Frust bei den Eintracht-Spielern nach der Niederlage gegen den 1.FC Köln. Die erhoffte Reaktion nach dem Wolfsburg-Spiel blieb aus. (Bild: imago images / osnapix)

Die Eintracht hatte sich für das Auswärtsspiel gegen den 1.FC Köln viel vorgenommen und wollte endlich zurück in die Erfolgsspur finden. Am Ende zeigten die Hessen ein Spiegelbild der vergangenen Wochen und verloren auch aufgrund ihres fehlenden Mutes verdient mit 0:1. SGE-Trainer Oliver Glasner ist nun gefordert, das eigene Konzept zu überdenken und die Mannschaft zurück zu alter Stärke zu führen. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:

Zu defensive Aufstellung

Erste Zweifel kamen im Umfeld der Frankfurter bereits bei Bekanntwerden der Aufstellung auf. Glasner entschied sich wie in Stuttgart für drei defensive Mittelfeldspieler mit Kristijan Jakic, Djibril Sow und Sebastian Rode. Auf der rechten Außenbahn startete mal wieder Timothy Chandler und in der Offensive gab es im Grunde nur Jesper Lindström und Rafael Borré, die auf sich allein gestellt sein sollten. Auch wenn der Frankfurter Trainer von seinen defensiven Mittelfeldspielern forderte, dass immer einer der drei Spieler auf die Zehnerposition vorrücken sollte, war das Angriffsspiel der Adlerträger einmal mehr über weite Strecken harmlos. Viele unnötige Ballverluste aufgrund einer erneut schwachen Passquote (70 Prozent) und eine unterirdische Zweikampfquote (42 Prozent) zeigten schnell auf, dass die Hessen dieses Spiel wohl nicht gewinnen werden können. Ohnehin ist die typische Eintracht-Galligkeit, die Kampfbereitschaft und die Aggressivität verloren gegangen. Die SGE hat die schwächste Zweikampfquote der Liga (nur rund 46 Prozent) und liegt damit selbst hinter Teams wie die SpVgg Greuther Fürth.

Zweifelhafte Personalentscheidungen

Glasner rechtfertigt seine konservative Entscheidung auf der rechten Abwehrseite gegen Ansgar Knauff und für Chandler oder Danny da Costa gerne mit körperlicher Robustheit – aber sind Chandler und da Costa wirklich so defensivstark? Beim Blick auf die Statistiken zeigt sich folgendes Bild: Chandler weist eine Zweikampfquote von 41 Prozent auf und liegt damit sogar noch unter dem schwachen Frankfurter Durchschnitt. Da Costa hat zwar eine Zweikampfbilanz von 53 Prozent, dafür aber eine Passquote von gerade einmal 63 Prozent. Was kann ein junger, dribbelstarker und schneller Knauff also so viel schlechter machen? Glasner fehlt an dieser Stelle schlichtweg der Mut, den es braucht, um endlich wieder für offensive Torgefahr zu sorgen. Knauff hätte das Spiel der Eintracht deutlich beleben können und auch Filip Kostic, der nach seiner Corona-Erkrankung und Grippe noch nicht in alter Form ist, entlasten können. Und was ist eigentlich mit Ajdin Hrustic? Nach seinen zwei Jokertoren in Stuttgart spielt der Australier keine Rolle mehr. Wird Leistung denn nicht mehr belohnt? Glasner hat im Moment sein glückliches Händchen bei den Personalentscheidungen verloren und lässt trotz offenkundiger Probleme Woche für Woche das gleiche Personal und die gleiche Herangehensweise spielen. Spätestens jetzt, nach vier Punkten aus sechs Spielen, ist die Zeit gekommen etwas zu ändern. Es gäbe diverse Möglichkeiten die harmlose Statik des Spiels der SGE zu verändern: Umstellung auf Viererkette mit Christopher Lenz und Filip Kostic nach vorne gerückt. Borré einen zweiten Stürmer an die Seite stellen,  Hrustic ins Mittelfeld, Knauff auf die rechte Außenbahn. Auch die zu späten und die Ausrichtung der Wechsel sind momentan eher fragwürdig. Glasner sollte nun reagieren. Er hat gegen Ende der Hinrunde bereits bewiesen, dass er die richtigen Stellschrauben finden kann.

Für was steht das Frankfurter Offensivspiel?

Die Hessen haben sich bewusst dafür entschieden keinen echten Stoßstürmer mehr zu verpflichten. Aufgrund der vermeintlichen Verpflichtung von Randal Kolo Muani im Sommer natürlich auch verständlich. Da Sam Lammers bisher nicht zündet und Goncalo Pacienca und Ragnar Ache verletzt sind, muss das Frankfurter Spiel aber auch entsprechend angepasst werden. Mit Borré (1,74 Meter) und Lindström (1,82 Meter) hat man eben keine hohen Anspielstationen – weder bei Flanken, noch bei Abschlägen von Torhüter Kevin Trapp. Trotzdem werden immer wieder lange Bälle hinten raus geschlagen und auch Trapp sollte den Ball zukünftig besser kurz ins Spiel bringen. Ein Plan, der rein körperlich eben schlichtweg nicht funktionieren kann. Gegen Ende der Vorrunde hatten die Hessen einen Schlüssel für ihre variable Offensive gefunden. Mit feinem Kurzpassspiel, schnellen Ballstafetten und einigen Doppelpässen konnte sich die Mannschaft kreativ in die gefährlichen Zonen kombinieren. Auch Konter wurden gut ausgespielt. All das funktioniert im Moment nicht mehr. Natürlich fehlt dem Team auch das nötige Selbstbewusstsein, aber die Mannschaft kann es doch nicht komplett verlernt haben? Das Trainerteam wird diese Spielweise, das konsequente Angriffsspiel wieder herauskitzeln müssen, jedoch braucht es dafür auch personelle Impulse.

