Die Eintracht beklagt den zweiten Spieler, der sich mit dem Corona-Virus infiziert hat

Am Donnerstagabend erreichte das Corona-Virus auch Eintracht Frankfurt. Wie der Verein bekannt gab, habe sich ein Spieler mit Sars-CoV-2 infiziert. Als Folge dessen reagierte man und testete alle Spieler und Verantwortlichen, die einem direkten Spielerkontakt ausgesetzt waren. Dabei kam heraus: Auch ein zweiter Spieler ist positiv getestet worden!

Aktuell liegen, so gab man weiter an, die Testergebnisse von 23 Personen vor. Weitere sollen in den kommenden Tagen folgen. Es ist also nicht auszuschließen, dass sich weitere Personen beim hessischen Klub mit dem Corona-Virus angesteckt haben. Ferne ginge es den getesten Spielern den Umständen entsprechend gut. Eine akute Sorge besteht demnach also nicht. Um wen es sich handelt, ist aktuell noch nicht bekannt.

Am kommenden Montag wollte das Trainerteam in Frankfurt den Trainingsbetrieb aufnehmen. Aus dieser Absicht wird nun nichts. Derzeit befinden sich alle Spieler und Staff in Quarantäne.

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33 Kommentare

  1. „Im Herzen von Europa spielt die Eintracht vom Main…….“
    Wir stehen zusammen, in guten wie in schlechten Tagen, das war immer so und wird immer so sein !
    Den Erkrankten nur das Beste und vollständige Genesung.
    Euch allen und unseren Liebsten, bleibt gesund, Vorsichtig und Achtsam und niemals vergessen : Lebbe geht weiter !
    Forza SGE !

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  2. Gute Besserung, und schnelle Genesung.

    Einmal Frankfurt immer Frankfurt nur die SGE.

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  3. Wäre gut wenn, natürlich vorausgesetzt der Spieler ist damit einverstanden, die Namen veröffentlicht werden. Dann würden vielleicht einige unbelehrbare den Ernst der Sache erkennen.

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  4. Die Namen sind völlig uninteressant, wenn die Unbelehrbaren den Ernst der Lage bei mehr als 20000 bestätigten Erkrankungen nicht erkannt haben, bringen da 2 Namen auch nichts.

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  5. Finde es gut, dass die Eintracht die Namen bisher nicht preisgibt. Wünsche allen die erkrankt sind gute Besserung und an alle anderen bleibt gesund!!

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  6. @4. chucky:
    Die Namen der Spieler sind völlig Wumpe und die Spieler heißen zunächst mal EINTRACHT FRANKFURT.
    Einen wirksamen Effekt, mit der Preisgabe der Namen, sehe ich nicht.
    Selbst wenn Papst Benedikt oder Frau Merkel sich infizieren würden, würden diverse Jugendliche und auch uneinsichtige Erwachsene den Anordnungen nicht Folge leisten.
    Hier hilft scheinbar nur Zwang und wenn es sein muss auch körperlicher Zwang, so unpopulär und traurig das auch alles ist.

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  7. @8 Sag das nicht heute waren sogar in unserer Anlage alle Bänke leer nachdem ich mich gestern mit 5 dieser Idioten angelegt habe

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  8. Ja…nee…is klar.
    Ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen Nennung der Namen, und Einsicht von Zeitgenossen.

    Was ich aber sehe, ist der Umgang mit Zahlen und Wahrheiten seitens der Medien.
    Schaut euch mal auf Youtoube so manchen Beitrag an, wenn ihr die Suchwörter „Wahrheit / Presse“ eingebt.

    Wie sagt man in Franken „Do schlaggerst mit de Ohre“

    Schönen Sonntag und bleibt gesund

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  9. @11 Nein ist es nicht.
    @12 Nein ist es nicht

    sagt einmal…versteht ihr eigentlich das was ich geschrieben habe?
    „Was ich sehe…..“es handelt sich hierbei um eine Beobachtung meinerseits.
    „wie sagt man in Franken………“drückt meine Verwunderung aus.

    Ok? soweit klar?

