Es gehört zum Aufgabenbereich eines guten Bundesliga-Sportdirektors, in unruhigen Zeiten Ruhe und Zuversicht zu verbreiten. Eintracht Frankfurts Bruno Hübner kam dieser Aufgabe am Montag, einen Tag nach der neuerlichen Auswärtsniederlage bei einem Abstiegskandidaten, im „hr-heimspiel!“ nach. Zwar zeigte auch Hübner sich enttäuscht darüber, dass es die Mannschaft zum wiederholten Male in dieser Saison verpasst hat, zum Sprung in die vorderen Tabellenregionen anzusetzen, doch er führte auch eine erfreuliche Statistik an, die sicherlich nur den wenigsten Fans präsent ist.
Demnach seien die bereits eingefahrenen 31 Punkte nach 24 Spielen das drittbeste Ergebnis der Frankfurter Eintracht im Fußball-Oberhaus in den vergangenen zehn Jahren. Eine Ausbeute, die aufgrund des großen Umbruchs im vergangenen Sommer nicht unbedingt zu erwarten gewesen sei, hatten doch viele Experten die Eintracht als Abstiegskandidat auf dem Zettel.
Ein solcher sind die Frankfurter bei acht Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz gewiss nicht. Umso ärgerlicher, dass es dann ausgerechnet gegen die akut gefährdeten Teams auswärts immer wieder schmerzhaft deutliche Niederlagen setzt. „Wir haben eine Entwicklungsphase und die ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben ein Problem mit unserer Sicherheit und damit, Druckphasen des Gegners auszuhalten“, begründete Hübner hr-Moderator Tobias Kämmerer die Leistungsschwankungen der Eintracht. In Köln hätte die Mannschaft „wieder mal zehn Minuten geschlafen und sich selbst geschlagen.“
Trotz aller rationaler Erklärungsansätze gestand aber auch der 54-jährige Sportdirektor seine Unzufriedenheit und Enttäuschung darüber ein, dass es die Mannschaft immer wieder verpasse, die Chancen zu nutzen, in der Tabelle weiter nach oben zu kommen. Grund dafür ist natürlich auch die viel zu hohe Anzahl der Gegentore. „Es war ja nicht so, dass Köln uns schwindelig gespielt hat. Die Chancen waren Fehler von uns, die wir abstellen müssen. Die Tore fallen viel zu leicht“, nimmt Hübner die Mannschaft für die kommenden Spiele in die Pflicht. Gleichzeitig warnte er vor der Gefahr eines psychischen Problems angesichts der immer wiederkehrenden Auswärts-Einbrüche: „Es darf nicht in den Kopf kommen!“
Als eine mögliche Lösung der Frankfurter Defensivprobleme wird für die kommende Transferperiode immer wieder der Name von Ingolstadt-Innenverteidiger Benjamin Hübner ins Spiel gebracht – der Sohn des Eintracht-Managers. „Ich tu mich damit schwer und bin da in einer Konfliktsituation. Wenn dann müssten alle geschlossen hinter der Entscheidung stehen“, ist sich der Sportdirektor unsicher bei der Verpflichtung des eigenen Filius. Alles andere als ein Vater-Sohn-Verhältnis verbindet Hübner mit Top-Torjäger Alex Meier. Beide gerieten in der Vergangenheit immer mal wieder aneinander und doch genießt Meier bei Hübner einen großen Stellenwert. „Er macht natürlich den Unterschied aus. Das kann man gar nicht hoch genug aufhängen. Für Robben ist es in München einfacher. Man müsste Meier drei Tore aufrechnen aufgrund des Wettbewerbsnachteils“, scherzte Hübner über das ungleiche Duell beim Kampf um die Bundesliga-Torjägerkrone.
Auf das Hauptaufgabengebiet des sportlichen Chefs der Eintracht kam das Gespräch im „heimspiel!“ nur kurz. Hübner machte aber deutlich, dass er im Moment fleißig daran arbeite, weitere Vertragsverlängerungen unter Dach und Fach zu bringen. So stellte er bei Linksverteidiger Bastian Oczipka eine baldige Einigung in Aussicht. „Da war von Anfang an das Signal klar, dass die Zusammenarbeit weitergehen soll“, so Hübner. Das Thema Zambrano-Vertrag kam indes nicht zur Sprache. Lediglich eine Aussage zur umstrittenen Spielweise des Peruaners gab der Sportdirektor zum Besten. „Wenn wir jetzt anfangen, sein Spiel zu verändern, dann verändern wir seine Stärken“, mahnte der 54-Jährige.
