Nach dem Tor zum 2:1 bedankt sich Marco Fabián für den Beistand von oben.
Nach seinem Tor zum 2:1 bedankt sich Marco Fabián für den Beistand von oben.

Es war ein kalter Tag zur Weihnachtszeit 2015, als ein begnadeter Fußballer aus dem warmen Mexiko am Frankfurter Flughafen landete. Die Rede ist natürlich von Marco Jhonfai Fabián de la Mora, oder kurz Marco Fabián, der ein Wunschspieler vom damaligen Eintracht-Trainer Armin Veh war. Man wollte damals in der Winterpause den berühmten „Reset-Knopf“ drücken, nachdem die SGE eine schwache Hinrunde gespielt hatte. Zum Neustart sollte auch Fabián seinen Teil beitragen, was Eintracht Frankfurt immerhin stolze 3,5 Millionen Euro wert war. Immerhin kam er mit der Empfehlung von 267 Pflichtspiel-Einsätzen für die mexikanischen Vereine Deportivo Guadalajara und CD Cruz Azul. Für beide Vereine brachte es Fabián auf insgesamt 64 Tore und 39 Vorlagen. Er spielte außerdem regelmäßig für die A-Nationalmannschaft Mexikos und gewann mit der U23-Auswahl seines Landes die Olympischen Spiele 2012 in London. Eine wahrlich beachtliche Bilanz, mit der der in Guadalajara geborene Fabián seinen Dienst in Frankfurt antrat.

Wäre der Mittelfeldspieler in Mexiko geblieben, hätte er mit Sicherheit ein Vielfaches von dem verdienen können, was er derzeit bei der SGE verdient. Er hätte damals zudem in seiner Komfortzone bleiben können, doch Fabián war mutig genug, den schweren Weg zu gehen und in die Bundesliga zu wechseln. In einem Gespräch mit der „Frankfurter Rundschau“ gibt er zu, dass ihm die Umstellung damals nicht leicht fiel. „Es war ein großer Sprung, gerade fußballerisch“, sagt er. In Deutschland gehe es seiner Meinung nach „sehr viel körperlicher zur Sache“ und es werde mehr Wert auf das Läuferische gelegt, während es in Mexiko „mehr Raum für das Technische“ gebe. Ein „Riesenunterschied“ sei zudem die Saisonvorbereitung. „So etwas habe ich vorher noch nie erlebt. Es war viel intensiver. So viel Laufarbeit habe ich vorher noch nie absolvieren müssen“, sagt Fabián dazu. Dennoch schätzt er sich so ein, dass er die fußballerischen Qualitäten mitbringe, um sich „hier durchzubeißen.“

Es macht nicht den Eindruck, als würde es der Mexikaner bereuen, dass er seine Zelte in Frankfurt aufgeschlagen hat. Heimweh habe er jedenfalls nicht, auch wenn ihm die Familie hin und wieder fehle. Dennoch fühle er sich wohl in Frankfurt, denn Fabián sagt: „Ich bin sehr glücklich in der Stadt und auch in der Mannschaft. Es herrscht hier ein sehr gutes Klima, es ist sehr familiär.“ Im gleichen Atemzug bedankt sich Fabián artig für die Unterstützung, die er in Frankfurt „vom ersten Tag erhalten“ habe. Geholfen, dass sich der Mittelfeldspieler bei der Eintracht zurechtfindet, habe natürlich auch die Spanisch sprechende Fraktion, wobei es nicht so sei, dass diese nur unter sich bleibe. „Der ganze Kader versteht sich gut untereinander, entsprechend verbringen wir auch viel Zeit und lachen miteinander“, erklärt Fabián. Alles gut, möchte man also meinen, doch einen Wunsch kann er sich nicht verkneifen: „Was das Fußballerische angeht, würde ich mir wünschen, noch mehr Spielzeit zu bekommen.“ Fabián weiß aber, dass nur er das ändern kann, denn er betont: „Da bin ich natürlich selbst gefordert.“ Doch das Ziel sich in der Bundesliga durchzusetzen, sei eine „riesige Motivation“ für den Rechtsfuß.

