Traf gegen Augsburg das erste mal für die SGE: Hugo Ekitiké (Foto: IMAGO / osnapix)

Es war eines der bisher wichtigsten Spiele der Saison und nach vier sieglosen Spielen ein enorm wichtiger Sieg. Mit 3:1 schlägt Eintracht Frankfurt den FC Augsburg im Kampf um Europa. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei, dreht die SGE den 0:1-Pausenrückstand, distanziert den FCA wieder auf sechs Punkte und steht mit 45 Punkten weiterhin auf Platz sechs. Winterneuzugang Hugo Ekitiké gelang dabei in Minute 61 das 2:1. Ein lang ersehnter erster Bundesligatreffer für den 21-Jährigen, der der SGE über den Sommer hinaus erhalten bleiben wird. „Ich bin sehr glücklich, aber vor allem wegen des Sieges“, freut sich der Franzose.

“Wunderschön“, bezeichnet Eintracht-Schlussmann Kevin Trapp den Treffer von Ekitiké. „Er ist ein super Techniker und das sind Dinge, die du schwer trainieren kannst“, schwärmt er weiter. Nach einem missglückten Steckpass war es der pure Willen und der Innenpfosten, der Ekitiké seinen ersten Bundesliga-Treffer feiern lies. Der Torschütze selbst beschreibt sein Tor wie folgt: „Ich wollte den Steckpass spielen. Dann kam der Ball zurück und ich wusste sofort, dass ich ihn reinmachen möchte.“ Auf seinen ersten Treffer im Eintracht-Dress wird sich der Franzose nicht ausruhen, sondern weiter hart arbeiten um seine Form beibehalten zu können. Mit Blick auf die bevorstehenden Wochen war das Tor, dass Ekitiké Selbstvertrauen geben wird, ein guter Zeitpunkt, da die Hessen nach dem Gastspiel kommenden Samstag in München, am 32. Spieltag mit Bayer Leverkusen den bereits feststehenden deutschen Meister empfangen wird. „Ich hoffe, dass dieses Tor ihm die nächsten Wochen helfen kann“, so Trapp. „Durch die fehlende Fitness hatte er einen schwierigen Start, aber man merkt, dass er sich hier immer wohler fühlt.“

„War irgendwann mein Ziel“

Dino Toppmöller ist voller Lob für seinen Stürmer: „Ich bin sehr froh für ihn persönlich. Er hatte eine schwierige Zeit. Nicht nur in der Anfangsphase bei uns, sondern auch in den letzten eins, zwei Jahren in Paris.“ Toppmöller und Ekitiké pflegen eine gute Verbindung, wie Frankfurts Nummer elf einblicken lässt: „Die Verbindung zum Trainer war schon vor meiner Ankunft speziell. Er hat schon vorher mit mir gesprochen, deswegen habe ich volles Vertrauen in ihn und er auch in mich.“ Das die Zeit ohne eigenen Treffer für ihn keine schwierige war, habe Ekitiké der Mannschaft und dem Stuff zu verdanken, die ihn in Frankfurt gut aufgenommen haben. Trotzdem wollte er sein Tor dann doch gerne erzielen: „Das Tor war natürlich irgendwann mein Ziel. Ich wurde hier viel unterstützt, durch das Tor wurde ich heute belohnt.“ Sein ganzes Potenzial habe er noch nicht ausgeschöpft: „Es fehlt noch einiges um der Angreifer zu sein, der ich sein möchte. Ich muss dranbleiben und weiter hart arbeiten.“

