Wird Fredi Bobic neuer Sportvorstand? Mit Armin Veh arbeitete er - eher weniger erfolgreich - letzte Saison noch beim VfB Stuttgart zusammen.
Wird Fredi Bobic neuer Sportvorstand? Mit Armin Veh arbeitete er – eher weniger erfolgreich – letzte Saison noch beim VfB Stuttgart zusammen.

Am heutigen Mittwoch trifft sich der Aufsichtsrat in einem Konferenzraum der DZ-Bank. In der Frankfurter Westendstraße 1 wird die von Wolfgang Steubing, Philip Holzer und Präsident Peter Fischer erarbeitete Kandidatenliste diskutiert. Die Frage, wer auf Heribert Bruchhagen nachfolgt, kann auch ein halbes Jahr vor dem Ende seiner Amtszeit noch nicht beantwortet werden. Geklärt ist: Armin Veh ist nicht die gesuchte „Eierlegende Wollmilchsau“. Fischer brachte es im Wintertrainingslager auf seine blumige Art und Weise auf den Punkt, welche Qualitäten der neue Mann ursprünglich hätte mitbringen müsse: „Zunächst hatten wir gehofft, einen Trauzeugen von Obama, der den Mount Everest bestiegen und über 200 Bundesligaspiele auf dem Buckel hat, zu finden.“

Inzwischen haben die Macher von einem solchen „Fabelwesen“ Abstand genommen und sind doch wieder in den irdischen Bereich zurückgekehrt. Wie Sport-Bild erfahren haben möchte, stehen auf der Liste: Sky-Experte Christoph Metzelder, Schalke-Manager Horst Heldt (Vertrag läuft aus), Christian Nerlinger (Ex-Bayern-Sportdirektor), Fredi Bobic (Ex-Stuttgart-Sportdirektor), Jörg Schmadtke (beim 1. FC Köln bis 2020 gebunden) und ein Mister X aus der Wirtschaft. Bisher, so heißt es, wurde zu noch keinem Kontakt aufgenommen. Die Kandidatenliste zeigt allerdings, dass es ganz konkret auf das Profil „Sportvorstand“ hinausläuft. Vorstand Axel Hellmann deckt die Felder Marketing, Personal und Öffentlich ab, für die Finanzen ist Oliver Frankenbach verantwortlich.

Was passiert dabei mit Bruno Hübner? Wird der Sportdirektor der Eintracht entmachtet und hat bald nichts mehr zu sagen? Er könnte eine Art Transfer-Manager werden, Wechsel abwickeln, nah an Mannschaft und Trainer sein, während der Vorstand die große Linie vorgibt. Nach dem heutigen Treffen wird der Hauptauschuss des Aufsichtsrats die Gespräche mit den Kandidaten suchen. Wann der Nachfolger Bruchhagens sein Amt antritt, steht noch nicht fest.

- Werbung -

36 Kommentare

  1. Oh,Oh,Oh……ich finde die Kandidatenliste bis auf Metzelder ganz schwach.
    Bobic, Nerlinger oder Schmadtke, ich hoffe dass die Bild eine falsche Liste bzw. Info erhalten hat.

    0
    0
  2. Da wird mir ja Angst und Bange, wenn ich die Namen lese. Ich hoffe, das sind Nebelkerzen… Bobic, Nerlinger, Heldt oder Schmadtke? Das kann ja wohl nicht deren Ernst sein…

    0
    0
  3. Es macht einen jetzt schon dermaßen NERVÖS.Wahrscheinlich die wichtigste Entscheidung der nächsten Jahre.Hoffentlich hat der Mann geballte Fussballkompetenz und Ansehen in Politik,Wirtschaft.

