Frankfurt blieb gegen Augsburg in der vergangenen Saison ungeschlagen (1:1,3:1).

Die 55. Bundesliga-Saison wirft bereits ihre Schatten voraus. In einer Woche startet mit der Hauptrunde des DFB-Pokals bereits das erste Pflichtspiel für die Erstliga-Vereine, ehe es eine Woche später mit dem 1. Spieltag der Saison 2017/2018 so richtig losgeht. SGE4EVER.de nutzt deshalb wieder die Gelegenheit und führt in einer dreiteiligen Serie einen Faktencheck der Bundesligisten durch. Dabei werden die Platzierungen der letzten Jahre, die TV-Geld-Tabelle, Zu- und Abgänge, die Trainer, sowie die ausgegebenen Saisonziele analysiert. Im ersten Teil der Serie wird das untere Tabellenfeld, die Platzierungen 13-16 und die beiden Aufsteiger der vergangenen Saison untersucht.

FC Augsburg: Das verflixte siebte Jahr

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Es ist das verflixte siebte Jahr in der Bundesliga für den FC Augsburg. Der Höhepunkt stellte sicherlich der 5. Platz im Jahr 2014/2015 dar, der im folgenden Jahr zur Qualifizierung der Europa-League reichte. Dort scheiterte man erst in der Zwischenrunde am FC Liverpool. Die beiden zurückliegenden Bundesliga-Saisons waren allerdings sehr durchwachsen, wenngleich man nie ernsthaft in den Abstiegsstrudel gezogen wurde.

Saison Platzierung
2016/2017 13. Platz
2015/2016 12. Platz
2014/2015 5. Platz
2013/2014 8. Platz
2012/2013 15. Platz

2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle
Der FC Augsburg belegt aktuell den 11. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 42.203 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge
: Michael Gregoritsch (Hamburger SV), Sergio Córdova (Caracas FC), Fabian Giefer (FC Schalke), Marcel Heller (SV Darmstadt), Rani Khedira (RB Leipzig), Marco Richter (Eigene Jugend), Julian Günther-Schmidt (Eigene Jugend), Erik Thommy (Leihende), Shawn Parker (Leihende), Daniel Opare (Leihende)

Abgänge: Dominik Kohr (Bayer Leverkusen), Albian Ajeti (FC St. Gallen), Marco Schuster (Waldhof Mannheim), Halil Altintop (Slavia Prag), Tim Matavz (Vitesse Arnheim), Markus Feulner (FC Augsburg II)

Fazit: Sportlich und charakterlich müssen die Schwaben in diesem Jahr mit Altintop und Kohr zwei absolute Leader ersetzen. Mit Kapitän Verhaegh könnte der nächste Eckpfeiler wegbrechen. Mit Heller hat man einen erfahrenen Mann geholt, Gregoritsch, Khedira oder der junge Córdova müssen noch in ihre Rollen hereinwachsen. Im Tor hat man mit Giefer und Hitz nun einen ordentlichen Konkurrenzkampf entfacht.

4. Trainer
Manuel Baum geht in seine erste komplette Saison mit seinem Klub. Im vergangenen Winter übernahm er fast aus dem Nichts die Rolle des neuen Cheftrainers und machte seine Arbeit erstaunlich gut. Eklig und gallig sein, dazu aggressiv in den Zweikämpfen und schnell im Umschaltspiel. So will der 37-Jährige seine Mannschaft auf dem Platz sehen.

5. Zielsetzung für die Saison
Oberstes Ziel, das machte die Vereinsführung ganz deutlich klar, soll wieder der Klassenerhalt sein. Dieses Ziel möchte man so schnell wie möglich erreichen. Vor allem die aufopferungsvolle Mentalität der Spieler könnte ein wichtiger Faktor für das Erreichen des Ziels sein.

SGE4EVER.de meint: Der FC Augsburg wird vor einer ganz schwierigen Saison stehen. „Was die Namen angeht, ist es vielleicht die stärkste Liga, die wir je hatten“, erklärte Stefan Reuter der „Bild“ zum Trainingsauftakt. Daher wird der Verein womöglich auch so tief wie noch nie in den Abstiegsstrudel geraten.

Hamburger SV: Bloß nicht wieder Abstiegskampf

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Jedes Jahr spielt sich in Hamburg die wiederkehrende Geschichte von der Hoffnung auf die Wende nach dem jahrelangen Niedergang des Klubs ab. Zweimal rettete man sich zuletzt in der Relegation. In der letzten Saison war es der 33. Spieltag, der die Rettung brachte. Kein anderer Bundesligist hat zuletzt so häufig in den Abgrund geblickt, wie die Hanseaten.