    Bitte lesen, verstehen, und dann erst gegebenenfalls andere anmachen
    Danke

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  10. Ich habe dir eine einfache Frage gestellt ohne dich dabei anzumachen, also entspann dich

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  11. Ist mir ein Rätsel, das man heute in Zeiten des gesundheitlichen Zusammenbruchs sich ernsthaft mit Transfers usw. beschäftigen kann.
    Ich verachte die Clubs , die das jetzt tun, ich verachte die Menschen, die sich darauf einlassen !
    EINTRACHT hat 2 bestätigte Corona Infektionen, Gott sei Dank, keiner weiß wer es ist. Aber die Eltern, die Großeltern oder nahe Verwandte können bereits infiziert sein, möglicherweise jemand aus der Risikogruppe, eventuell liegt bald einer im Sterben !
    Ich liebe die Eintracht (fast) über alles , nur Freunde , sollten wir uns die nächsten Tage mit Transfers beschäftigen. Angeblich machen das auch italienische Clubs, wirklich, bei 800 Toten an einem Tag ?
    Hört doch bitte wenigstens für ein paar Tage auf , Euch mit so einen Unsinn zu beschäftigen !
    Und @Hätzfelder,
    Wir leben glücklicherweise in einer meinungsoffenen, freien und die Rechte der Bürger achtenden Demokratie – und – gerade jetzt in der größten Krisensituationen seit dem 2. Weltkrieg erlebt das jeder Bürger umso mehr positiv. Es ist Deine Entscheidung, welchen
    „Sozialen Medien“ Du vertraust. Doch wenn Du ernsthaft die Richtigkeit der aktuellen Maßnahmen in Frage stellst und nach dem Motto der „Verschwörungstheorien“ argumentierst : „man wird ja nochmal was sagen / fragen dürfen“ , dann sage ich Dir NEIN ! Nicht jetzt, wo es um Leben und Tod geht . Das ist die Frage und nichts anderes.
    Wissenschaft uns Seriösität bleiben was sie sind, Panikmache, Pseudowissen und Nähe zur Verschwörung aber auch !
    Bleiben wir in EINTRACHT, gerade jetzt und bleibt alle zu Hause und Gesund.
    Forza SGE !

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  12. @ dieter:
    Sorry. Aber was du schreibst, ist quark.
    Naturlich sollten sich verantwortliche mit Transfers beschäftigen! Das ist ihr verdammter Beruf.
    Es besteht überhaupt kein Widerspruch, empathisch mit der aktuellen Situation umzugehen und gleichzeitig weiterhin sein Leben ohne Sack und Asche zu führen.
    Entscheidend ist doch, dass wir alles uns mögliche machen, um die Verbreitung zu verhindern. Darüber hinaus sollten wir alle unser Leben führen.

    Ich bin Lehrer, also versuche ich weiterhin Schüler zu unterrichten. Nun halt digital.
    Ein Kleinunternehmer sollte ja auch nicht nur den ganzen Tag ntv corona Krise schauen, sondern hat eine Verantwortung, der Gesellschaft und seinen Mitarbeitern gegenübern, das Geschäft weiter zu führen.
    Als Arbeitnehmer hat man auch Pflichten, meinetwegen als home-office zu erledigen.

    Als verantwortlicher eines Fussball Vereins gilt es natürlich, sich weiterhin auf das spielgeschehen zu konzentrieren, so bald es wieder losgeht, sollte man ja ne ordentliche Truppe beisammen haben.

    Es gilt verantwortlich in diesen Zeiten zu handeln. Hysterie ist aber komplett kontraproduktiv.

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  13. @17. dieter:
    Schade, dass Du mich jetzt verachtest 🙁
    Erst recht schade, dass Du gemäß Deinen Zeilen nun auch Eintracht Frankfurt verachtest.
    Verachten ist ein sehr schwerwiegender Begriff, der nur schwer rückgängig zu machen ist.
    Glaubst Du wirklich allen Ernstes, dass das Telefon, das Faxgerät und das Email-Programm bei Eintracht Frankfurt, insbesondere bei Bobic und Hübner still steht?? Irrtum!!