    0
    0
  4. Warum hat man eigentlich Probleme mit den Namen Nerlinger (wer weiß ob Sammer heute beim FCB wäre, wenn das „Finale dahoam“ 2012 gewonnen worden wäre), Heldt (leistete gute Arbeit bei Stuttgart und lange Zeit bei Schalke) und Schmadtke (gute Arbeit in Hannover, jetzt aktuell in Köln)? Woher kommt die abneigende Haltung solchen Kandidaten gegenüber?

    0
    0
  5. zu Metzelder kann ich nix sagen . Kommt immer sehr kompetent rüber.
    Heldt und Schmadkte haben gute arbeit in schweren Clubs geleistet.
    Bobic ist der einzige den ich wirklich negativ finde .
    Nerlinger hatte Stress mit Hoeneß und musste deswegen gehen .

    0
    0
  6. @christopher
    Nerlinger hat keinen Stallgeruch, Schmadtke ist in Köln bis 2012 gebunden, Bobic ist in Stuttgart gescheitert mit schlechter Arbeit und versteht sich besonders gut mit Veh 😀 (außerdem finde ich ihn unsympatisch). Heldt ist der Einzigste, den ich mir hier vorstellen könnte, aber absolut solide Arbeit hat auch er nicht auf Schalke gemacht und viel Geld verbrannt. Mein Favorit wäre Metzelder.

    0
    0
  7. ich könnte mir sehr gut den Heldt oder Metzelder vorstellen. Den Schmadkte werden wir nicht aus dem Vertrag bekommen…
    Für Metzelder wäre es die erste Station bei einem Fussballverein in dieser Position, was ja nicht negativ sein muss, aber ich würde wahrscheinlich H. Heldt vorziehen. Er hat wirklich keine schlechte Arbeit geleistet und einfach hatte er es dort auch nicht…
    Warum eigentlich keine Interne Lösung und Armin Kraaz nehmen? Will er evtl. gar nicht? Aber ich würde es auch gut finden, da er seit Jahren tolle Arbeit für die SGE leistet. Oder bin ich da soooo falsch mit der Idee…
    FORZA SGE

    0
    0
  8. @8
    Ich meinte natürlich, dass Schmadtke bis 2020 gebunden ist… 😀 .
    Für Heldt spricht; Man kann seine Arbeit einschätzen die auf Schalke sicherlich schwierig ist. Ich denke auch das Heldt und Veh sowie Hübner gut miteinander können.
    Metzelder wäre für mich auch eine gute Wahl.

    0
    0
  9. Bobic muss wirklich nicht sein, mit dem Rest könnte ich mich anfreunden. Bringe nochmal einen anderen Namen ins Spiel: Herr v. Metzler. Er kennt Frankfurt, er kennt die Leute mit dem nötigen „Kleingeld“ und er steht für Seriosität. Wenn man jedoch einen Mann aus der Wirtschaft holt, wäre ich zusätzlich noch für einen Sportvorstand (jemand der Hübner ein wenig über die Schulter guckt).

    0
    0
  10. Der Posten ist eh überbewertet, da alles auf mehrere Schultern verlagert wurde. Hauptsache es werden keine Schulden gemacht, der Rest ist eh Glückssache.

    0
    0
  11. Metzelder und Schmadtke ( wenn er zu bekommen ist) wären meine Wahl. Held wäre Plan B der Rest geht gar nicht.

    0
    0
  12. Bobic kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe häufiger aus verschiedenen Quellen gehört, dass er mit Verantwortlich gemacht wurde, dass der Stuttgarter Kader unsachgemäß zusammengestellt wurde und Veh auch deshalb gegangen ist.

    Schmadtke scheint gute Arbeit zu machen. Ich befürchte, der ist den Männerfreunden vielleicht nicht Hip genug. Heldt und Veh wollten doch schon immer noch mal zusammenarbeiten, wenn ich mich recht erinnere. Heldt bringt sicherlich viel mit, was wir brauchen. Ob er ein guter ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. In Stuttgart hat er viel Geld verbrannt, auf Schlake scheint er finanziell besser zu wirtschaften – aber in der Trainersuche eher unglücklich, denke ich. Metzelder und Nerlinger könnte ich nach Sympathie beurteilen, aber fachlich … ???