Gekommen war der 1,70 kleine Mexikaner – so der damalige Wunsch der sportlichen Verantwortlichen – um das Vakuum, das auf dem linken Flügel nach dem Abgang von Takashi Inui im Sommer 2015 bestand, wieder mit Leben zu füllen. Dass dieser Plan nicht aufging, ist hinlänglich bekannt. Man hätte ihn damals vielleicht auch mal live beobachten sollen und nicht nur per Video. Fabián kam zwar unter Veh zu seinen Einsätzen, elf Stück an der Zahl, doch konnte er leider nur wenig überzeugen. Dabei habe es „wirklich gut angefangen“, was für Fabián keine Selbstverständlichkeit gewesen sei, „wenn man bedenkt, was für ein großer Wechsel es für mich persönlich war.“ Doch nachdem er in seinem ersten Spiel gegen den VfL Wolfsburg das 3:2 mit einer feinen Einzelaktion vorbereitet hatte und die Hoffnung groß war, einen dicken Fisch an Land gezogen zu haben, zeigte er in der Folgezeit bis auf zwei weitere Vorlagen nicht mehr viel von dem, was den filigranen Techniker eigentlich ausmacht. Dennoch war er unter Veh gesetzt.

Bisher durfte Marco Fabián sein Können zumeist nur im Training unter Beweis stellen.
Bisher durfte Marco Fabián sein Können zumeist nur im Training unter Beweis stellen.

Das sollte sich jedoch mit dem Trainerwechsel zu Niko Kovac Mitte März ändern. Fabián kam danach nur noch zu drei weiteren Einsätzen in der Bundesliga. Am Ende durfte der 27-Jährige auch noch im Rückspiel der Relegation gegen den 1.FC Nürnberg mithelfen, die Klasse zu halten, als er nach rund 15 Minuten für Marc Stendera eingewechselt wurde, da dieser sich in der Anfangsphase der Partie einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Trotz der wenigen Einsätze unter Kovac hat sich Fabián aber nie hängen lassen und sich immer mit Eintracht Frankfurt identifiziert. Er beantragte eine Mitgliedschaft im Verein und betonte im letzten halben Jahr immer wieder, wie stolz er sei für die SGE spielen zu dürfen. Zudem war er von Anfang an gewillt, Deutsch zu lernen. Auch heute habe Fabián nach eigenen Aussagen „zwei-, dreimal die Woche“ Unterricht. An einer mangelnden Integration kann man seine wenigen Einsatzzeiten also nicht festmachen.

Der Trainer, der, wie er in der Vorbereitung verlauten ließ, in seinem Schützling mittlerweile eher einen defensiven als einen offensiven Mittelfeldspieler sieht, wisse außerdem, was er an Fabián habe: „Er weiß auch, dass ich defensive Aufgaben verrichten kann. Und vorne bin ich sowieso variabel einsetzbar.“ In den wenigen Einsätzen, die der Mexikaner unter Kovac hatte, habe er seine „Sache gut gemacht“, ist Fabián überzeugt. „Ich habe gekämpft, habe diese Tugenden an den Tag gelegt, die verlangt werden“, ist er sich sicher. Zu jeder Zeit habe er versucht „das Bestmögliche“ aus sich herauszuholen. Auch wenn nicht alles wunschgemäß verlief, beschreibt Fabián sein erstes halbes Jahr bei der Eintracht als eine „sehr lehrreiche Zeit“, aus der er „enorm viel mitgenommen“ habe.

Ans Aufgeben dachte der Mexikaner bisher aber keineswegs. „Ich würde sagen, dass ich gut drauf und mental sehr stak bin. Ich bin nicht von der Sorte, die das Handtuch werfen“, sagt er. Fabián ist überzeugt von seinen Fähigkeiten und möchte auch weiterhin hart an sich arbeiten, um Trainer Kovac in Zukunft von sich zu überzeugen. Dabei gebe er „immer alles, 100 Prozent.“ Es sei nicht das erste Mal, dass er sich in seiner Karriere in so einer Situation wiederfindet. Auf diese Erfahrung baut der Mexikaner und wenn er seine Chance bekommen sollte, möchte er „voll da sein“, um diesen Moment zu nutzen, aber: „Klar ist auch: Jeder Fußballer möchte in der Startelf stehen.“ Fabián zeigt sich dabei aber geduldig und vertraut seinem Trainer, denn Kovac wisse „genau, zu welchem Zeitpunkt“ er ihn bringen könne. Am Samstag, beim 2:1-Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen, war es dann so weit. Erst zum zweiten Mal unter der Regie von Kovac durfte er von Beginn an ran. Bis dahin stand er in dieser Saison noch keine Minute auf dem Platz. Von daher kam seine Startelf-Nominierung etwas überraschend.

