Goncalo Paciencia setzte sich unnachahmlich durch und erzielte die 1:0-Führung (Foto: Rhode)

Es waren zwei symbolische Szenen, die diese 90 Minuten am Freitagabend im Frankfurter Stadtwald bestens zusammenfassten. Auf der einen Seite spielt Bas Dost einen Doppelpass mit Filip Kostic. Der Der hebt den Ball in den Lauf von Dost, umringt von drei Leverkusener Verteidigern grätscht der Niederländern den Ball mit der Picke an Lukas Hradecky vorbei ins Tor. 3:0! Es ist die Entscheidung in der 80. Spielminute in diesem Duell der Eintracht gegen Bayer Leverkusen.

Zehn Minuten später, es läuft bereits die Nachspielzeit, fliegt auf der anderen Seite Frederik Rönnow heran und faustet eine Flanke aus dem Sechszehner. Wenig später ist Schluss. Aus der Kurve hallt es Sprechchöre für den Keeper. Und die beiden Männer des Abends wollen sich anschließend gar nicht mehr loslassen. Goncalo Paciencia und Frederik Rönnow umarmen sich innig, auch Kapitän David Abraham stürmt hinzu. Auch Adi Hütter hatte den leidgeplaten Dänen später lange im Arm. Sie alle wussten, bei wem er sich an diesem Abend zu bedanken hat.

Da Costas Zauberpass eröffnet die Eintracht-Party

Aber der Reihe. SGE4EVER.de hat das Spiel für euch noch einmal Revue passieren lassen. Adi Hütter vertraute Almamy Toure in der Dreierkette. David Abraham musste also zunächst wieder auf der Bank Platz nehmen. Im Mittelfeld setzte Hütter auf Gelson Fernandes als Abräumer hinter Sebastian Rode und Djibril Sow. Danny da Costa kehrte zurück in die Startelf. Und der war gleich im Spiel. Keine vier Minuten gespielt, schickte da Costa mit einem Uwe Bein-Gedächtnispass Goncalo Paciencia (startete für den kurzfristig verletzten André Silva). Der Portugiese war von zwei Bayer-Verteidigern nicht zu halten und netzte eiskalt zur Führung ein. Der Angriff war auch sinnbildlich für das Spiel der Eintracht in der Anfangsphase. Immer wieder leitete die SGE ihre Angriffe über Bas Dost ein, der sich ein ums andere Mal ins Mittelfeld fallen ließ und mit kurzen Pässen die Angriffe initiierte. So auch vor da Costas Pass beim 1:0.

Nach diesem Traumstart legten die Adler nach, setzten die technisch versierten Bayer-Asse um Supertalent Kai Havertz früh unter Druck. Vor allem auf der linken Frankfurter Seite war Filip Kostic in der Anfangsphase für Mitchell Weiser oft nicht zu halten. Und so fiel dann auch das 2:0. Kostic überlief Weiser, sein Schuss wurde noch abgeblockt. Beim Nachschuss von Paciencia warf sich Dragovic mit den Händen voraus in den Schuss. Den fälligen Elfmeter versenkte der Portugiese zu seinem fünften Bundesligatreffer.

Bellarabi beschäftigt Kostic besser

Nach einer halben Stunde beruhigte sich die Partie etwas. Bedingt auch durch einen Wechsel auf beiden Seiten. Bei Touré hatte der Muskel zugemacht, er konnte nicht mehr weitermachen. Die Verantwortlichen sprachen nachher von einer Vorsichtsmaßnahme. Er wurde durch Abraham ersetzt, der sogleich wieder die Kapitänsbinde übernahm. Ein starkes Zeichen an den Kapitän, der zuletzt nicht mehr gesetzt war im Team von Adi Hütter. Auf der anderen Seite war für Mitchell Weiser Feierabend. Karim Bellarabi ersetzte ihn. Der ehemalige Nationalspieler sollte es der Eintracht nicht mehr so leicht machen wie in den ersten 30 Minuten. Die Eintracht blieb zwar gefährlich – Paciencia war noch vor der Pause zweimal nah dran am 3:0. Zugleich berappelte sich Leverkusen, hatte durch Bellarabi jetzt die Kostic-Seite besser im Griff und testete in Person von Alario Eintracht-Keeper Rönnow.