Wir sind momentan einfach nicht gut respektive konstant genug für mehr. Und das ist nach dem umbruch im Sommer doch vollkommen ok. Wer will denn schon wieder eine Saison im Europapokal und dann in Abstiegsgefahr kommen?
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Besser kann man es nicht formulieren:
„So spricht viel dafür, dass Schaaf wohl bis auf den verletzten Russ die gleiche Mannschaft gegen Paderborn aufs Feld schicken wird wie gegen Köln. Eine Mannschaft, die den Aufsteiger auseinander nehmen oder gegen ihn einbrechen kann. Oder sogar beides in 90 Minuten.“
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-ganz-klare-kopfsache-13473382.html
ich verstehe die aufregung manchmal auch nicht ganz. natürlich wäre manchmal mehr drin, aber wir sind nach 24 spieltagen im gesichtern mittelfeld als 9ter. das ist doch nach dem umbruch, den vielen verletzungen und teilweise sehr sehr merkwürdigen schiedsrichterentscheidungen (auch gegen köln) für mich zufriedenstellend. klar, zu freudentränen reichts bei mir auch nicht, aber eine saison ohne größere angst absteigen zu müssen ist für mich völlig ok und dem wird bei 1-2 siegen auch so sein.
es ist doch OK wenn sich die enttäuschten Eintracht Fans hie im Forum auskotzen … allemal besser als Magengeschwüre zu bekommen oder den Frust an einem Dritten auslassen 🙂 aber ich denke nach zwei Tagen jammern muss es jetzt weiter gehen und der Frust ist auch nicht mehr so große. ich erwarte am Samstag eine Reaktion der Mannschaft und freu mich auf das Spiel.
Man kanns eigentlich ganz einfach machen bzw. darstellen:
a) Jeder sollte sich nochmals seine Posts vor dem ersten Spiel durchlesen; seine Prognosen und Erwartungen und Wünsche bzw Hoffnungen.
b) Wenn er das macht oder noch ggf. weiß und dann EHRLICH zu sich selbst ist – dann dürfte es eigentlich keine nennenswerte Kritik an der Gesamtsaison geben.
Aber das wäre ja langweilig; nach dem Sieg gegen den HSV war erneut relativ wenig gepostet worden; aber nach dem Spiel am Sonntag wieder mehrere 100 Posts…… was sagt uns das? Leider sind einige doch nur darauf aus, zu kritisieren und zu meckern.
Nicht alle hier; es gibt hier auch vernünftig-denkende User; aber manche legen es meiner Meinung einfach nur auf „Kritik, Meckern“ an.
Also, inhaltlich gab das Auftreten Hübners gestern im Heimspiel nicht viel her. Es sind stets ähnliche Monologe, die nach den vermeidbaren Pleiten gebetsmühlenmäßig gehalten werden. Aber, es ändert sich nichts, im Gegenteil, vier Gegentore gegen Mannschaften mit eher mittelmäßigen Torausbeuten scheinen schon Standard zu sein. Ich glaube nicht, dass es Kopfsache ist, damit macht man es sich zu einfach. Aus meiner Sicht liegt es an Defiziten beim Trainer. Es gelingt ihm einfach nicht, das Spiel unserer Eintracht zum richtigen Zeitpunkt zu stabilisieren. Im Gegenteil, durch nicht nachvollziehbare Wechsel trägt er doch erst Recht zu den Niederlagen bei. Hasebe raus zu nehmen und dafür Inui zu bringen, das war schon krass. Piazon, einer der zweikampfschwächsten Spieler der gesamten BL, hätte Platz machen müssen. Von mir aus kann er es dann mit Inui in der Spitze probieren und dafür Meier tiefer stellen, aber so? Übrigens, es liegt doch nicht an Meier und Seferovic, wenn diese so wenig Ballkontakte haben bzw. nur selten ins Spiel kommen. Sonderlob für Alex, dass er trotzdem aus wenig sehr viel gemacht hat. Für die Taktik ist doch Schaaf verantwortlich, der jedoch lt eigenen Worten nicht ratlos ist. Gegen die Kampfmannschaft Paderborn wird es jetzt auch nicht einfach.Noch ein Wort zu Zambrano. Es sollte bald eine Entscheidung fallen, aber ca. 3 Mio sind eigentlich zu viel für ihn. Zusätzlich befürchte ich, dass er -bei der ganzen -oft auch zu Unrecht- stattfindenden Medienschelte schon bald einige rote Karten sehen wird. Irgendwann kommt ein profilierungssüchtiger Schiri und zieht die Karte. Der Beifall vieler Medien ist ihm dann gewiss. Übrigens, bis heute kann ich nicht verstehen, dass Kadlec keine Chance bekam und Piazon laufend spielt. Gut, er hat (selten) einen Schuss Genialität, aber die hatte Cajo doch auch…Mit Piazon spielen wir praktisch mit einem Mann weniger und schwächen unser Mittelfeld nahezu selbstzerstörerisch. Das Defensivproblem allein an der Deckung festzumachen, das wäre der falsche Ansatz.