Wie man jedoch sehen konnte, hat sich die harte Arbeit und die Geduld ausgezahlt und der Mexikaner hat das Vertrauen des Trainers zurückgezahlt. Fabián wurde – entgegen Kovac’ Meinung aus der Vorbereitung – nicht im defensiven, sondern im offensiven Mittelfeld aufgeboten. Es war nicht nur sein erster Einsatz in dieser Saison, sondern auch sein erstes Spiel über die kompletten 90 Minuten unter Kovac. Fabián wich dabei aus der Zentrale oft auf die Flügel aus und schuf so wichtige Räume für seine Mitspieler. Besonders im läuferischen Bereich, war es eine herausragende Leistung, die der Mittelfeldspieler abgeliefert hat. So lief er mit knapp 11,5 km am meisten aller Eintracht-Spieler und absolvierte zudem die meisten Sprints (30) und mit Abstand auch die meisten intensiven Läufe (92). Doch nicht nur das, denn Fabián schoss siebenmal auf das gegnerische Tor, was ebenfalls ein Spitzenwert war. Der Mexikaner spielte also sehr auffällig. Schon in der ersten Minute hatte er seinen ersten Torschuss zu verbuchen, auch wenn dieser eher harmlos war und in die Arme von Leverkusen-Torwart Bernd Leno flog. Aber man konnte schon früh in der Partie erkennen, dass der Rechtsfuß gewillt war, eine gute Leistung zu bringen. Er brauchte dann – wie die komplette Mannschaft auch – noch ein bisschen bis er endgültig im Spiel war. In der 34. min hatte er dann seine nächste auffällige Szene. Fabián kam über die linke Seite, zog mit einem Übersteiger an seinem Gegenspieler vorbei ins Zentrum, wo er aus ca. 25 Metern abzog. Der Ball segelte aber knapp über des Gegners Kasten. In dieser Szene hat der Mexikaner aber angedeutet, was seine Stärken sind und weswegen man ihn damals im Winter geholt hatte.

Marco Fabián bejubelt mit seinen Teamkollegen das 1:0 durch Alexander Meier.
Marco Fabián bejubelt mit seinen Teamkollegen das 1:0 durch Alexander Meier.

Richtig auftrumpfen sollte Fabián aber erst in der zweiten Hälfte. In der 53. Spielminute wurde er durch einen feinen, langen Pass von Jesús Vallejo auf dem linken Flügel geschickt. Er probierte es erst mit einer Flanke, die stecken blieb. Doch Fabián bekam den zweiten Ball und probierte es erneut mit einer Flanke, die punktgenau auf Alexander Meier landen sollte. Dieser hatte dann nur wenig Mühe, das 1:0 zu erzielen. Auf diese Vorarbeit ruhte sich Fabián aber nicht aus. Er hatte in der 77. Minute bereits eine Riesenchance, zur erneuten Führung zu treffen, als er aus kurzer Distanz das Bein eines Leverkusener Abwehrspielers anschoss. Vielleicht hätte er da den freistehenden Meier anspielen müssen. Doch zwei Minuten später sollte Fabián es besser machen. Denn da wurde Ante Rebic schön von Bastian Ocipka im Leverkusener Strafraum freigespielt. Der Kroate legte den Ball auf den Fünf-Meter-Raum ab, wo der Mexikaner in bester Mittelstürmer-Manier nur noch zum 2:1 einschieben brauchte. In der 90. Spielminute hatte Fabián dann noch die Chance auf 3:1 zu erhöhen, doch scheiterte er mit seinem Lupfer an Torwart Leno. Sein daraufhin gechippter Ball fand nur den Kopf eines Verteidigers. Auch hier wirkte Fabián, wie schon zuvor in der 77. Minute, ein wenig zu verspielt, denn er hätte auch mit einem einfachen, flachen Pass Branimir Hrgota anspielen können. Doch ernsthaft negative Kritik an dem Spieler mit der Rückennummer Zehn zu äußern, fällt nach dieser insgesamt guten Leistung natürlich schwer. Viel mehr sollte man sich mit Fabián freuen. Denn am Samstag war er da, als er gebraucht wurde und drückte dem Spiel seinen Stempel auf. Fabián war in einer ohnehin starken Eintracht-Mannschaft der spielentscheidende Mann.