Die Statistik zur Pause zeigte eindrucksvoll, wieso die Eintracht verdient mit 2:0 führte. Zwar hatte die Bosz-Elf mehr Ballbesitz (56%), doch die Adler zogen Bayer kämpferisch den Zahn. 58% Zweikampfquote sprachen für sich. Neun Torschüsse, vier davon aufs Tor, unterstrichen den Offensivgeist der SGE. Dass die Adler nach der Pause sich lange Strecken und sich vor allem bei Frederik Rönnow bedanken mussten, lag auch daran, dass Leverkusen mit zunehmender Spielzeit ihren Ballbesitz besser zu nutzen wusste. Einzig fehlende Präzession und Rönnows bestes Spiel im Adler-Dress verhinderten einen möglichen Anschlusstreffer.

Dosts Beinahe-3:0 – oder der perfekte Konter

Wie das Spiel der Eintracht unter Adi Hütter dann in Perfektion aussehen kann, zeigte sich nach 66 Minuten. Zunächst parierte Rönnow stark gegen Alario, der Nachschuss von Baumgartlinger wurde geblockt und landete bei Filip Kostic. Handgestoppte 14 Sekunden später lag der Ball im Netz der Leverkusener. Über Kostic und Paciencias Hacke war der Ball beim Niederländer gelandet, der nur noch einschieben musste. Doch der Linienrichter hatte etwas gegen dieses Traumtor und die Vorentscheidung. Dost stand wohl hauchdünn im Abseits. Es war dennoch ein Abbild eines Konters, ganz wie ihn sich Adi Hütter vorstellen dürfte. Und so bedurfte es stattdessen eben Dosts Energie-Leistung, um das 3:0 herbeizuführen und den Sieg endgültig einzutüten. Dosts Treffer war übrigens bereits der elfte Stürmertreffer der Saison. Zum Vergleich: die Büffelherde hatte nach acht Spielen 15 Treffer auf ihrem Konto. Sie brauchten dazu allerdings 728 Minuten. Das Trio Dost/Silva/Paciencia nicht mal die Hälfte. (314) Wächst im Eintracht-Sturm also wieder etwas Großes zusammen?

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32 Kommentare

  1. Ein richtig, richtig gutes geiles Spiel unserer Eintracht. Paciencia my Boy und vor allen Rönnow gilt es heraus zu heben. Kostic ist das Tier schlecht weg was er auf seiner Seite angestellt hat, Wahnsinnn. Sein pendant auf der anderen Seite Costa, Ei, ei ei… Jetzt bin ich mal gespannt auf die Experten allen voran Olga wie ihre Analyse wieder aussieht. Die letzten waren ja nicht prickelnd. Die Spieler die Ihrer Ansicht nicht mal als guter Backup ihren Mann stehen haben es „wieder“ mal Richtig gut gemacht!

    Seot beginn der Saison vertraue ich auf diese Elf und ihren Fähigkeiten was Sie heute mal wieder zu 100% auf den Platz gebracht haben. Forza nur die SGE

    Ps. Rechtschreibfehler sind mein Eigentum.. P.P.s Wir sind ein ernszunehmender Champions League Teilnehmer

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  2. Ein wunderschöner Abend gestern. Da hat alles gepasst. Von der ersten bis zur neunzigsten kein Tiefschlaf. Hoch konzentriert und effektiv.
    Jeder auf dem Platz hat sich zerrissen für den Verein.
    Ich wünschte mir das Gonzo ab und an mal schneller aus dem abseits wieder zurück kommt.Da waren zwei drei Szenen als wir den Ball zurück hatten,und ihn besser nach vorne hätten spielen können, aber Gonzo noch drei vier Meter im Abseits stand.
    Und ,beim Stand von 3 zu 0,hätte ich gern auch mal Jovelic gesehen.
    Aber das ist absolut keine Kritik.
    Jetzt kommen verdammt harte Spiele auf uns zu.Nur gut das Gladbach auch ein Spiel am Donnerstag hat so wie wir.
    Ich hoffe auch das Silva und Toure nichts schwerwiegendes haben,und schnell wieder einsatzbereit sind.

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  3. Ich hol mal den Spiegel raus……

    NRW-Adler
    17.10.2019 – 16:17 Uhr
    Morgen geht es sich nur darum, ob wir mit erhobebem Kopf verlieren oder uns abschlachten lassen. Ein 0 zu 2 oder ein 1 zu 2 wäre schon ein sehr gutes Ergebnis.