    0
    0
  13. Ich denke Schmadtke Identifiziert sich sehr mit dem FC. Er hat da viel erreicht und die Fans lieben Ihn. Er ist der moderne Bruchhagen des FC. Ich denke nicht das er sich einfach loseisen lässt.
    Er war doch auch Torwart, also sage ich: Oliver Kahn

    0
    0
  14. Sehe ich auch so AdlerEi.
    Alle entscheidenden Personen haben dort langfristige Verträge unterschrieben. Die sind vollkommen auf einer Wellenlänge und haben einen langfristigen Plan. Daher wird Schmadke nicht auf dem Markt sein, weder für uns noch für jemand anderen (er ist auch Rheinländer).

    Eines kann man sich im übrigen beim FC abschauen. Hier kam aus einem Beitrag hervor, dass die zu besetzende Position nicht so wichtig sei. Das sehe ich komplett anders. Der Fisch stinkt immer vom Kopf und wenn der Kopf gut besetzt ist, dann kommt auch unten was Gutes dabei herum. Seitdem Spinner beim FC das Sagen hat, hat sich der Verein auf allen Ebenen positiv entwickelt. Daher sollte man die Position nicht unterschätzen.

    0
    0
  15. @Christopher:

    Fredi Bobic habe ich bislang nicht als qualifizierten Arbeiter wahrgenommen. Seine Stuttgart-Bilanz ist mir eher mäßig in Erinnerung.
    Heldt hat zwar Frankfurt-Verbindung, ist aber meines Erachtens nicht unbedingt durch große sportliche Qualität aufgefallen. Seine Transferbilanz lässt mich eher skeptisch dreinschauen. Ohne die ganz teuren Verkäufe von Neuer und Draxler (eigene Jugend, wenn ich richtig informiert bin – kann er nur bedingt was für…), sieht das doch eher mau aus.
    Nerlinger nehme ich ebenfalls nicht besonders positiv wahr – Hier fehlt mir insbesondere die Beziehung zu Frankfurt bzw. einem Traditionsverein im Mittelfeld…
    Deinen Einwand zu Schmadtke kann ich nachvollziehen, die Arbeit in Köln ist nicht so schlecht. Welche Gründe er für einen Abgang nach Frankfurt hätte, kann ich nicht beurteilen.

    Große Frage ist meines Erachtens sowieso: Wenn einer der genannten Personen kommen würde, was wird dann mit Hübner? Welche sportliche Kompetenz und vor allem Handlungsfähigkeit hätte er dann noch?

    0
    0
  16. Der neue Mann soll Hübener ja nicht ersetzen , sondern unterstützen. Bisher hat das Bruchhagen getan. Es ist für Hübner also kein Problem, da die beiden so zusammenarbeiten werden, wie er bisher mit Bruchhagen. Metzelder wäre da gut, zumal er uns auvch in der Öffentlichekiet und bei Sponsoren gut vertreten würde.

    0
    0
  17. @15 Hooliganverachter

    Hi Hooliganverachter,

    Warum erschreckt? Kannst Du Deine Angst auch begründen?

    0
    0
  18. Ich habe mal eine (aus Unwissenheit gestellte) Frage:
    Wenn jetzt „nur“ ein Sportvorstand gesucht wird (also kein HB-Vorstandsvorsitz-Nachfolger), wie ergänzt sich das eigentlich zur Stelle eines Sportdirektors?
    Und wenn dann wahrscheinlich Hellmann den Heribert Bruchhagen als VV beerben sollte, wieso wäre dann BH nicht ggf. auch ein geeigneter interner Kandidat als Sportvorstand?
    Ich glaube, die hier genannten möglichen Kandidaten und die Beurteilung ihrer in der Vergangenheit geleisteten Arbeit entspricht doch teilweise genau der Arbeit von BH als Sportdirektor. Und einige Kandidaten haben da noch nicht mal entsprechende Erfahrungen.