Verbleib durch Vertragsklausel

Das Ekitiké der Eintracht über den Sommer hinaus erhalten bleibt, scheint sicher zu sein. Wie die „L’Équipe“ berichtet und Transfer-Experte Fabrizio Romano bestätigt, besitzt die SGE eine Kaufpflicht am Ende der Saison, die gezogen werden muss, sollte Ekitiké zwei Bedingungen erfüllen. Zum Einen, wenn er die Hälfte der Spiele im Zeitraum von Ende Januar bis zum letzten Bundesligaspieltag absolviert. Diese Bedingung ist mit bereits neun Einsätzen aus 15 möglichen Partien schon erfüllt. Zum Anderen muss er sechs Startelfeinsätze vorweisen. In den vier noch bevorstehenden Partien müsste er, bei bereits drei Einsätzen von Beginn an, noch drei mal in der Startelf stehen. 16,5 Millionen Euro würden in diesem Fall aus Frankfurt nach Frankreich zu Paris St. Germain fließen, die gemeinsam mit der Leihgebühr in Höhe von 3,5 Millionen Euro, einer Gesamtablöse von 20 Millionen Euro entsprechen würde. Damit wäre der Stürmer der zweitteuerste Zugang in der Vereinsgeschichte der Eintracht. Nur Luka Jovic war der SGE 2019 mehr wert, als er für 22,34 Millionen Euro von Benfica Lissabon fest verpflichtet wurde. Da sich Ekitiké in Frankfurt wohlfühlt und man bei den Hessen vom Franzosen überzeugt ist, kann man mit einem Verbleib rechnen.

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21 Kommentare

  1. Ich glaube, dass das gut investiertes Geld ist. Wenn man sich die Skills von HE auf Youtube ansieht und die Leistung am Freitag betrachtet, dann wird das etwas werden.

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  2. Bin auch weiterhin überzeugt, dass sich das Risiko lohnt. Das Tor hat ihn schon während des Spiels Selbstvertrauen gegeben. Der Hackenpass auf Buta (?) beim Konter war genial.

    @Jovic: Nein, er war der Eintracht 2019 nicht mehr wert. Die (nur formell richtigen) 22 Mio. kommen durch die WVK-Beteiligung zustande, die die Eintracht an Lissabon zahlen musste, als die ihn für 60+ Mio. an Real verkauft hat.

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  3. Freue mich sehr für Ekitiké, das Tor hat er erzwungen.
    Guter Laufwege, explosiver Antritt, top!

    Bin da ganz bei elde, halte sehr viel von dem Spieler und freue mich, dass er bei Eintracht Frankfurt spielt.

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  4. Wenn man die diversen Handyvideos anschaut, wie er sich nach dem Spiel gegenüber den Fans in der Kurve verhalten hat, muss man sagen: Der Junge ist angekommen bei uns.

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  5. Guude Morsche!
    Ziel 1 erreicht mit einem Sieg gg. Augsburg und den damit eingefahrenen enorm wichtigen 3 Punkten.
    Jetzt weiter so mit „ADLERMACHT“:
    #aufjetzt
    #alleSGEben
    #alle-an-einem-Strang
    Nur die SGE

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  6. Ich freu mich für Hugo, ich denke die Wohlfühl-Atmosphäre braucht er und der wird richtig angehen!

    Zu Mainz: Ich mag Mainz, immer gute (sportliche) Kämpfe mit denen!
    Ich hoffe die bleiben in der Liga und gewinnen heute natürlich.

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  7. Ich habe mich auch für ihn gefreut, dass er endlich getroffen hat. Er hat gute technische Ansätze und ich denkle wir können noch viel Spaß mit ihm bekommen in Zukunft.
    Aber man sollte trotzdem nicht übersehen, das die Eintracht, speziell erste Halbzeit, wieder einen grotten schlechten Fußball gespielt hat.
    Die Spielweise die ihr auferlegt wird ist grausam zum anschauen. Man möchte ballbestimmend von hinten aufbauen, einer vertändelt den Ball, so wie in diesem Spiel Max und bumm da liegt der Ball in unserem Kasten.
    Man liegt 0:1 zurück und schiebt sich in der eigenen Hälfte den Ball hin und her, als würde man 3:0 führen, hat keine Idee gegen 11 Mann anzurennen und entsprechend zäh läuft das Spiel ab.
    Wenn man nicht in der Lage ist gegen 11 Mann anzurennen, dann muss man sich eine andere Spielweise überlegen. Mir graut vor den nächsten Spielen.