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  4. „unnacharmlich“ hahaha, ich liebe euch Redaktion!

    Schönen Samstag an alle!!! Nur die SGE!

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  5. Top-Leistung von Allen!

    Was ein geiler Fussball-Abend.

    Rönnow, wie eine Spinne. Super Reflexe und viele Bälle in der Klebe!

    Forza SGE – Auf geht’s Eintracht – Weiter so, ihr macht Riesenspass und viele Menschen damit sehr glücklich!

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  6. @4
    Und hast du 3:0 getippt? Wir haben ne Tipprunde von 70 Leuten alles ehemalige oder aktive Kicker, bei den hat kein einziger einen Eintrachtsieg mit zwei oder mehr Toren Unterschied getippt.12 haben überhaupt nur einen knappen. Sieg getippt.
    Dieses Nachtreten ist langsam langweilig. Gegen Bremen hat man eher mit einem Sieg rechnen können vorher. Freut euch doch einfach.

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  7. 50 Punkte noch…Wir waren in Leipzig die bessere Manschaft , leider nicht die effizientere…wir waren gestern die bessere Manschaft und mit dem BVB ebenwürdig. Also sollte weiterhin seriös das insgeheime Ziel Platz 3-4 sein…offiziell mit Sicherheit Platz 5-6.
    Das Spiel gestern war bärenstark und dies mit dem Wissen, dass ein Silva , ein Kamada nicht mal dabei waren , wir unseren Kapitän einwechseln konnten. Dieser Kader ist stark und breit und wird uns nachhaltig noch viel Freude bereiten.
    Geile Truppe…aufhören von der Büffelherde zu sprechen , denn sonst fängt es an unseren Jungs gegenüber respektlos gegenüber zu werden .

    Forza SGE

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  8. Was ein geiles Spiel!!!! So lässt es sich in das Wochenende gehen 😉

    Mal was anderes…Silva fehlte verletzt und auch ein Einsatz am Donnerstag scheint fraglich. Laut hessenschau.de hat er Probleme an der Achillessehne. Beim medizincheck kamen doch Gerüchte auf er wäre durchgefallen wegen solcher Probleme und der wechsel nach Monaco wäre daran gescheitert. Korrigiert mich bitte…sind natürlich Spekulationen aber hab so en komisches Gefühl. Wäre echt blöd wenn dies eine Schwachstelle von Silva wäre und er deswegen häufiger ausfallen würde. Aber will hier kein „Fass“ aufmachen. Wollte nur mal wissen ob sich von euch noch jemand genau an die Geschichte mit dem MedizinCheck etc. erinnert.

    Allen ein schönes Wochenende!

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  9. @8 Da bin ich ja voll bei Dir. Der komische Vogel bekommt einfach viel zu viel Aufmerksamkeit. Verschwendete Energie….

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  10. Dann fang ich mal an zu granteln!
    Äh,…äh…??
    Bei Eintracht.de gibt es für das Lüttich-Spiel immer noch 2 Karten für das Lüttich Spiel im FREIEN VERKAUF. Was ist da los? 😉

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  11. Frederik Rønnow war Weltklasse!!! Besser kannst du nicht halten, ich gönne es ihm vom Herzen. Da er am Donnerstag auch noch Vater wurde, war es eine perfekte Woche für den Jungen 🙂 Glückwunsch!!!

    Insgesamt eine starke Mannschaftsleistung! Chapeau!

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  12. Wie geil…. Es ist wirklich lange her wo man das Gefühl hat die eintracht kann jeden schlagen… Das Tor von dost eine Augenweide.. So muss stürmer gehen. Paci lässt haller vergessen.
    Echt klasse.

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  13. hat irgendjemand schon gehört, was mit toure und sow ist? Mussten ja beide verletzt raus.

    Dieses Jahr ist der kader breit aufgestellt, wir hatten gestern eine topmannschaft auf dem Platz, könnten theoretisch noch eine elf aufstellen, die sich auch sehen lassen kann

    trapp
    durm abraham torro ndicka chandler
    kohr de guzman
    gacinovic
    kamada silva

    dieses jahr werden wir nicht einbrechen, wir können viel mehr rotieren ohne qualitätsverlust,

    wurde erneut super arbeit geleistet im Sommer.

