fischerPeter Fischer bleibt weitere drei Jahre Präsident von Eintracht Frankfurt. Reiner Schäfer zog kurz vor der geheimen Wahl seine Kandidatur zurück. Trotzdem musste noch abgestimmt werden und hier wurde Peter Fischer mit der überwältigen Mehrheit von fast 100% im Amt bestätigt. Seit 2000 leitet der 57-Jährige die Geschicke am Riederwald.

SGE4EVER gratuliert Peter Fischer zum Gewinn der Wahl und wünscht für die nächsten drei Amtsjahre viel Erfolg!

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14 Kommentare

  1. Die Leute sind einfach nicht bereit für Veränderungen.Kraaz & Co. können weiter für viel Geld ihr Unfug treiben.

    Allerdings Schäfer & Co. genauso armselig.

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  2. Uff, Bernemer, in drei Jahrn kickste den Sonnekönisch vom seim Thron. Musst nur kandidieren.

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  3. Warum hat denn der Schäfer kurz vor der Wahl, das Handtuch geworfen?
    Der Abstimmung hätte er sich ja wenigstens stellen können.
    Tamtam für nix bringt nur Unruhe.

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  4. Weil der Schäfer nichts anderes war wie ein Dampfplauderer… also genau das was er u.a. Fischer vorgeworfen hatte…. viel heiße Luft um nix war das, enttäuschend eigentlich wenn man sieht wie er sich vorher aus dem Fenster gelehnt hatte.

    @2: Ja es ist schon schlimm, wenn so gut wie 100% nicht bereit sind für Veränderungen….. könnte damit zu tun haben dass der absolut große Teil mit der Arbeit der „Blinden“ (wie ja einige hier über unsere Offiziellen immer mal wieder posten..) sehr einverstanden ist.

    Ich ebenso; ich habe nichts anderes erwartet und muss sagen, dass ich mit solch einem klaren Resultat auch nicht rechnete.

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  5. Die Kandidatur zurück zu ziehen war spätestens nach der klaren Abwahl von Gaiser ein logischer Schritt. Da war die Frage des Präsidenten doch schon geklärt. Daher hat er immerhin den Anwesenden noch diese sinnlose gewordene Wahl erspart. Mal schauen wie es die nächsten Jahre weiter geht. Der Grundstein ist dorch das NLZ gelegt. In der nächsten Amtszeit können alle Beteiligten jetzt zeigen ob sie sich ihre Wahl verdienen oder nicht

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  6. @pumpel: Er hat seine Kandidatur kurz vor der Wahl zurückgezogen, um den Mitgliedern nach der langen Versammlung und dem sehr deutlichen Stimmungsbild die geheime wahl zu ersparen. Der Notar hätte bei 2 Kandidaten nur die geheime Wahl zugelassen. Daher der Rücktritt Schäfers und in der Folge die offene Wahl von Fischer. Dies wurde im Nachgang vom alten und neuen Präsidenten in der Pressekonferenz auch entsprechend gewürdigt.

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  7. Besser als auf hr-online kann man es nicht formulieren:

    “…Kollektiv stellte sich die Eintracht-Gemeinde vor den Präsidenten, der so gut zu ihr passt: Mit Fehlern, sicher, aber eben auch lebendig, emotional und mit viel Herz für den Verein.“

    Herzlichen Glückwunsch Peter !!!

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  8. @ 7

    Was auch erklärt, wieso Herr Fischer mit fast 100% im Amt bestätigt wurde. Wer begehrt schon offen gegen den designierten Präsi auf…

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  9. Dann nochmal schwups in den aktuellen Artikel…

    Ich war da und mich haben Fischer und sein Team überzeugt… da sind kompetente Leute am Werk, die den Verein voran bringen und Schäfer hatte nix, aber auch gar nichts zur Zukunft zu sagen, der hatte einfach 0,0 zu anzubieten, keine Ideen… Fischer ist sicherlich streitbar, aber ey nen bißchen Diva braucht die Eintracht doch auch!

    … und nach allen Informationen die heute geflossen sind, bin ich überzeugt das wir mit dieser Kontinuität im e.V. gut aufgestellt sind und aus dem NLZ (weiterhin) einiges erwarten können

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  10. Würde ich nicht so sehen; auch wenn Schäfer seine Kandidatur zurück gezogen hatte, so hätten alle die Anwesenden, die nicht für Fischer gewesen sind, einfach gegen ihn stimmen können…. da er aber beinahe 100% erhielt, war so gut wie jeder gegen Schäfer und für Peter Fischer.

    Ich sage ganz ehrlich; ich war mir sowas von sicher dass Fischer die Wahl gewinnt, weil eben der Großteil der Mitglieder/Fans nicht so viel negatives erkennen kann wie manche einem vormachen wollen…..

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  11. @ eagle

    Nochmal: Wer hätte denn bitte schön bei einer offenen Abstimmung gegen Fischer gestimmt? Diese Abstimmung war mit der Abwahl von Geiser so aussagekräftig, wie der letzte Toilettengang von Fischer vor der Wahl. Wer hätte denn jetzt, nach diesem katastrophalem Abschneiden von Schäfer und Co., öffentlich den Fischer durch seine Gegenstimme indirekt angegangen?

    Mal davon abgesehen, dass Schäfer anscheinend wirklich kein guts Bild abgegeben hat, verstehe ich das Wahlergebnis jetzt nicht als Maßstab der Beliebtheit des Herrn Fischers an.

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  12. @3
    Ach die 4000 € würde ich mir gerne einstecken und dafür mit den Fans Bierchen trinken gehen.

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  13. @12:

    Nochmal: Jeder, der nicht pro Fischer war von den Stimmberichtigten hätte auch nach der Abwahl von Geiser und diesem katastrophalen Auftritt von Schäfer immer noch gegen Fischer stimmen können.

    Die, die vorher ggf. der Meinung waren, dass Schäfer der bessere war, haben sich ggf. auch eines besseren belehren lassen – der Mann hatte außer Schuldzuweisungen aber so gar nichts parat; und selbst diese hatten einen beinahe einschlafen lassen. Dass er dann noch versuchte, das private Leben von Fischer mit reinzubringen ist die Krönung und spät. damit war er abgefrühstückt worden – und absolut zu Recht!!!!

    Peter Fischer ist ein sehr beliebter Präsident; und das hat man gestern wieder gesehen! Sicherlich wird eines Tages auch wieder mal ein anderer an das Ruder gelangen; aber wer wie Fischer immer wieder gewähl wird ist mit Sicherheit sehr beliebt; da kann man nichts anderes dran deuten.

    100% Zustimmung erhält niemand auf der Welt; gestern das war auch sicherlich eine Ausnahme weil der Herausforderer auf gut Deutsch eine bessere Witzfigur war; aber seit weit mehr als einem Jahrzehnt ist Fischer unser Präsident….. das sagt schon alles aus.

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