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  8. ‚16,5 Millionen Euro würden in diesem Fall aus Frankfurt nach Frankreich zu Paris St. Germain fließen, die gemeinsam mit der Leihgebühr in Höhe von 3,5 Millionen Euro, einer Gesamtablöse von 20 Millionen Euro entsprechen würde.‘
    Und da kommen dann noch Raten und/oder Prämien druff, denn..
    ‚Berichten aus Frankreich zu Folge beträgt das Gesamtpaket aus Leigebühr und Kaufoption bis zu 30 Millionen Euro.‘ (Quelle hr)

    In Frankfurt veröffentlicht man lieber nur die Ablöse. Das klingt nach nem bessseren Deal, denn 20 Mio klingen ja besser als 30 Mio.
    In Paris dagegen veröffentlichen sie lieber den größtmöglichen Verkaufswert (Gesamtpaket), da klingen 30 Mio nach nem besseren Deal als 20 😉

    Das ist übrigens die normale Vorgehensweise. Der jeweilige Verein steckt der Presse das, was ihm taugt.

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  9. @11. braumerganedruebberedde
    Was genau meinst Du mit „…da kommen dann noch Raten und/oder Prämien druff…“? Der hr hat die Summe von 30 Mio genannt, als der Deal noch in Vorbereitung war (oder hast Du eine neuere Quelle? Dann bitte belegen.) Nachdem der Deal durch war, wurde die Summe in der gesamten Presse auf ca. 20 Mio runterkorrigiert. Wie hoch die endgültige Summe war, wird in solchen Fällen nirgendwo offiziell verkündet. Selbst wenn Prämien vereinbart wurden, steht ihnen dann ja auch ein höherer Wert des Spielers für den Verein gegenüber. Warum also jetzt wieder diese alte Summe von 30 Mio ins Spiel bringen? Ist extrem spekulativ und hat irgendwer davon irgendeinen Erkenntnisgewinn? Oder soll es nur ein bisschen die Lunte am Zündeln halten, dass Krösche möglicherweise einen schlechten Deal eingetütet hat?

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  10. @braumer:
    Raten kommen sicherlich nicht hinzu, denn wenn Ablösen in Raten gezahlt werden, gehören diese Raten ja logischerweise zur Sockelablöse.
    Prämien können natürlich dazu kommen. Welche das sind, wie hoch und damit wie sie zu bewerten sind, ist, wie @vauko sagt, spekulativ.

    Greifen sie Prämien, wenn wir nicht absteigen, die EL oder die CL erreichen bzw. wie hoch sind sie jeweils? Reichen Einsätze von Ekitiké oder muss er Treffen und greifen sie z.B. erst ab 10 Toren? Und nur im ersten Jahr oder auch später?

    Wenn Ekitiké uns mit 25 Toren in die CL schießt, sind 30 Mio. ein guter Deal. Wenn wir durch zwei Tore von ihm in 20 Einsätzen die Klasse halten, eher nicht.

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  11. Das mit den 30 Millionen die braumer genannt hat, habe ich vor einigen Tagen beim HR Videotext auch gelesen. Scheint also nicht so alt zu sein.
    Aber wie auch immer, hängt sowieso alles davon ab, wie sich Ekitike entwickelt. Die Ansätze sind gut, der kann schon was, aber über Ansätze ist er halt noch nicht hinaus.

    Und die zeigte Hauge übrigens auch.

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  12. Freue mich für Etikite.
    Lassen wir ihn mal machen. Wenn er fit bleibt, die nötige Physis aufbaut, die Bundesliga besser kennt und die Spielpraxis mitnimmt, kann bzw. wird er eine gute Verstärkung sein.
    Sauber Hugo!