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  14. @8
    Ich fasse mal zusammen..

    Definiere „Nachtreten“
    Nachtreten ein fortgesetzter Angriff auf einen Gegner oder Diskussionpartner, der nicht mehr verteidigungsfähig ist oder keine Gegenargumente mehr hat. Solch ein fortgesetzter Angriff wird in der Regel als Verletzung allgemeiner Fairness-Regeln angesehen und entsprechend verurteilt.

    Definiere „Jemanden einen Spiegel vorhalten“
    jemanden / eine Sache, treffend und kritisch beschreiben;
    jemandem sein Handeln begreiflich machen;
    jemandem zeigen, wie er wirklich ist

    Ich denke Du erkennst den Unterschied. Ich bin also weit von „nachtreten“ entfernt.

    ….achja…., tippen und Wetten mache ich nicht.

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  15. @kostinho

    ja, unser Kader ist breit, ausgewogen und gut… bis auf eine Ausnahme: dein Namenspate ist un. ersetz.lich. 🙂
    Ansonsten: was für ein geiles Wochenende

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  16. da hast du recht, das ist fast schon unmenschlich, was der spielt, durch nichts und niemand aufzuhalten, für mich ganz klar der beste aussenspieler der bundesliga.
    Muss mich bei jedem spiel von meinen kumpels aufziehen lassen, weil ich gesagt habe, was wollen die denn mit dem? Mit VFB und HSV abgestiegen, lustloser profi, der ein gutes und 10 schlechte spiel macht, jetzt macht er 4 gute spiele und 7 überragende.

    Befürchte, dass wir nur noch ein jahr filips künste bewundern können, dann gibts allerdings richtig kohle, aber lieber wäre mir, wenn er bis zur rente hier spielt, er ist ein GIGANT

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  17. Es gibt eigentlich nicht viel zu schreiben, außer dass ich hoch zufrieden
    und glücklich ins Wochenende gegangen bin.
    Was zum Beispiel Kostic mit Weiser gemacht hat, habe ich in dieser Überlegenheit
    selten so gesehen. Das war ein ganzes Lehrjahr in dreißig Minuten.
    Interessant war auch der Schachzug von Bosz in der zweiten Halbzeit Bellarabi
    und Havertz über die rechte Seite angreifen zu lassen, um Kostic aus dem Spiel
    zu nehmen.
    Gelang aber nicht ganz, weil Hinti (trotz geringerer Geschwindigkeit) Schwerstarbeit
    geleistet hat.
    Alles in Allem ein super Spiel, ganz besonders der Angriffswirbel in der ersten Halbzeit.
    Leider war der Kommentar wieder einmal sehr einseitig. Dauernd wurde erwähnt,
    dass zehn Spieler der armen Leverkusener international unterwegs waren und wie
    schwierig das doch alles ist. Dass wir elf Jungs abgestellt haben, wussten die Vögel
    wohl gar nicht.

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  18. Einfach ein super Spiel unserer SGE. Bei all der Freude über die Aufzählung einzelner Spieler und deren grandiosem Spiel geht wie sooft leider einer wieder unter. Der sowas von unterschätzte, zwar unauffällig aber mittlerweile sowas von wichtige Fernandez . Was der auch gestern wieder für Löcher gestopft hat….. Respekt

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  19. @17
    Was immer dein Ansinnen war, ich fasse es mal unter der Rubrik “ Hinterher ist man immer schlauer“ zusammen.

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  20. Ich finde, einem weiteren Mann gebührt Lob, nämlich dem Schiedsrichter.
    Kleine Fehler, s. Hütters Aufreger, passieren immer. Vielleicht hätte B04 auch eine weiter Gelbe kriegen müssen. Aber ansonsten war das eine weit überdurchschnittliche Schiedsrichterleistung.

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  21. @23 Wie wahr! Leistung aus dem Lehrbuch. Sehr beeindruckend mit welcher Ruhe, Zugänglichkeit, Souveränität und natürlicher Autorität er das geleitet hat. Wirklich angenehm.

    Ach ja, mindestens genauso stark waren die Jungs auf dem Platz auch. Unvergessen Abrahams Blick Richtung Volland. Herr im Haus kann eben nur eine Mannschaft sein.

    Nach dem Unentschieden der Bayern melde ich uns schon einmal für den Meisterschaftskampf an…und hier aus dem Forum aufgrund der zu erwartenden Reaktionen ab. Schönes Wochenende euch!