Das sieht Torschütze und Teamkollege Meier sicherlich nicht anders, der nach dem Spiel nur lobende Worte für Fabián fand: „Super Junge, super Spieler, super Qualitäten. Heute hat man gesehen, dass er uns gerade in der Offensive helfen kann. Siege, Vorlagen, Tore geben immer Selbstvertrauen. Er ist ein Top-Spieler. Deshalb war es für mich keine Überraschung, dass er ein so gutes Spiel gemacht hat. Er war auch außen und überall zu finden Es tut uns gut, dass er Lücken reißt und gute Bälle spielt.“ Damit hat Meier eigentlich alles gesagt, denn viel mehr gibt es nicht hinzuzufügen. Fabián blieb nach seiner guten Leistung aber bescheiden und sagte: „Ich bin natürlich glücklich über mein erstes Tor und auch über den Sieg. Dass die Mannschaft gewonnen hat, ist aber das Wichtigste. Auch wenn ich lange nicht zum Einsatz gekommen bin, habe ich nicht aufgehört, an mir zu arbeiten und hatte Geduld. Wenn der Trainer mich braucht, dann bin ich da.“

Fabián wirft also nicht so schnell die Flinte ins Korn. Daran konnten auch die Angebote in der sommerlichen Transferperiode nichts ändern. Es habe nach seinen Aussagen „zwei, drei Angebote“ gegeben, sagt er im Interview mit der „FR“. Doch er hat nicht lange überlegt, diese auszuschlagen, denn: „Ich habe es so gesehen, dass ich in der Bringschuld bin gegenüber der Mannschaft, dem Verein und auch der Fans. Ich will es wissen. Ich will sportliche Antworten auf den Platz geben.“ Der Mexikaner zeigt sich also kämpferisch. Wie man am Samstag gegen Leverkusen eindrucksvoll sehen konnte, hat er seinen Worten Taten folgen lassen. „Das hier ist ein großer Traum, dem ich hinterher jage“, sagt er. Für diesen ist er bereit alles zu geben, doch er müsse jetzt abwarten, wie sich das nächste halbe Jahr entwickelt. „Man muss einfach schauen, was kommt. Wenn im Dezember ein Angebot für den Verein kommt, bei dem er nur schwer nein sagen kann und ich bis dahin nicht so häufig zum Einsatz gekommen bin, wird man vielleicht überlegen müssen“, schätzt der Mexikaner seine Lage ein und führt weiter aus: „Die Saison hat gerade erst begonnen. Ich konzentriere mich darauf, topfit zu sein, um meine Leistung bringen zu können. Alles andere wird die Zeit zeigen.“ Gegen Leverkusen hat das gut geklappt. Ob er am Dienstag gegen Ingolstadt seine nächste Chance erhält, sich in die Mannschaft zu spielen, bleibt abzuwarten. Wenn dies der Fall sein sollte, kann man nur hoffen, dass Fabián seine Leistung bestätigen kann. Sollte sich das aber nicht verwirklichen oder Fabián sich gar auf der Ersatzbank wiederfinden, kann man sich bei der Einstellung des Mexikaners aber sicher sein, dass er auch danach nicht aufstecken wird, um sich seinen großen Traum vom gestandenen Bundesliga-Fußballer zu erfüllen.

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8 Kommentare

  1. @ Redaktion : sehr interessanter Bericht. …aber mir ist schon häufiger aufgefallen, dass die Artikel einfach zu lang sind…uns dadurch häufig redundant. …weniger ist mehr !

