sowie die Sperren durch gelbe Karten). Zweitens durch das verletzungesbedingte Fehlen von Ersatzspielern (Varela, Ordonnez). Vor allem im defensiven Bereich gehen wir am Stock. Somit stellt sich die Mannschaft vor allem defensiv von selbst auf. Chandler ging z. Bsp. am Ende des Freiburgsspiels sichtbar auf der Felge, aber es gibt derzeit keinen Ersatz fuer ihn.

    Der Fluch der guten ersten Saisonhaelfte liegt nun ueber uns. Die Mannschaft hat dabei weit uber ihren Moeglichkeiten gespielt, nun spielt sie etwas darunter. Aber aus gutem Grund: Eine Mannschaft wie Eintracht Frankfurt kann nicht diese Masse an Ausfaellen von guten Spielern verkraften.

    PS: Berthold kommt immer aus dem Loch gekrochen, wenn es bei der Eintracht nicht laeuft. Es ist einfach, von aussen Hau drauf Kommentare (vermutlich gegen gutes Entgelt) zu verfassen, ohne jegliche Verantwortung zu tragen. Da lobe ich mir Leute wie Bobic, die trotz des Gegenwindes der Fans (auch von mir) die Verantwortung ubernehmen und die Eintracht tatseachlich und tatkraeftig nach vorne bringen wollen. Aber die Medien freuen sich, wenn sie Kommentare von Berthold und Konsorten zitieren koennen.

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  10. Ich finde er hat einerseits recht, wenn er sagt, dass dadurch, dass dieses Thema so hochgehalten wird, die Eintracht einen Ruf wegbekommt, der sich rumspricht. SIeht man teilweise an der übertriebenen Theatralik der Gegner.
    Andererseits meckern wir schon seit langem über die Pfeiferei in der Bundesliga.
    Und da finde ich es gut, dass Kovac das anspricht – Wie soll sich sonst etwas ändern, wenn nicht mal ein Bundesliga Trainer klar Stellung bezieht?

    Und eigentlich ist es skandalös, wenn Berthold sagt, dass die Eintracht einen Ruf bei den Schiedsrichtern bekommt und dann anders bewertet wird. Ist ein Schiedsrichter nicht dazu da, dass er Situationen objektiv bewertet und sich nicht von seiner eigenen Agenda leiten lässt?
    Und wenn es einen negativen Ruf mit Auswirkungen auf die Schiedsrichter Entscheidungen gibt, dann muss es auch einen positiven geben. Und jetzt verstehe ich wieso sich Ribery eigentlich alles erlauben kann.. 😉

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  11. Dieses ganze Gebabbel. Würde gerne sehen wenn es so ein Spiel wie gegen Freiburg für den Fc Bayern München geben würde, mit der gleichen Unparteiischen-Leistung! Dann würden die Spieler und Verantwortlichen der Spitzenmannschaft natürlich den Mund halten und es einfach hinnehmen, gelle? Nein! So etwas würde dem Fc Bayern München nie passieren! Warum? Weil es sonst verdammt ungemütlich werden würde! Mit Eintracht Frankfurt kann man sowas machen! Was soll schon ernsthaft passieren? Mal im Ernst: Hier wird doch klar mit zweierlei Maß gemessen. Ist doch nicht von der Hand zuweisen, das man sich uns ausgeguckt hat, also ich habe das spätestens gegen Freiburg klar gemerkt. Und das hat nichts mit Rebic zu tun, schließlich ist der Kontrolausschuss nicht tätig geworden. Warum? Weil ihm eine Absicht zweifelsfrei offensichtlich nicht klar nachgewiesen werden kann/konnte. Auch ich bin der Meinung das sich Fehlentscheidungen über die Saison verteilt ausgleichen, bzw. war ich davon immer überzeugt. Aber seitdem Spiel gegen Freiburg bin ich mir nicht mehr so sicher. Erst recht was die Glaubwürdigkeit von DFB und DFL betrifft…

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  12. Nachtrag: Auch ich bin gegen unsportliche Aktionen. Hätte man es Rebic nachweisen können, wäre er ganz sicher gesperrt worden. So wie man momentan mit uns verfährt bin ich mir da sicher. Man hätte als Beispiel Abraham für das Vergehen gegen Hoffenheim nachträglich sperren müssen!

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  13. Wenn der Perl seine Arbeit nur standard-mäßig erledigt hätte, dann würde die frankfurter Antwort auf Olaf Thon – Thomas Berthold – in den Wind schreien, der clevere Streich total unsouverän eine Niederlage erklären und ich müsste mir nicht den ganzen Quatsch anhören, die „Eintracht sei am Ergebnis selbst schuld“.
    Aber Perl hat seine Arbeit katastrophal erledigt. Und seine Assistenten haben ihre Arbeit katastrophal erledigt.
    Die SGE hingegen war weit davor entfernt, eine katastrophale Leistung anzubieten. Das war los am Sonntag, und nur das.
    Wenn ich in einer 50er-Zone geblitzt werde, obwohl ich 50 Km/h fahre, und weil der Radar-Perl seine Technik und seine Sinne nicht beisammen hat… dann liegt der Fehler eindeutig bei Radar-Perl. Die Geschichte so umzuformulieren, dass der Autofahrer dennoch schuld an der „Tempoüberschreitung“ sei weil ja, analog zu Geschehen am Sonntag – der Radar-Perl das nun mal so entschieden hat, wird hoffentlich niemand von euch schlucken. Um so weniger dann, wenn genau vor besagtem Autofahrer ein PKW aus Freiburg mit 70 Km/h vorbei an Radar-Perl knattert, ohne dass dieser reagiert…

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  14. @14
    So sieht es aus. Das war ein absoluter Skandal, ja Betrug. Alleine schon die ganze Einwürfe die Freiburg zu unrecht zugesprochen wurden. Da wollte vielleicht wer die Spieler der Eintracht provozieren/demoralisieren? Bleibe dabei, das hatte System!

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  15. Aber bei alle Emotionen die ich auch am Sonntag seh intensiv erlebt habe bringt die Schiri Diskussion leider nichts.Da hat Berthold recht.Es kann durchaus kontraproduktiv sein.
    Wir sollten uns jetzt auf uns konzentrieren und fragen warum wir kaum Torschancen kriieren.
    Auch ohne Fabian muss es doch möglich sein vernunfitg und schnell zu kombinieren und nicht nur die schrecklichen lange hoffnungslose unpräzise Balle zu spielen.
    Finde ich zum kotzen zurzeit.

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  16. Der FC ist saisonübergreifend zig mal von Schiris beschissen worden, da äußert man sich mal süffisant und man bekommt kein Heulsusen-Image gewchweige das von einer Tretertruppe. Der „faire“ Kovac bearbeitet 90 Minuten die Schiris und seine Statements sind nach dem Spiel oft grundlegend falsch. Er muss noch viel lernen. Hoffe er bleibt noch lange, aber so wie es jetzt läuft ist er im Winter weg.

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