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  14. @ 15 keiner macht sich hier unbeliebt, wenn er mit Sorge die weitere Entwicklung unserer Eintracht verfolgt.
    Ich glaube, das Thema mit N’dicka u.a. wäre auch ohne Corona irgendwann mal aufgekommen.
    Wenn man den Aussagen der Virologen Glauben schenkt, dann ist in den nächsten (6-9)? Monaten an eine auch nur halbwegs Normalisierung unser Gesellschaft überhaupt nicht zu denken. Ich habe keinen Plan, wie das zu bewerkstelligen sein sollte, wenn die Hälfte unserer Gesellschaft schon nach 14 Tagen Corona albtraumhaft einen Run auf Klopapier, Mehl, Nudeln etc auslöst.

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  15. G-Block, wollte auch was zu Ndicka schreiben.. Das ist vollkommen okay. Wir sollten ja nicht aufhören zu leben.

    @Dieter: Verachten kannst Du gerne alle, die sich auch noch um andere Themen kümmern. Ich bin der Meinung
    – alle Maßnahmen beachten, damit wir Corona besiegen. Ohne wenn und aber. Ich halte mich an alle Maßnahmen
    – weiterleben und sich auch um andere Themen kümmern. Ansonsten werde ich noch wahnsinnig. Ich will immer noch wissen, was andere tun und denken, wenn es nicht mit Corona zu tun hat.

    Zu Ndicka: Er wird dort nicht die Spielzeit bekommen , die er bei uns hat ( sobald wir den Corona Virus besiegt haben). Ich hoffe, er bleibt

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  16. bei FUßball 2000 habe ich das Video gesehen mit den Fans die gestern um 15.30 “ im Herzen von Europa “ gesungen haben. Da hab ich Pippi in den Augen.

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  17. Ich gehe davon aus, dass Bobic ( vielleicht von daheim) sich weiterhin um die Eintracht kümmert, genauso wie Millionen andere in Deutschland auch weiterhin ihrem Job nachgehen. Wenn ganz Deutschland nur noch ausschließlich über Corona diskutieren würde , würde hier gar nichts mehr laufen. Warum soll FB ( im Home-Office etc.) nicht über Transfers nachdenken, wenn er sich sonst an die Regeln hält? Soll er daheim Däumchen drehen? Mitgefühl und Zusammenhalt kann auch haben, wenn man weiterhin seinem Job nachgeht. Das mag mancher einzelne Eintrachtfan ohne Fussball gerade nicht so verstehen, ist aber nur konsequent und logisch, genauso wie der Unternehmer jetzt nicht aufhört zu arbeiten weil sich in seinem Betrieb welche mit dem Virus infiziert haben.

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  18. @Marie und @Joe:
    Genau so sehe ich das auch.
    Bei allen Vereinen drehen sich die Uhren, auf fast allen Ebenen (Training mal ausgeklammert) weiter und da ist Eintracht Frankfurt weder alleine noch in einer Außenseiterrolle, so nicht zu arbeiten.
    Auch in meinem privaten Leben gibt es zwar aus Rücksichtnahme und aus Vorsicht Abweichungen zur Normalität, aber es gibt auch durchaus Belange und Bereiche, die weiterhin uneingeschränkte Beachtung finden.
    Danke an dieser Stelle an Phillip Reis, der das Telefon erfunden hat, worüber man sich gottlob noch nicht anstecken kann. 🙂

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  19. Ich begrüße es sogar, wenn hier Fußballthemen besprochen werden. Das schadet ja wirklich niemandem. Im Gegenteil, das hält psychisch gesund und ist wichtig. Genauso wie möglichst jedes andere Thema so besprochen werden sollte wie man möchte. Solange man sich dazu nicht in größeren Gruppen physisch treffen muss oder den Krankenhäusern dabei Steine in den Weg legt. Und serlbstverständlich gehen Arbeitnehmer wenn irgendwie möglich ihrer Arbeit nach. Tut Bobic das nicht, kann er die Eintracht Frankfurt Fußball AG abmelden und ein paar 100 Leute sind ihren Job los. Da geht es der Eintracht als Arbeitgeber so wie jedem anderen Unternehmen. Es muss auch in der Krise versuchen weiter zu operieren. dieter, ich hoffe deine schweren Worte waren nicht so schwer gemeint und nur aus der aktuellen Panik heraus entstanden.

