Rafael Borré stürmt gegen Wolfsburg anstelle von Jesper Lindström. (Bild: IMAGO / HMB-Media)

Halbzeitfazit: Die SGE startete schwungvoller ins Spiel und hatte in der Anfangsphase deutlich mehr von der Partie. Einzig die zwingenden Torchancen fehlten. Die beste im ersten Durchgang für die Eintracht hatte Innenverteidiger Evan Ndicka nach einer knappen halben Stunde mit einem wuchtigen Kopfball. Doch auch die Gäste aus Wolfsburg hätten zur Pause führen können. Bartol Franjic (14. Minute) und Mattias Svanberg (32.) hatten gute Gelegenheiten.

Es ist das Duell der Ex-Trainer. Oliver Glasner trifft als Trainer der Frankfurter Eintracht auf seinen ehemaligen Club, VfL Wolfsburg. Und mit Niko Kovac als derzeitiger Trainer der „Wölfe“ kehrt der Frankfurter Pokalsiegercoach zurück an alte Wirkungsstätte. Beide Fußballlehrer stehen vor Herausforderungen. Kovac hat mit dem VfL noch kein Bundesligaspiel in dieser Saison gewonnen und steht gehörig unter Druck.

Auch Glasner steht vor schwierigen Aufgaben, hat er doch gleich mehrere Verletzte zu beklagen. Vor allem auf der linken Außenbahn geht ihm langsam aber sicher das Personal aus. Im Vergleich zum 0:3 gegen Sporting Lissabon nimmt Glasner auch deswegen drei Veränderungen in seiner Startelf vor.

Ansgar Knauff, Rafael Borré und Luca Pellegrini ersetzen Junior Ebimbe, Jesper Lindström umd Christopher Lenz.

Die Startelf der Eintracht: Trapp – Knauff, Tuta, Ndicka, Pellegrini – Jakic, Sow – Kamada, Götze – Borré, Kolo Muani

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60 Kommentare

  1. Und wieder ein Heimspiel gegen einen biedern Gegner, bei dem uns nichts einfällt außer chancenloser Standfußball.

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  2. Es bleibt dabei. Du bist schlecht. Nix läuft bei dir. Stell dich hinten rein, spiele körperlich und du machst safe 3 Punkte gg Eintracht Frankfurt. Ernüchternd.

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  3. Wie gesagt. Machen die ein Tor, geht es 0:1 aus. Schade, aber ist halt so.
    Dienstag gehts weiter

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  4. Gefällt mir gerade gar nicht. Wir sind über die Flügel zu schwach und zu langsam. Vieles geht links über Pellegrini, der zwar technisch gut ist, aber auch das Spiel langsam macht und Flanken immer kurz hinter der Mittellinie schlägt, was ungefährlich ist. Rechts hat Knauff zu viel defensive Aufgaben. Alles zu langsam von hinten, konnte man auch daran sehen, dass Götze sich viele Male den Ball fast am eigenen 16er abgeholt hat. Wolfsburg musste eigentlich nur die Mitte verteidigen.
    Ich kann mich an keine richtige Torchance in der 2. HZ erinnern.
    Wir wollten doch variabler werden. Das sehe ich aktuell nicht.

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  5. Naja, die hatten ja auch nie die Priorität, offensiv zu spielen. Die haben auf ihre Standardchance gewartet und ansonsten Frankfurt eliminiert. Der Plan ging komplett auf. Richtig gut umgesetzt. Das war heute eine Lehrstunde, wie man eine Mannschaft ausguckt und kaltstellt.

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