fischerNach dem nun offiziell bestätigt wurde, dass Heribert Bruchhagen 2016 nicht mehr für Eintracht Frankfurt tätig sein wird, könnte es einen weiteren Wechsel in der Führungsetage geben. Bei den im Januar stattfindenden Wahlen zum Präsident von Eintracht Frankfurt hat sich etwas überraschend ein Gegenkandidat für Peter Fischer ergeben. Das ehemalige Verwaltungsratmitglied Reiner Schäfer erklärte, bei der Wahl antreten zu wollen. „Ich weiß, es ist eine ganz gewaltige Herausforderung. Aber ich traue mir das zu“, verlautete der 69-Jährige in der „Bild“.  Sein Konzept wolle er dem Verwaltungsrat Anfang November vorstellen. Wenig beeindruckt von der neuen Konkurrenz zeigt sich der seit 14 Jahren amtierende Fischer: „Ich finde es gut, wenn jemand Verantwortung übernehmen will. Aber erst muss gewählt werden.“

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3 Kommentare

  1. Längst überfällig.Und die Herren Kraaz , Müller etc. gleich mit entsorgen.Das Internat braucht neue Leute ala H.Gerland.

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  2. wenn es so einfach wäre, dass immer etwas besseres nachkommt. Fischer passt zur Eintracht und ich finde Ihn irgendwie cool unabhängig davon finde ich dirty Harrys Posten eh wichtiger für unsere Fussballprofiabteilung bzw eben die AG … da mach ich mir viel mehr sorgen was nach 2016 kommt. Ich hoffe kein Rückschritt

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  3. Ich habe Peter Fischer 2006 in Berlin vor dem DFB-Pokalfinale live getroffen. Das werde ich nie vergessen. So lange er kandidiert wird er meine Stimme erhalten. Er gehört so lange zur Eintracht bis er freiwillig sagt „Es reicht“.
    Meine Meinung.

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