„Ich bin ein stolzer Präsident„, erklärte Eintracht Präsident Fischer, doch dabei ging es ihm nicht nur um den Verein, sondern auch um „Fans, Kurve und eine Haupttribüne, die aufsteht„. Letzteres habe er an keinem anderen Bundesligastandort erlebt.Weiter führte er aus: „Wir haben das gleiche Potenzial wie Köln oder Hamburg und könnten auf 40.000 Mitglieder wachsen, aber nicht das Potenzial wie der FC Bayern.“ Mit 250.000 Mitgliedern übersprangen die Münchner übersprangen kürzlich eine weitere Bestmarke und hätten laut Fischer „in Südaustralien mehr Mitglieder als die TSG Hoffenheim in ganz Deutschland“.
Im August 2000, als Fischer Eintracht Präsident wurde, stand die Mitgliederzahl des Vereins bei 4600 Mitgliedern, die Geschäftstelle am Riederwald, wo früher angeblich Ratten zwischen den Duschkabinen der Jugendspieler herumliefen, durfte als marode bezeichnet werden. „Wir hatten damals, zwei bis drei funktionierende PCs und eine Kaffeemaschine“, erzählt der 58-Jährige. Stand heute, hat der Verein 28.000 Mitglieder und ein schickes Nachwuchsleistungszentrum am Riederwald. Nach 14 Jahren Amtszeit resümierte Fischer daher: „So eine Entwicklung hatte ich mir nicht in den kühnsten Träumen ausgemalt.“ Alles Zahlen, die für die anstehenden Präsidentenwahlen am 25.Januar nicht unwichtig sein werden.
Allerdings ist bei der Eintracht auch nicht alles auf Rosen gebettet. Steuernachzahlungen in Millionenhöhe, der deutlich teurere als geplante Neubau am Riederwald sowie Altschulden, führen, laut den Angaben bei der bisher letzten Jahreshauptversammlung Anfang 2014 , zu Verbindlichkeiten in Höhe von 13,46 Millionen Euro. Zahlen die natürlich Spielraum für Kritik bieten. Fischer überlegte Anfang Juli erstmals selbst, ob er überhaupt wieder antrete, weil „es gibt im Verein durchaus Tendenzen, die mich nachdenklich machen und die mir nicht gefallen.Daher überraschte es auch nicht, dass im Gegensatz zu früheren Neuwahlen, bei den die Verlängerung der Amtszeit von Fischer teilweise Formsache war, dass es erstmals seit 14 Jahren einen Gegenkandidaten gibt. Der Herausforderer ist der frühere Eintracht-Geschäftsführer (1991 bis 1992) Reiner Schäfer (69).
Beim HSV würden sie ihn mit Kußhand nehmen
Wir könnten noch viel mehr Mitglieder bekommen wenn man endlich mal Geld in die Hand nimmt und bessere Spieler kauft, um dauerhaft um die Plätze 1-6 mitspielen zu können.
Alpi würde der HSV auch mit kusshand nehmen 😀
Peter for Präsident
Alpi auch DIR schöne weihnachten
es wird zeit das fischer den weg frei macht, es ist sicher auch mal förderlich wenn dort mal ein neuer wind weht!
beim verein sollte unbedingt mal aufgeräumt werden!
diese klüngelei in der jugendabteilung blockiert eine verbesserung der jugendarbeit!
immer wieder werden alte namen als trainer instaliert, das kann man mal machen wenn die jenigen schon gewisse erfahrung gesammelt hat aber immer wieder welche als dankeschön da unter zu bringen , die aber in der jugendarbeit viel zu wenig erfahrung haben, das ist für eine gute ausbildung der jugendspieler nicht förderlich!
??? !
Und das ist noch nett ausgedrückt.
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