Saison Platzierung
2016/2017 14. Platz
2015/2016 10. Platz
2014/2015 16. Platz
2013/2014 16. Platz
2012/2013 7. Platz

2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle
Der Hamburger SV belegt aktuell den 15. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 34.145 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge:
Kyriakos Papadopoulos (Bayer Leverkusen), André Hahn (Borussia Mönchengladbach), Julian Pollersbeck (1. FC Kaiserslautern), Rick van Drongelen (Sparta Rotterdam), Bjarne Thoelke (Karlsruher SC), Jonas Behounek (Eigene Jugend), Vasilije Janjicic (Eigene Jugend), Mohamed Gouaida (Leihende), Sven Schipplock (Leihende), Batuhan Altintas (Leihende)

Abgänge: Michael Gregoritsch (FC Augsburg), Matthias Ostrzolek (Hannover 96), René Adler (FSV Mainz 05), Nabil Bahoui (Grashoppers Zürich), Dren Feka (FC Luzern), Arianit Ferati (Erzgebirge Aue), Ashton Götz (Vereinslos), Johan Djourou (Vereinslos), Frank Ronstadt (Hamburger SV II)

Fazit: Relativ früh hat man in Hamburg in diesem Jahr Nägeln mit Köpfen gemacht. Innerhalb weniger Tage verpflichtete man Hahn, Papadopoulos, Pollersbeck und Thoelke. „Wir wollen auf eine gute Mischung setzen, auf Spieler, die in Hamburg nicht ihren letzten Vertrag, sondern vielleicht ihren zweiten oder dritten, und die noch Schritte vor sich haben“, so Jens Todt gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“.

4. Trainer
Mit der Führungsebene mit Heribert Bruchhagen, Jens Todt und dem Cheftrainer Markus Gisdol herrscht endlich eine Einheit. Davon profitiert Gisdol natürlich und kann seine Mannschaft in Ruhe weiterentwickeln. Ein Ausgangspunkt, den Gisdol selbst immer wieder und zuletzt im „kicker“ gerne betont: „Wir alle verfolgen die gleichen Ziele und sind einer Meinung.“ Dennoch wird es auf des Trainers Geschickt ankommen gewisse Spieler zu entwickeln, gerade in der Zentrale, dem Herzstück einer Mannschaft.

5. Zielsetzung für die Saison
„Wir wollen uns als Verein und Mannschaft stabilisieren“ – Typische Bruchhagensche Worte, die der Vorstand der Hanseaten ausgibt, wenn er nach den Zielen des Dinos gefragt wird. Ob dieses Ziel realistisch erscheint, bleibt abzuwarten.

SGE4EVER.de meint: Hoffnung ist in jedem Jahr da, dass die Hamburger eine sorgenfreie Saison spielen und endlich wieder einen Schritt nach vorne machen, doch ob es wirklich in diesem Jahr klappt? Dem HSV wird abermals eine schwere Saison bevorstehen.

FSV Mainz 05: Eine Saison voller Fragezeichen

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Zuletzt gab es beim Nachbar aus Mainz ein ständiges Auf und Ab. Nach einem ordentlichen Jahr, folgte im Anschluss ein mäßiges und umgekehrt. Das endete in der vergangenen Saison fast mit zweiten Abstieg aus dem Fußballhaus nach 2007.

Saison Platzierung
2016/2017 15. Platz
2015/2016 6. Platz
2014/2015 11. Platz
2013/2014 7. Platz
2012/2013 13. Platz

2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle
Der FSV Mainz 05 belegt aktuell den 10. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 42.953 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge:
Abdou Diallo (AS Monaco), Viktor Fischer (FC Middlesbrough), Alexandru Maxim (VfB Stuttgart), Kenan Kodro (CA Osasuna), René Adler (Hamburger SV), Florian Müller (FSV Mainz 05 II), José Rodriguez (Leihende), Robin Zentner (Leihende)

Abgänge: Jhon Cordoba (1. FC Köln), Florian Niederlechner (SC Freiburg), Pierre Bengtsson (FC Kopenhagen), Besar Halimi (Bröndby IF), Jonas Lössl (Huddersfield Town), Todor Nedelev (Botev Plovdiv), Devante Parker (SKN St. Pölten), Bojan Krkic (Stoke City), André Ramalho (Bayer Leverkusen)

Fazit: Besonders die Defensive war im vergangenen Jahr die Achillessehne der Rheinhessen. Mit Ex-Nationalspieler Adler und dem Talent Diallo soll diese maßgeblich aufgewertet werden. Der Abgang von Cordoba wirkt schwer, ob dieser aufgegangen werden kann, muss sich erst noch herausstellen. Cheftrainer Sandro Schwarz betont immer wieder, dass man in dieser Saison einen deutlich ausgeglicheneren Kader besitze.