Zufrieden bin ich mit dem aktuellen Tabellenplatz auch, dass ist doch klar !
Mir wird nur zuviel von Umbruch, Stabilität usw. gesprochen, ohne dabei zu erwähnen, was mit dieser Mannschaft möglich wäre.
Wir sprechen hier nicht über Volkssport, Landesliga usw.
Das Ziel von Leistungssportlern (Profis), deren Trainern, Verantwortlichen und Allen drumherum muss doch immer sein das Maximale herauszuholen ! Also kann ich mich auf diesem Niveau doch nicht damit zufrieden geben, dass Andere schlechter sind, ich kann doch nicht Mittelmaß schön reden, wenn „besseres Mittelmaß“ möglich ist !
Jetzt erst mal auf und gegen Paderborn (den Klassenerhalt sichern), alles Weitere später !
In jedem Beitrag steckt ein Stück Wahrheit!!
Eagle hat vollkommen Recht, wenn er auf die Erwartungshaltung vor der Saison verweist. Was ist mit der Mannschaft wirklich drinnen und was nicht? Ich sehe das sehr ähnlich. Denn zur Qualität gehört eben auch Kontinuität und die bringen einige Spieler nicht mit und deshalb ist es auch eigentlich unmöglich besser als Mittelfeld abzuschneiden.
Aber ich verstehe auch einige Kritiker, wenn sie, wie Babenhäuser, kritisch anmerken, dass Piazon laufend spielt. Ich kann das ebenfalls nicht begreifen und wir schwächen uns hierdurch offensichtlich selber, denn einen Mehrwert von Piazon auf unser Spiel kann ich nicht bemerken.
Ein wichtiger Punkt, der im Umfeld für Missverständnisse sorgen kann ist folgender:
Es wird häufig von „Umbruch“ gepsrochen und damit auch eine gewisse Erwartungshaltung hervorgerufen. Aber hatten wir eigentlich einen Umbruch oder ist der richtige Begriff nicht in Wirklichkeit:
„Aderlass“ und zwar ein heftiger?
Wir haben drei unserer besten Spieler verloren und hierfür kaum einen Gegenwert erhalten. Zudem ist Joselun weg. Dafür kamen Hasebe und Seferovic…alle übrigen sind Mitläufer.
Ich möchte jetzthier kein Fass aufmachen, nerven oder als Jünger von Thomas Schaaf auftreten. Aber nachdem dieser in den letzten Tagen sehr sehr stark kritisiert wurde, stellt sich für mich eher die Frage, ob man nicht die Transferpolitik (wie so oft) hinterfragen muss? Ich wollte das eigentlich erst nach der Saison in einem Resümee machen, aber ein Zwischenfazit kann man, so finde ich, schonmal ziehen.
Eingeschlagen haben:
Hasebe
Seferovic
Mittelmäßig bis schwach:
Chandler
Ganz schwach:
Iggy
Medo
Piazon
Nicht zu bewerten:
Valdez + die jungen Spieler
D.h. Von den 6 zu bewertenden Spielern sind 2/3 wieder absolut für die ….und daran gilt es für die neue Saison anzusetzen. Es wurde letztes Jahr aus dem SGE Umfeld selber laut, dass man mit dem Scouting unzufrieden sei (und das war gut und überfällig). Wenn man nun 4 starke Abgänge hatte und nur 2 starke Zugänge, ist wohl klar, dass man als Mannschaft an Qualität verloren hat. Und dafür holt TS eben in meinen Augen einiges raus.
Gut, im Vorausblick auf kommendes Jahr, ist, dass man viele Verträge verlänget hat (Respekt BH). Mal schauen was mit CZ jetzt passiert und ganz wichtig!!!! Die Zugänge für kommendes Jahr müssen auch in der Breite besser passen als dieses Jahr. Wir haben für kommendes Jahr 3 oder 4 Baustellen und die gilt es zu schließen. Denn wie eng es in BuLi 1 zwischen Wohl und Wehe ist, zeigt dieses Jahr wieder.
