Ioannis Amanatidis ist als Spieler der griechischen Nationalmannschaft zurückgetreten. „Einige gute Namen im griechischen Fußball sind zurückgetreten, weil es nicht mit rechten Dingen zugeht. Darauf habe ich keine Lust mehr“, meinte Amanatidis am Montag während des Trainingslagers der Eintracht aus Frankfurt im österreichischen Hermagor gegenüber dem hr.

Der Grieche, der erst zur Saisonvorbereitung wieder das volle Programm herunterspulen kann, wurde für das Länderspiel am Mittwoch in Serbien nicht berücksichtigt, doch dies scheint den Entschluss, der Auswahl des Landes den Rücken zu kehren, nicht maßgeblich beeinflusst zu haben. Vielmehr greift er den griechischen Fußball-Verband an. „Viele Spieler haben in ihren Vereinen nicht gespielt und die Nationalmannschaft benutzt, um sich zu präsentieren. Das gehört sich nicht. Bei neun von zehn Feldspielern stand schon fest, wer spielt. Egal, welche Leistung sie im Verein zeigen.“

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13 Kommentare

  1. klingt als würde er über die Nationalmannschaft Ugandas sprechen, oder so? Der is eh nur sauer, weil er nicht zu denen dazugehört…haha

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  2. denke aber schon das da was wahres dran ist, wenn ich dran denke was da für blinde teilweise bei der wm gespielt haben…

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  3. Vielleicht liebe ich den Typen weil er mich an mich selbst erinnert als ich noch aktiv war, auf jedenfall kann ich all seine Motive und Entscheidungen, auch die Kleinen, bestens nachvollziehen. Der Typ hat nie seinen Stil geändert oder seinen Kodex verraten. Ama ist sich seit jeher treu – Hochachtung. Alles Gute, bleib gesund „El Capitano“!

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  4. „Für die Eintracht gebe ich alles“ – siehe FR-Artikel.

    Super Einstellung ein echter Adler geworden unser Ama!

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  5. Wenn er nicht bei der Nationalmannschaft spielt,
    kann es sich da auch nicht verletzen! 😉

    Gut! Klasse Typ!

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  6. das hieße dann im Klartext das der Trainer — König Otto — von Ama direkt dafür verantwortlich gemacht wird !
    Da wird sich der Verband bald melden –

    Fortsetzung folgt -wetten !

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  7. „Er tut im Moment ja wirklich alles dafür, täglich in der Presse erwähnt zu werden…“ Aus der Nationalmannschaft zurückzutreten ist ein relativ großer Schritt. So etwas macht man nicht um mal eben in die Presse zu kommen.

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  8. Naja…nicht, wenn er nach ein paar Wochen merkt, dass bei dem neuen Trainer ja alles viel „fairer“ abläuft, und er seinen Rücktritt vom Rücktritt erklärt 😉

    Ich bin da bei solch vergleichbar jungen Spielern immer ganz vorsichtig mit definitiven Nationalmannschaftsrücktritten…

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