4. Trainer
Seit Ende Mai 2017 ist Schwarz der offizielle Nachfolger von Ex-Coach Martin Schmidt. Er gehört ebenfalls zu der Kategorie „jung und unverbraucht“, dennoch wird er sich in dieser Saison mit vielen weiteren seiner Art messen müssen.

5. Zielsetzung für die Saison
In Mainz geht nach der vergangenen Saison natürlich weiter die Angst um, dass es den Klub in diesem Jahr treffen könne. Mit Stuttgart und Hannover sind zwei Teams aufgestiegen, die nicht partout als klassischer Abstiegskandidat gelten. Daher wird es maßgeblich darauf angekommen, wie stabil man in diesem Jahr die Defensivarbeit hinbekommt. „Mainz 05 Fußball“ sollen die Fans und Zuschauer zu sehen bekommen, heißt es von offizieller Seite. Ob das nun negativ oder positiv sein wird, das wird sich herausstellen.

SGE4EVER.de meint: Es sollte überraschen, wenn der Nachbar aus Mainz zu keinem Zeitpunkt den Blick nach unten richten muss. Es wird ganz schwer für den Verein in diesem Jahr die Klasse zu halten.

VfL Wolfsburg: Normalität und Kontinuität soll einkehren

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
2009 holte man die Deutsche Meisterschaft, 2015 den DFB-Pokal. In der vergangenen Saison legte man mit Platz 16 allerdings die schlechteste Platzierung in der Erstklassigkeit ab. Mit Müh und Not und natürlich der individuell besseren Qualität setzte man sich in der Relegation gegen Braunschweig durch.

Saison Platzierung
2016/2017 16. Platz
2015/2016 8. Platz
2014/2015 2. Platz
2013/2014 5. Platz
2012/2013 11. Platz

2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle
Der VfL Wolfsburg belegt aktuell den 7. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 50.530 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge: John Anthony Brooks (Hertha BSC), Ignacio Camacho (FC Malaga), Nany Landry Dimata (KV Oostende), William (Internacional Porto Alegre), Marvin Stefaniak (Dynamo Dresden), Ohis Felix Uduokhai (TSV 1860 München), Kaylen Hinds (FC Arsenal Jugend), Gian-Luca Itter (Eigene Jugend), Carlos Ascues (Leihende)

Abgänge: Ricardo Rodriguez (AC Mailand), Luiz Gustavo (Olympique Marseille), Jannes Horn (1. FC Köln), Diego Benaglio (AS Monaco), Amara Condé (Holstein Kiel), Leandro Putaro (Arminia Bielefeld), Ismail Azzaoui (Willem II Tillburg), Patrick Drewes (Würzburger Kickers), Francisco Rodriguez (FC Luzern), Moritz Sprenger (VfL Wolfsburg II), Ashkan Dejagah (Vereinslos), Philipp Wollscheid (Leihende, Stoke City), Borja Majoral (Leihende, Real Madrid)

Fazit: Deutlich verjüngt kommt das Team der Wölfe daher. Die wechselwilligen Spieler um Rodriguez und Luiz Gustavo haben den Klub verlassen und viele junge Talente kamen hinzu. Die vielen zweifelsfrei mit viel Talent gespickten jungen Spieler werden aber ihre Zeit brauchen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Zeit, die ein Verein wie Wolfsburg allerdings nicht unbedingt hat.

4. Trainer
Andries Jonker rettete die Niedersachsen buchstäblich in letzter Sekunde vor dem Desaster. Dennoch scheint der Niederländer dem Team gut zu tun. Die Zusammenarbeit mit Manager Olaf Rebbe scheint sehr gut zu funktionieren. Die letzte Runde, so Jonker, habe den gesamten Verein zusammengeschweißt und so will man wieder mehr Konstanz entwickeln.

5. Zielsetzung für die Saison
Demut ist eingekehrt bei den ehemals mit Geld um sich werfenden Wolfsburgern. Eine stabile Saison wolle man spielen, auf welchem Platz das nach 34. Spieltagen enden soll, wird von der Vereinsführung nicht kommuniziert.

SGE4EVER.de meint: Der Erfolgsdruck ist in Wolfsburg immer vorhanden. Für internationale Ansprüche wird es aber vorerst nicht mehr reichen, Abstiegssorgen sollte man sich aber nicht machen müssen. Der VfL landet im Mittelfeld.

VfB Stuttgart: Mehr als nur ein Aufsteiger

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Die letzten Jahre im Bundesliga-Oberhaus waren sehr mager. Nicht umsonst belegen die Schwaben in der TV-Tabelle auch den vorletzten Platz der Liga. Der Abstieg 2016 setzte aber einen Umbruch in Gang, der letzte Saison in dem Aufstieg mündete.