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  13. @12
    https://www.culturepsg.com/news/mercato/le-psg-et-francfort-enfin-d-accord-pour-ekitike/50419

    Kurz übersetzt:
    ‚Nach Monaten im Abseits bei PSG wird Hugo Ekitike bis zum Ende der Saison nach Frankfurt wechseln, da sich die beiden Vereine auf ein Leihgeschäft geeinigt haben. Eine Kaufoption wurde angekündigt, es bestehen jedoch Zweifel, ob diese verpflichtend ist.

    Die Akte Hugo Ekitike ist endlich geschlossen und Eintracht Frankfurt wird den 21-jährigen Stürmer, der bis Juni 2027 bei PSG unter Vertrag steht, zurückholen. Laut der gesamten Presse haben sich PSG und Frankfurt auf ein Leihgeschäft bis zum Ende der Saison geeinigt, welches der Stürmer bereits seit einigen Tagen mit dem deutschen Verein vertraglich geklärt und eine große Gehaltskürzung vereinbart hat.

    Die Leihe beinhaltet eine Kaufoption in Höhe von 30 Mio. € und mehrere Quellen (RMC, Sky Deutschland, Fabrizio Romano) versichern, dass diese Kaufoption obligatorisch ist. Paris würde damit seine Kosten weitgehend decken, da Ekitike im Sommer 2022 für 28,5 Mio. € plus 6,5 Mio. € Bonuszahlungen von Stade de Reims gekauft wurde. Einige Medien berichten jedoch, dass diese Option nicht zwingend erforderlich ist. Alle sind sich jedoch einig, dass es einen Prozentsatz beim Weiterverkauf gibt, dessen Wert nicht durchgesickert ist.‘

    Das deckt sich mit den anderen franz. Berichten NACH dem Transfer. Manchmal steht da statt Kaufoption auch ‚Gesamtpaket‘.
    Ich geh dementsprechend davon aus, dass es 3,5 Mio Leihgebühren + 16,5 Mio Ablöse + 10 Mio Boni o.Ä. sind.
    Es kann natürlich sein, dass die SGE bspw nach 50 Ligatoren 3 Mio zahlen soll, doch der Spieler diese Anzahl nie erreicht..und dann fällt auch nix mehr an. Wie sich das zusammensetzt, ist spekulativ…so wie ALLES, was wir an Ablösezahleninfos bekommen. Auch was hier steht, ist Spekulation. Oder gibts irgendwo ne seriöse Quellenangabe (sprich: das Original des Deals mit Unterschriften etc)?

    Tatsache ist, dass du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Umkreis der SGE nie was von Bonis hören wirst, die von der Eintracht noch zu zahlen sind. Doch du wirst u.U. davon hören, dass die Eintracht für bereits abgegebene Spieler weitere Boni erhält.

    Ein Beispiel, Lindstrøm:
    ‚Nach Sky Informationen liegt das Gesamtvolumen des Transfers bei 35 Millionen Euro.‘ (sky)
    ‚Napoli zahlte Eintracht Frankfurt 25 Millionen für den Transfer und Lindstrom unterschrieb einen Fünfjahresvertrag über 2,3 Millionen pro Jahr.‘ (informazione.it, das deckt sich mit anderen Berichten aus Italien)
    Ich geh daher mal davon aus, dass es bei Lindstrøm 25 Mio+10 Mio Boni o.ä. sind. Von den 25 Mio Einnahmen gingen noch 2,7 Mio an Brøndby (15% d. Profits lt. dänischer Medien) und dann am End ~22 Mio in die Kasse der SGE.

    Das Gleiche isses doch bei Ekitiké. Frankreich schreibt 30 Mio€, Deutschland 20 Mio€.