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  2. Für mich kein Problem, lass die Jungs und Mädels von der Redaktion ruhig ein bisschen mehr schreiben. Besser als ein zu kurzes Wischiwaschi. Meistens hatte es bisher Hand und Fuß, wenn auch kontrovers , doch genau so soll doch sein in einem Fan – Portal !
    MF war gestern wirklich gut – nein – er war klasse !
    Doch wie im Negativen jetzt nicht gleich das Kind mit dem bade ausgießen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Der junge war klasse, jetzt schauen wir aber nach Ingolstadt, nicht mehr und nicht weniger.
    Auswärtssieg !
    Forza SGE !

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  3. Ich habe mich einfach für ihn und uns alle gefreut. Er hatte keinen schönen Start von der Situation her. Da verlässt er die Heimat und kommt zur Winterpause nach einer unglücklichen Hinrunde, als einer unserer Königstransfers. Das war kaum möglich unsere Erwartungen zu erfüllen. Dagegen hatte ich das Gefühl wurden Änis BH und Regäsel ohne Druck und Erwartungen ins Rennen geschickt.

    Gerade weil es im Spielaufbau bei uns hakte, hab ich oft einen Fabian gesehen, der sich hinten die Bälle holte und nach vorne verteilte, da konnte er dann auch nicht vorne annehmen und netzen. Ich fand er hat von Anfang an gut gekämpft.

    Wahrscheinlich wäre es für ihn nur besser gewesen, erst zur Sommerpause mit anständiger Vorbereitung zu kommen.

    Ich hab die Hoffnung, dass NK langsam genau weiß, in welcher Situation Fabian uns weiter hilft und gegen welche Mannschaften wir vllt einen anderen Spielertyp brauchen.

    So… so viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben 🙂

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  4. Schöner Artikel , sagt auch im Großen und Ganzen das was ich hier in verschiedenen Artikeln ja schon sagte , zu Marco Fabian, er brauchte etwas länger ok und nun ist er da und auch half wohl , das nun eine größere Spanische Fraktion da ist , welche der Spielweise entgegen kommt und außerhalb eine Einheit bilden, alle Kritiker sollten mal genau hingucken – er ist Mitglied im Verein !!! Was bitteschön sollte denn mehr von Integration und vor allem Identifizierung mit der Eintracht zeigen – als dies ??? Alle sollten sich hinter die SGE stellen und Supporten – nicht immer gleich alles zu negativ und pessimistisch sehen – Bobic hat einen sehr guten Job gemacht und Kovac sowieso !!

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  5. Fabian spricht auch schon etwas deutsch. Er tut viel um sich zu integrieren. Auch das Training hat er individuell schon vor dem offiziellen Trainingsstart aufgenommen. Er tut viel , damit es klappt.

    Mir hatte er bisher das Spiel zu sehr verschleppt. Das war am Samstag nicht der Fall. So stelle ich mir das vor. Es hat natürlich auch geholfen, dass er viele Mitspieler in Bewegung um sich hatte. Hätte er noch bei der einen Szene den Torabschluss gesucht wäre es fast schon perfekt. Freut mich für ihn. Wenn er so weitermacht werden wir da noch viel Spaß haben. Aber wie schon oft geschrieben, er wird sicher nicht bei jedem Spiel auf dem Platz sein.

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  6. Fabian überzeugt mich mehr und mehr. Und auch NK. Der hat Fabian schmoren lassen und ihn dann gebracht, wo er eine Leistungsexplosion hatte. Hätte natürlich auch schief gehen können, aber wenn Fabian ein schlechtes Spiel gehabt und wir gegen die Pillen verloren hätte, wäre es nicht so arg schlimm gewesen.

    Zu der Länge der Beiträge: Ich finde es zum Teil eher ermüdent, dass manche Foreneinträge hier ellenlang sind. Ich erwische mich zwar auch immer wieder, dass ich ausschweife, aber es gibt Kandidaten hier, die richtige Romane verfassen 🙂 Die Texte der redaktion dürfen aus meiner Sicht gerne lang sein, könnten aber eventuell (wie es auch schon manchmal vorkommt) etwas besser durch Überschriften und eine Gliederung gestaltet werden. Aber das ist mein persönlicher Geschmack und ist unwesentlich.

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  7. Das ist dann wohl endlich der Fabian, den die sportliche Leitung letzte Winterpause auf youtube gesehen hat und deshalb den zweitteuersten Einkauf der Vereinsgeschichte getätigt hat.

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