    Danke für eure Nachhilfe im Sportmanagement 🙂

    0
    0
  19. @ OberFF Ich bin dafür, dass jemand von außerhalb des Fußballs kommt. Du weißt doch, dass in Fechenheim ein potentieller Kandidat sitzt. 🙂

    0
    0
  20. Bruno Hübner hat in den letzten Jahren eine sehr ordentliche Arbeit
    geleistet. Er kann sehr gut im Team arbeiten, überzeugt Menschen
    und geht offensichtlich realistisch mit unseren finanziellen Möglichkeiten
    um. Dann scheint sein Netzwerk mittlerweile auch größeren Anforderungen
    zu genügen.
    Warum sollte man also für den Sportvorstand jemand mit ähnlicher
    Qualifikation suchen?
    Aus meiner Sicht geht es hier viel mehr um langfristige strategische
    Planung unter Einbezug von Marketing und Finanzen.
    Existenzielle Themen wie Stadion, Investitionspartner, Jugendkonzept
    müssen behandelt werden.
    Dazu wünsche ich mir (wohl vergebens) einen Top Manager aus der
    Industrie mit entsprechenden Voraussetzungen in der Persönlichkeit.
    Uwe Seeler hat einmal zu mir gesagt, als wir über Magath gesprochen
    haben: „Man wird kein Manager, wenn man die kurze Hose gegen
    eine Lange tauscht. Viele Beispiele geben ihm recht.
    Die Ausnahmen kann man an einer Hand abzählen.
    Kein Maurer kommt auf die Idee, dass er ab 35 auch locker als Architekt
    arbeiten könnte. Fußballer glauben das.

    0
    0
    - Werbung -
  21. Und schon geht das Gemeckere wieder los…

    Also wer Heldt als schwachen Manager ansieht, der hat von Fussball keine Ahnung. Er ist derjenige, der es nach Assauer als Einziger hinbekommen hat, auf Schalke etwas zu bewegen und Heidel wird ab Sommer am Sportumfeld Schalke 04 bitterböse scheitern! Heldt hat eine super Arbeit gemacht und ist für mich der absolute Topkandidat für uns!

    Der Rest, ok, den find ich jetzt auch nicht klasse. Nerlinger hat nur vom Umfeld FCB gelebt, Bobic ist kein Krisenbewältiger – kann aber zumindest mal auf die kacke hauen, wo ja alle anderen bei uns keine Eier zu haben – und Metzelder trau ich die Geschichte einfach nicht zu. Schmadtke allerdings ist auch ein hervorragender Kandidat, da er sowohl in Aachen als auch in Köln maßgeblich am Erfolg beteiligt war und ist. Einzig in Hannover hat er meines Erachtens eine unglückliche Figur abgeliefert, aber das würde beim Diktator Kind wohl jeder machen..und nach Schmadtke ist H96 jetzt auch wesentlich schlechter aufgestellt.

    Wir dürfen nur nich den Fehler machen und jemanden aus dem Nicht-Sportbereich holen. Da war Herri ein Glücksgriff, bei jedem Anderen wäre diese Ansicht schief gegangen.

    0
    0
  22. Watzke kommt auch aus dem (beinahe) Nicht-Sportbereich. Und hat trotzdem ´ne Menge Ahnung von Fußball.

    0
    0
  23. Hmm, ob es unbedingt ein ehemaliger Fußballer sein muss weiß ich nicht – jemand aus der Wirtschaft hätte sicher auch was. Bei den aufgelisteten hoffe ich mal einfach nicht, dass es Bobic wird. Bei Schmadtke sehe ich auch keinen Grund bei Köln zu gehen. Heldt und Nerlinger waren gute Kicker (Heldt kennt die Eintracht ohnehin sehr gut) und kennen den Job aber waren natürlich bei Vereinen, die quasi unendliche Geldreserven hatten – ob das mit dem Job bei Frankfurt kompatibel ist weiß ich nicht. Bei Metzelder hat sich meine Meinung ziemlich geändert. Anfangs war es für mich auch nur ein ehemaliger Kicker aber mit seiner Firma, den Zusatzqualifikationen, als Sky Experte macht er sowohl einen sympathischen als auch kompetenten Eindruck auf mich – er wäre mein Favorit.