    Was ich bei dem bißchen Recherche über Lindstrøm noch fand, war spannend:
    „Zuerst dachte ich, dass ich bei der Eintracht bleiben muss, dann musste der Verein wegen des Fairplay einige Spieler verkaufen und alles wurde etwas hektisch. Plötzlich musste ich in ein Flugzeug steigen, meine Koffer packen und mich von Frankfurt verabschieden. Natürlich war ich überrascht, dass das möglich war, denn es hieß ja, dass das nicht geht. Aber es war schön. Ich habe mich darauf gefreut.“
    „Man ist sich einer Sache nicht sicher, bis man sich mit Stift und Papier in der Hand hinsetzt. Also ja, ich habe mich hingesetzt und überlegt: Bin ich ein Frankfurter oder ein Napoli-Spieler? Wenn es nicht geklappt hätte und ich trotzdem in Frankfurt geblieben wäre, hätte ich mich auch darüber gefreut, denn meine Freundin und ich hatten eine gute Zeit in Frankfurt“.
    (https://www.ilnapolista.it/2023/09/lindstrom-ho-preferito-il-napoli-al-liverpool-perche-mi-hanno-detto-che-giochero-molto/)

    Das war ja alles noch vor dem Kolotransfer. Krösche waren die Hände gebunden, er hatte kein Transferbudget mehr. Also hat er Lindstrøm auf den Markt geworfen, ~22 Mio kassiert und dafür seine Wunschspieler Chaïbi (~10 Mio) und Nkounkou (~7,5 Mio) bekommen.

    Apropos Chaïbi und Nkounkou.
    Chaïbi:
    ‚Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch offiziell den ehemaligen Toulouser Farès Chaïbi (20) für eine geschätzte Ablösesumme von 17 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen verpflichtet. Der internationale algerische Flügelstürmer unterschrieb einen Fünfjahresvertrag.‘ (l’equipe)
    ‚Die Ablösesumme beträgt nach hr-Informationen rund zehn Millionen Euro.‘ (hr)
    Nkounkou:
    ‚Nachdem Nkounkou im Sommer für 2,5 Millionen Euro vom FC Everton gekauft wurde, wird der Verein aus St. Etienne mit diesem Transfer eine Summe von rund 11 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) einnehmen. Ein Prozentsatz auf einen möglichen Gewinn beim Weiterverkauf ist ebenfalls in dieser Transaktion enthalten.‘ (francebleu.fr)
    ‚Die Ablöse beträgt nach hr-sport-Informationen etwa sieben Millionen Euro.‘ (hr)

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  14. @17
    Das mit Lindström ging mir schon öfters durch den Kopf. Zu dem Zeitpunkt war nicht zu erwarten das PSG sein Angebot noch groß erhöht für KM.
    Ich denke aber nicht das es am Fina. Fairplay lag. Wir haben 50+ durch die CL eingenommen ,aber ein hohes Transferminus zu der Zeit.

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  15. Jeder Verein will ja Transfers bestmöglich an die Öffentlichkeit verkaufen. Also steckt die SGE dem hr/fr/etc bei Verpflichtungen die niedrigstmögliche Summe (reine Ablöse) und bei Verkäufen die höchstmögliche Summe (Gesamtpaket). Ich denke, meine Beispiele sind ausreichend, um das zu belegen.
    Nun wird also 16,5Mio€ genannt. Na, das klingt doch nach nem guten Deal, oder? Jedenfalls besser als 30 Mio 😉

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  16. @18
    ‚Ich denke aber nicht das es am Fina. Fairplay lag. Wir haben 50+ durch die CL eingenommen ,aber ein hohes Transferminus zu der Zeit.‘
    Da bin ich 100%ig bei dir!
    Aber irgendnen Grund muss man dem Spieler ja nennen..am End isses worscht, denn Lindstrøm liebäugelte ja ohnehin mit nem Wechsel.

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  17. Schon interessant wie da Erfolgsmeldungen generiert werden.
    Beim Finanzamt dann eher umgekehrt. Hohe Ausgaben,niedrige Einnahmen. LOL

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