Mittelfeldspieler Sebastian Rode brach das heutige Vormittagstraining ab. Bereits gestern konnte der 22-jährige nicht mit der Mannschaft trainieren. Rode laboriert an einer schmerzhaften Fußprellung. Er hatte am vergangenen Sonntag beim Auswärtsspiel in Stuttgart einen Schlag auf den Spann abbekommen. Laut Eintracht Frankfurt wird er voraussichtlich am Freitag gegen die SpVgg Fürth spielen können.

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5 Kommentare

  1. Der Bub hat leider ganz schön was auf die Socken von den Schaben bekommen und das hatte der Veh auch zurecht moniert.

    Ist prinzipiell natürlich absolut ok, wenn eine Mannschaft mit einer gewissen Aggressivität ins Spiel geht, aber das war mir persönlich teilweise auch etwas zu übertrieben, aber mit dem Gaggelmann als Heimschiri leider auch machbar gewesen.

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  2. Ja Natürlich ging es zur Sache, hoffen wir das er und auch Pirmin am Freitag spielen können.

    Das sich Veh beschwert kann man zwar verstehen, aber immer das öffentliche rumgeheule finde ich nicht gut. Unser Zambrano zum Beispiel ist auch kein Kind von Traurigkeit. und steht fast im jeden Spiel am Rande eines Platzverweis.

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  3. Der hat sicher nur abgebrochen um heute abend zum pokalspiel nach oxxenbach zu gehen 😉 er wurde dort im vip gesichtet ;))

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  4. klar, das war ein hartes spiel am sonntag, aber sicherlich nicht überhart.
    ich kann mich an kein foul erinnern, das wirklich zu krass war.
    die haben unser spiel versucht dadruch kaputt zu machen, dass sie unserem mf immer in die beine rennen.
    das war aber me im rahmen. da hab ich selbst schon härtere spiele gespielt.
    davon, dass gagelmann nicht so schnell zu karten gegriffen hat haben wir ja auch profitiert, da sonst zambrano auch geflogen wäre.

    da gabs am sonntag echt andere bereiche, wo man dem schiri vorwürfe machen kann.

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  5. @ SGE74 und eldelabeha

    Stimme Euch zu, so hab ich das auch gesehen. Veh muss ein bisschen aufpassen, dass er nicht als schlechter Verlierer erscheint. Dann hört nämlich keiner mehr zu, was er sagt, wenn wir verloren haben.

    Die Richtung ist klar, er will die Schiris sensibilisieren für künftige Spiele. Das hat in Liga 2 bzgl DüDo hervorragend funktioniert, aber in Liga 1 fehlt dazu der Eintracht die Lobby.

    Insofern muss man selbst einen Weg finden, mit größerer Härte umzugehen.

    Zambrano wurde ja bereits genannt, ich würde auch durchaus Schwegler hinzufügen, denn der wird von anderen Mannschaften sicher auch als einer wahrgenommen, der hart und ab und zu auch grenzwertig in Zweikämpfe geht. Und das nicht ganz zu Unrecht. Ich finde es zwar noch im Rahmen, aber man muss dem Gegner dann auch das Gleiche Maß an Zweikampfführung zugestehen.

    Kann nicht jeder ein Seppl Rode sein, der Zweikämpfe en masse bestreitet, die meisten gewinnt und dabei kaum Foul spielt 😉

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