Saison Platzierung
2016/2017 2. Bundesliga
2015/2016 17. Platz
2014/2015 14. Platz
2013/2014 15. Platz
2012/2013 12. Platz

2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle
Der VfB Stuttgart belegt aktuell den 17. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 29.950 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge:
Chadrac Akolo (FC Sion), Anastasios Donis (Juventus Turin), Ron-Robert Zieler (Leicester City), Orel Mangala (RSC Anderlecht Reserve), Ailton (Estoril Praia), Dzenis Burnic (Borussia Dortmund II)

Abgänge: Alexandru Maxim (FSV Mainz 05), Toni Sunjic (Dinamo Moskau), Bejamin Uphoff (Karlsruher SC), Borys Tashchy (MSV Duisburg), Florian Klein (Vereinslos)

Fazit: Das Potenzial vieler Neuzugänge ist immens. Für Akolo, Donis oder Mangala legte man viel Geld auf den Tisch, ob sie sich allerdings an das Konzept Bundesliga anpassen können, ist mehr als fraglich. Schmerzhafte Abgänge musste man nicht ertragen, wenngleich Maxim sicherlich sportlich eine ernstzunehmende Alternative im Kader dargestellt hat.

4. Trainer
Hannes Wolf steht vor der Premierensaison in der 1. Bundesliga. Druck oder Nervosität, so erklärte er im „kicker“ spüre er allerdings nicht. Im Umfeld des Vereins genießt der 36-Jährige absolutes Vertrauen und so ist auch die Stimmung und die Vorfreude unter den Fans enorm hoch auf die Rückkehr in die Erstklassigkeit.

5. Zielsetzung für die Saison
Offizielle Ziele spricht man in Stuttgart nicht aus. Die Vergangenheit hat aber auch hier gezeigt, dass Zurückhaltung in dieser Sache nicht verkehrt zu sein scheint. Es wird eine schwere Saison für den VfB, der Klassenerhalt ist allerdings realistisch.

SGE4EVER.de meint: Sollte Stuttgart das Team der „Jungen Wilden“ ordentlich vorbereiten, dann wird man in Stuttgart auch in der kommenden Saison gegen Teams wie Bayern oder Dortmund antreten.

Hannover 96: Wieder zurück auf großer Bühne

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Die letzten Jahre ging es kontinuierlich bergab mit Hannover 96. Der „feste Wohnsitz“, so der Tenor der Klubführung, sei aber eindeutig die 1. Bundesliga. Das Jahr in der Zweitklassigkeit hat allerdings Spuren hinterlassen.

Saison Platzierung
2016/2017 2. Bundesliga
2015/2016 18. Platz
2014/2015 13. Platz
2013/2014 10. Platz
2012/2013 9. Platz

2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle
Hannover 96 belegt aktuell den 16. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 31.340 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge: Julian Korb (Borussia Mönchengladbach), Michael Esser (SV Darmstadt), Tom Baller (Borussia Mönchengladbach Jugend), Pirmin Schwegler (TSG Hoffenheim), Matthias Ostrzolek (Hamburger SV), Yousef Emghames (Bayern München Jugend), Lars Ritzka (Eigene Jugend), Mete Kaan Demir (Eigene Jugend)

Abgänge: Andre Hoffmann (Fortuna Düsseldorf), Fabian Senninger (SV Meppen), Artur Sobiech (FC St. Pauli), Elias Huth (Rot-Weiß Erfurt), Mevlüt Erdinc (Medipol Basaksehir), Babacar Gueye (VV St. Truiden), Stefan Strandberg (FK Krasnodar), Marko Maric (TSG Hoffenheim II)

Fazit: Defensiv hat man mit vielen potenziellen Stammspielern verstärkt. In der Sturmspitze sollen es Harnik und Füllkrug richten. Damit die Herausforderung Bundesliga gelingt, wird es aber vor allem über den Teamgeist gehen müssen, denn richtige Stars besitzt der Kader nicht.

4. Trainer
André Breitenreiter soll Hannover wieder in ruhige Fahrwasser bringen. In der Zweiten Liga impfte er der Mannschaft einen ordentlichen Charakter und den nötigen Teamgeist ein. Breitenreiter wolle mit dem Traditionsverein eine stabile Spielzeit ohne große Sorgen spielen.

5. Zielsetzung für die Saison
Breitenreiter wolle mit dem Traditionsverein eine stabile Spielzeit ohne große Sorgen spielen. Alles Weitere lasse man auf sich zukommen.

SGE4EVER.de meint: Hannover 96 wird lange Zeit kämpfen müssen, um in der Liga zu bleiben. Die Niedersachsen werden am Ende in der Relegation ihr Schicksal bestimmen müssen.

- Werbung -

5 Kommentare

Keine Kommentare mehr möglich.

- Werbung -