Mittlerweile ist leider jedes geschriebene über piazon zu viel. Talent hin oder her. Was zählt ist die Leistung auf dem Platz.
Eine interessante und wie ich finde eine Offenbarung kam von Jan Rosenthal zu lesen bei hr-online.
Rosi im etwa so. Es ist schön wieder gebraucht zu werden. Hier wird jeder Spieler benötigt und nicht mur 11.
Das mannschaftsGefüge ist klasse und es gibt nicht viele kleine Einzelgruppen.
Damit hat er vollkommen recht. Unter Schaaf spielen immer die selben.
Ein Flum, Rosenthal oder Kadlec konntrn nie wirklich zeigen, was sie können.
Das ist meines Erachtens der grosster Kritikpunkt an schaaf.
Zu den transfers kann ich Olga nur zustimmen!
Wofür haben wir eigentlich den neuen scoutingleiter aus Ingolstadt losgeeist, Herrn Legien?
Ok. Er ist erst seit dem 13.10.14 dabei, aber spätestens in der Sommerpause wird sich zeigen, was für arbeitet er leistet.
zu @8
Sehr sachlich und die Gesamtsituation sehr gut würdigend. Klar, wir haben schon viele wichtige Spieler verloren und bei weitem nicht eins zu eins ersetzen können.Das gelingt allerdings auch nur sehr selten in der BL und auch darüber hinaus. So gesehen, ist der aktuelle Tabellenplatz ein guter. Trotzdem ist es einfach ärgerlich, wenn bei schlagbaren Mannschaften immer das gleicher Muster abläuft. Nichts gegen Schaaf als Mensch, aber als Trainer bietet er doch einiges an Angriffsfläche. Warum wurden alle diese Spiele (Paderborn, Freiburg, Mainz und Köln) verloren? Das ist doch nicht mehr auszuhalten. Die besten Spiele hatten wir, als Schwegler und Rode in Hochform die 6er spielten, aber jetzt muss mit anderen Spielern ausgekommen werden und der Trainer muss die „Richtigen“ auch richtig einsetzen. Wenn dann die eh nicht in hohem Maße vorhandene Stabilität durch sinnlose Wechsel noch mehr geschwächt wird (nicht nur in Köln, sonder auch z.B. in Paderborn), dann ist der Trainer an den aufkommenden Zweifeln doch selbst schuld. Er spricht immer nur davon, die Fehler abzustellen. Die Worte hör ich wohl, doch…… und dann geht es nach Stuttgart.
Absolut in Ordnung Babenhäuser, ich verstehe was Du meinst. Ist auf den ersten Blick super ärgerlich, dass man gegen die „Kleinen“ scheinbar eine bessere Platzierung „verschenkt“….weißt Du, in meinen Augen ist das halt kein Zufall, da sich das Muster gegen die „Kleinen“ wie auch gegen die „Großen“ wieder – und wiederholt. Das hat was mit der Zusammensetzung der Mannschaft bzw. des Kaders zu tun und daran gilt es dann nach der Saison zu arbeiten (mit einigen neuen kreativen Spielern – die tiefstehende Mannschaften auseinanderspielen können).
Schauen wir mal was noch kommt.
VG
@ olga
Natürlich hat alles mit dem Kader zu tun, nur können wir im Sommer wirklich Wunderdinge erwarten? Wohl eher nicht.
Also liegt es am Trainer das Beste aus jedem Spieler herauszuholen und sie so einzusetzen, dass sie dort am Meisten für die Mannschaft herausholen.
Neben den individuellen Fähigkeiten entscheidet dabei im Mannschaftsport noch viel mehr das Gefüge und das System, welches ich spielen lasse.
da geht mir im Moment einfach zu viel schief.
zu @11
danke, sehe ich genauso. Mit einem Sieg gegen Paderborn hätten wir doch diesmal recht früh Planungs-sicherheit und könnten aktiv werden, bevor der Transfermarkt ( der Teil, den die Riesen für uns übrig lassen) wieder verlaufen ist. Hoffe, dass die Punkte gegen die tapferen Paderborner (die höchstwahrscheinlich absteigen) geholt werden. Seferovic muss zurück in die Spur, er hatte doch so toll begonnen und ihm wäre es zu gönnen, sein Einsatz ist vorbildlich. Vielleicht sollte ihm Schaaf etwas mehr Raum geben, indem er Alex etwas tiefer stehend beginnen lässt. Allerdings, 18 Tore sind natürlich auch ein Argument, schwierig. Einen Versuch wäre es eventuell wert. Dann hätte Meier auch mehr Einfluss auf die Spielgestaltung, mit der Stendera derzeit total überfordert ist (über Piazon haben wir ja bereits gesprochen). Also am Samstag im Stadion geben wir Fans wieder alles, daran soll es nicht liegen.