    0
    0
  24. Ich habe keinen Wunschnachfolger. In der Regel bin ich der Meinung, dass jeder neue Aufsichtsrat uns weiter nach vorne bringt. Von daher sehe ich die Zukunft sehr entspannt entgegen. Was man im sportlichen Bereich nicht sagen kann. Aber die nächsten 4 Spiele werden zeigen wohin die Reise mit der Eintracht geht.

    0
    0
  25. Laut FAZ ist auch Max Eberl in der Verlosung.
    Der würde mir nach Schmadtke am besten gefallen.

    0
    0
  26. Die brennendste Frage dabei ist: Ich glaube Bruno Hübner wird gehen, wenn ihm ein Sportvorstand vorgesetzt wird. Das wäre äußerst schade. Ich denke auch: warum nicht Bruno Hübner als Sportvorstand? Er hat SEHR gute Arbeit geleistet, braucht sich vor keinem der genannten Kandidaten verstecken und hätte einen Aufstieg verdient. Die Eintracht sichert ihn damit langfristig.

    0
    0
  27. @26 SGETotto
    Ich weiß ja nicht genau, worin Du Deine Begeisterung für Horst Heldt begründest. Ja, sicher, er ist 2007 mit Stuttgart Meister geworden und hat Schalke 04 in seinem ersten Jahr als Manager wieder in die Champions League zurückbugsiert. Und vielleicht hat er im wüsten Schalker Umfeld ein paar Jahre durchgehalten. Aber ob das ausreicht von einem tollen Manager, der einen Super Job gemacht hat, zu sprechen, möchte ich in Frage stellen. Vielleicht macht ein längerfristiger Blick hier mehr Sinn:

    Schauen wir zunächst auf Schalke:
    Heldt übernahm Schalke in der Saison 2011/12 – im Vorjahr war der FC auf Rang 14. Ab da folgten folgende Platzierungen: 3,4,3,6,6. Eine gute Bilanz im oberen Bereich, aber augenscheinlich mit Tendenz ins Mittelfeld. Das verstärkt sich, wenn man auf die Jahre vor 2010/11 schaut: Zwischen 4/5 und 9/10 war der FC Schalke auf folgenden Plätzen: 2,4,2,3,8,2. Tendenziell also ebenso weit oben und vielleicht noch ein Stück besser. Sportlich gesehen können wir also maximal von Stabilisierung auf hohem Niveau sprechen, auf keinen Fall aber von Weiterentwicklung des Vereins. Hinzu kommt stabiles Erreichen des Achtelfinals in der CL, aber keine Ausreißer nach oben wie vor 2011/12.
    Trainerseitig wurden mit Rangnick, Stevens, Keller, DiMatteo und Breitenreiter seit 2011 fünf Trainer verbraucht – eine gute Bilanz?
    Transferseitig möchte ich an folgende Personen erinnern: Jurado, Szalai, Pukki, Barnetta, Afellay, Neustädter, Obasi, Marica, Boateng – viele Millionen mit weng Wirkung… Positiv auf der Verkaufsseite Neuer, Draxler und jetzt vielleicht bald Sane – Leute aus der eigenen Jugend. Über den Beitrag des Sportdirektors zu dieser Entwicklung gibt es sicher unterschiedliche Meinungen.

    Die Bilanz bei Stuttgart war nach der Meisterschaft negativ. Wo der Verein heute steht, weiß wohl jeder…

    0
    0

Keine Kommentare mehr möglich.

- Werbung -