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  22. @24
    Du Pessimist. Da kannste dich echt abmelden wenn du wirklich denkst, dass die Meisterschaft ein Kampf wird 😉

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  23. Super Spieltag bisher.
    Mir fehlt jetzt nur noch ne Niederlage von Gladbach in Dortmund und Schalke bei Hoffenheim. Dann haben wirklich alle vor uns (außer dem BVB, verkraftbar) Punkte liegen gelassen.
    Ist ne abgefahrene Tabelle bisher und man muss vor wirklich keinem Gegner Angst haben. Und wir sind nun auch schon seit 5 Spielen ungeschlagen.
    Die Spieler müssen jetzt gut regenerieren. Ab Donnerstag wirds hart.
    Dann kommen 6 Spiele in 18 Tagen. Da gilt es möglichst verletzungsfrei durchzukommen.
    Endlich konnten wir mal nen Spieler auch zur Schonung auswechseln (Dost) und mit ner Führung in die Halbzeit gehen.
    Ich hab ein sehr gutes Gefühl für die nächsten Wochen. So ein Spiel gibt Auftrieb!

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  24. @ 23

    Die besten Schiris sind die, die man nicht „sieht“ und genauso einen hatten wir am Freitag Abend !

    Tadellose Leistung, da können sich andere zwei Scheiben von abschneiden !!

    Ach so, bekomme das dauergrinsen einfach nicht aus dem Gesicht 🙂

    Forza SGE

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  25. @ braumer

    Glaube auch, dass dieser Sieg seeeehr wichtig für das Selbstbewusstsein war ! Einen Championsleague Teilnehmer so zu bespielen ist klasse und gut fürs Ego!!!

    Sehe den kommenden Aufgaben freudig entgegen und habe auch ein „gutes“ Gefühl 🙂

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  26. @2: noch 46 Punkte
    Jedoch wird adi hütter im zweiten trainerjahr immer meister und mein kaffeesatz sagt mit jeden Morgen das selbe!

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  27. @29. ReinholdFanz: man traut sich gar nicht daran zu denken…. Wer hat das letztens gesagt, jemand aus Leverkusen? Dieses Jahr wird es so leicht wie lange nicht mehr, Meister zu werden?

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  28. Auch wenn ich unser Orakel Reinhold Fanz wirklich großartig finde, die Entwicklung der Mannschaft sehr positiv zu bewerten ist und auch Träume erlaubt sein müssen, sollten wir trotz des Sieges gegen die „Monsanto Offenbacher“ auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht durchdrehen.

    Es war wirklich ein tolles Spiel unserer Eintracht und eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung, keiner ist abgefallen. Daneben zeigt unser Sturm und Rønnow, das die Befürchtungen vieler unberechtigt sind.

    Dennoch sollten wir nicht ungeachtet lassen, dass wir auch viel Spielglück hatten, denn die „Monsanto Offenbacher“ hatten schon eine Reihe guter Chancen ungenutzt gelassen. Wenn Hinti in der zweiten Halbzeit für Kostic gegen Bellarabi eingesprungen wäre und Rønnow so sensationell gehalten hätte, dann wäre es nochmal sehr eng geworden.

    Wir sind gegenüber dem Vorjahr spielerisch besser geworden, haben unseren Kader sehr gut in der Breite verstärkt und auch das Zusammenspiel mit unseren neu zusammengestellten Sturm klappt immer besser, aber in der Defensive sind wir noch nicht ganz sattelfest.

    Daneben waren die Monsanto Offenbacher erst der Anfang von sehr schweren Spielen in der Bundesliga und Europapokal. Erst danach werden wir sehen, wo wir wirklich stehen. Der Sieg war zumindest ein guter Startpunkt und gut für die Seele nach der 1:6 Klatsche. Jetzt bitte nicht nachlassen!

    Forza SGE

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  29. geiler Abend, geiles Spiel, aber ein Kommentar zum bisher viel gelobten Schiri:
    Mitte der 1. HZ hat er eine Aktion vom Seppel laufen lassen, wo dieser Amiri im 16er abräumt..
    das hätte einen ganz klaren 11er für die Pillendreher geben müssen..
    daher lobe ich den Schiri weiter und sage: alles richtig gemacht 😉

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