Gruss und einen schönen Tag noch.
@eagle1978
Das hier mehr gemeckert wird als positiv bewertet liegt in der Natur der Sache.
Der Mensch muss Negatives abladen aber Positives beflügelt und muss nicht von der Seele gesprochen werden.
Ich stimme Dir aber grundsätzlich zu, dass es hier immer mehr zu einem Bashing gegenüber allen Beteiligten und teils gegenüber anderen Forumsteilnehmern wird.
Trotzdem habe ich auch Verständnis wenn man sich immer wieder Hoffnungen setzt und immer wieder so enttäuscht ist nach dem Spieltag. Die Schalker müssen nur einmal gegen Dortmund verlieren und kriegen direkt die Kritik von der Tribüne. Da sind wir in Ffm doch eher zurückhaltend.
Was die allgemeine Zufreidenheit angeht kann ich dir nicht ganz zustimmen.
Dieses: „Hätte mir einer vor der Saison gesagt, dass wir nichts mit dem Abstieg zutun haben,…“ erachte ich persönlich als Ausrede.
Als Beispiel nehme ich die Die Saison 12/13, Wir waren nie schlechter als Platz 6, die meiste Zeit sogar auf CL-Platz, am Ende der Saison hätten wir 7. werden können und alle wären angefressen gewesen.
Man muss ja auch mal die Schwächen der Anderen ausnutzen.
Es ist ein Erfolg wenn wir 9. werden und 6 ST vor Schluss schon nicht mehr absteigen können aber es ist ein Misserfolg sich ständig die Chance auf Verbesserung und sei es nur finanziell nehmen zu lassen.
Die Mannschaft braucht mal 4 Wochen Quälix Magath um Wille,Leidenschaft,Einsatz und Robustheit eingeimpft zubekommen.Danach noch 4 Wochen das Fussball ABC.Passen,Annehmen und vor allem zum eigenen Mann weiterspielen.Dann klappt das danach wie geschmiert und wir müssten uns nicht jetzt schon von Stuttgart in die Buxe machen.
Hallo Leute.
Nachdem nunmehr alle facetten bis ins letze aufgerufen wurden vielleicht noch eins obendrauf : Nicht nur Quälix Magat , sonder auch Beton Funkel noch schnell dazunehmen. Wäre doch recht interesant was dabei dann auch rauskäme.
Im weiteren sehe ich es nachwievor als dringlich an , daß es wohl auch an der zeit ist endlich mal etwas jüngere auf den platz zustellen.
Ebenson ich wie ander auch der meinung und überzeugung sin , daß die zeit für einen einsatz von pflum mehr als nur gekommen ist.
Sind wie doch mal ehrlich zu uns selbst: Schlechter als Russ oder derzeit stendera kann er garnicht sein,denn er hat wohl das fußballspielen nicht verlernt. Noch ein wort zu der bemerkenswerten aussage von Ros: Klar zu sehen ist doch wohl ,es ist kein gemeinsames team auf dem platz zu sehen. Hier ist nach meiner auffassung TS in verzug .Er sollte mit seiner erfahrung und praxis doch in nunmehr 9 monaten es schaffen ein team zu formen .
Trotzdem ist ein sieg gegen paderborn aus meiner sicht unabdingbar.
naja kein team ist quark. siehe hamburg und dann weiß man was es beudetet, wenn „kein team“ auf dem platz steht und alle 3 monate ein trainer
verschlissen wird 😉 es wird schon alles, wir sind halt nunmal eine mittelklassemanschaft der bundesliga, da reicht es halt nicht für die champions league.
selbst wenn über das scouting gemeckert wird: es ist bei ALLEN clubs so, dass bei den transfers mal volltreffer vorkommen, aber eben auch genausoviele
graupen geholt werden. etwas anders sieht es vielleicht aus, wenn man sehr viel geld hat, aber selbst da ist man vor immobiles oder mykhitarians (ist
das so richtig?) nicht gefeit.
Keine Kommentare mehr möglich.