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  20. Alle in unserer Eintrachtfamilie (und darüber hinaus), behaltet die Nerven, schwierig genug.
    Alle sinnvollen Maßnahmen im persönlichen Bereich helfen auch der gesamten Gesellschaft. Dessen bewußt sollten wir alle sehr sorgfältig handeln.
    Das ist vorranging, definitiv.
    Lebbe geht weiter und jeder, dem es noch erlaubt ist, muss seinen Job machen, ebenfalls zum Nutzen der Gesellschaft insgesamt. Jetzt lasst uns bitte hier keine Prioritäten diskutieren.
    Beides muss geschehen, ohne die unbestrittene Absolutität der Gesundheit aller Menschen infrage zu stellen.
    Deshalb bitte Dieters Kommentar nicht verteufeln, er hat die aktuelle Situation intensiv beschrieben, zu Recht, das gesellschaftlich erforderliche Laufwerk jedoch nicht bedacht(seht es ihm nach), Fussball ist ein Teil dessen.
    Höchst eigenverantwortlich vorsorgend zu handeln und auch im Berufsleben kompetent und verantwortungsbewußt zu arbeiten, branchenunabhängig, das ist von exorbitanter Überlebensnotwendigkeit und beinhaltet keinen Widerspruch.
    Ansonsten wird nicht nur das Toilettenpapier knapp, der Strom kommt nicht mehr aus der Steckdose, die Supermarktregale sind leer und die Türen zu den Noteinrichtungen gehen nicht mehr auf.
    Euch allen alles Gute.

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  21. @26. frankfurter jung:
    Gibt es den Harmonie-Nobelpreis schon??
    Du hättest ihn wahrlich verdient. 😉

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  22. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen, die sich von mir angegriffen gefühlt haben und in keinster Weise möchte ich eine Diskussion über Fussball abwürgen.
    Mein Ausgangspunkt ist ausschließlich, dass ich nicht nachvollziehen kann, auf welcher Basis diese Meldung aktuell sein soll.
    Mailand ist ein Hotspot der Corona Krise und nach meinem Wissen ist in Valencia mehr als die Hälfte der Spieler infiziert, ebenso gibt es Infektionen bei Arsenal. Desweiteren hören wir doch immerzu aus allen Fussballrichtungen, selbst von den großen Vereinen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes ums finanzielle Überleben geht.
    In dieser, heutigen Situation kommt dann die Meldung, dass sich jetzt mit einem Transfer beschäftigt wird ? Sicher ist N’dicka ein interessanter Spieler, aber heute ? Auf welcher Basis sollte das denn aufbauen ? Ich sehe aktuell weder einen sportlichen noch finanziellen Ansatz um das seriös zu beurteilen.
    Was die Eintracht-Welt und FB anbelangt, so hoffe ich genau wie ihr, dass er sich auch jetzt Tag und Nacht Sorgen um die Zukunft macht. Genauso steht er aber auch vor der (heute) offen Frage, auf welcher Basis kann ich denn überhaupt planen ? Das geringste Problem ist da noch, dass mindestens die nächsten 2 Wochen keine Zusammenkünfte, geschweige den ein Training möglich sind und so geht’s in allen Bereichen weiter. Als Mitglieder der Eintracht wurden wir per Rundschreiben informiert, dass das Geschäftsleben der Eintracht erstmal ruht und im Interview von FB , heute bei Eintracht.de , wird genau das bestätigt. Man fährt auf Sicht, versucht optimistisch zu bleiben und alle Aktualitäten optimistisch zu meistern, aber keiner hat eine Antwort wie und wann es „regulär“ weiter geht.
    Aber ich stimme Euch allen zu, den Kopf in den Sand stecken und die schönen Dinge im Leben zu vergessen, das darf auch nicht sein.
    Forza SGE !

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  23. @31.rob
    Daumen hoch, so ist es. Wir sind die SGE, in allen Farben, in jedem Alter, aus jeder Schicht, mit allen Fanclubs, allen, mit dem Adler im Herzen in unserer Eintrachtfamilie.

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  24. ich fand es am geilsten, dass im Artikel bei bei fotmob steht der Marktwert von N´dicka hätte sich verfünfzigfacht! von 5,5 Mio auf 25 Mio. Allein das war den post von G-Block wert.

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