Bayern-Spiel als Wendepunkt?

Nun kommen also die Bayern kommende Woche in den Frankfurter Stadtwald. Ein Highlight-Spiel bei dem es keiner besonderen Motivation bedarf und bei dem die Hessen erfahrungsgemäß gut aussehen werden. Was aber viel wichtiger wäre, wäre auch gegen Teams auf Augenhöhe endlich wieder den Schalter umlegen zu können. Der Anschluss nach oben ist noch da und man kann sich schnell in der Tabelle wieder näher an die europäischen Plätze kämpfen, jedoch braucht es dafür schnellstmöglich eine echte Reaktion. Eine Änderung der Marschroute und der nötige Mut, um den Glauben an die eigene Offensivstärke zurückzugewinnen. Die alte Frankfurter Devise, als man lieber 3:4 verloren hat, statt 0:0 zu spielen, fehlt momentan in der DNA der Mannschaft. Denn eines ist klar: Diese Eintracht kann ohnehin nicht 0:0 spielen. Das Spiel gegen Köln war im Grunde exemplarisch dafür, denn eigentlich war es ein typisches 0:0-Spiel, aber eine Unachtsamkeit (schwaches Zweikampfverhalten von Daichi Kamada) reicht eben in der Bundesliga, um ein Spiel zu verlieren. Glasner wirkte nach dem Spiel zum ersten Mal richtig angefressen und vielleicht wollte er noch ein letztes Mal dieser Formation die Chance geben wieder in die Spur zu finden und hat nun endlich erkannt, dass es Zeit ist, etwas zu ändern.

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61 Kommentare

  1. @jim Panse,,
    @eintrachtwelt,

    danke für eure Antworten.

    @Jim,

    9-11 finde ich eine sehr realistische Einschätzung. Sicher, wenn es gut läuft kann es mehr werden und wenn es schlecht läuft (was man dann wirklich kritisch sehen müsste), kann es auch nach weiter unten gehen.

    Aber stand jetzt stehen wir im gesicherten Mittelfeld und das ohne einen wirklichen Stossstürmer (einem sehr wichtigen Puzzleteil).

    Was Du bzgl der kommenden Jahre schreibst kann so kommen, da muss man sich nichts vormachen.
    Der Fußball ist hochgradig ungerecht geworden, so ungerecht dass man es schon Wettbewerbsverzerrung nennen könnte.

    Man hat ein paar Clubs die über allen anderen schweben und die selbst nach grottenschlechten Jahren in welchen sie Millionen verbrannt haben, nicht absteigen und im Folgejahr wieder kräftig investieren können. Über Klauseln bekommen sie dann die Topspieler der normalen Vereine in der Regel sehr günstig, während die „normalen Vereine“ auf den anderen Spielern die niemand möchte über Jahre sitzen bleiben (kennen wir ja zur Genüge).

    Auch können wir (als einer der beschriebenen Vereine) es uns nicht leisten größere Fehler zu machen, da dann sofort das Geld futsch ist was in den Jahren zuvor hart erarbeitet worden ist. Corona tut dann natürlich sein weiteres und frisst das Polster auf, welches wir uns mühsam erarbeitet haben.

    Würde ich den Fußball (und die Eintracht) nicht schon seit kleinauf verfolgen, hätte ich ihm schon den Rücken gekehrt.

    Wollen wir in diesem ungerechten Umfeld bestehen und damit meine ich oben angreifen (ganz oben ist noch schwerer), dann muss bei uns über Jahre (fast) alles passen.

    Wir müssen uns über drei Jahre aufbauen, so wie wir es gesehen haben und das dann weiter ausbauen (was wir mit Transfers a la Dost und co versäumt haben, in dieser transferphase lagen die größten Fehler, da wir auch hier diesen Silvadeal eingehen mussten der uns am Ende viel zu wenig beschert hat – hier hatte zum ersten Mal die Relation zwischen kurzfristiger und langfristiger Sicht nicht mehr ausreichend gepasst und das holt einen dann irgendwann ein).

    Aber deswegen bin ich auch der Meinung, dass wir wirklich alles jeden Tag hingefahren sollten (wenn man nach oben möchte) und dazu gehören oben beschrieben Bereiche.
    Schaffen wir das, dann ist vieles möglich, aber eben auch nur dann.

    Alternativ bin ich offen für Investoren (da werde ich hier sicher in der Minderheit sein, aber das stört mich nicht), denn lieber gewinne ich gegen Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen und co als ständig (Ausnahmen bestätigen die Regel) als Außenseiter gegen diese Konstante anzutreten und noch zu verlieren.

    Aber, auch das gehört zu Wahrheit, das war neben einigen was gut war und vielen was schlecht war unter Bruchhagen das größte Versagen. Wir haben ja schon mehr als ein Drittel unserer Anteile an Investoren verkauft. Das ist nicht das schlimme, das wirklich fatale daran ist, dass man keine Rückkaufklauseln eingebaut hat und somit Anteile die heute hunderte von Millionen wert sind für einen Appel und ein Ei aus der Hand gab. Das war kaufmännisch und strategisch ganz ganz schlecht und Ergebnis einer viel zu kurzen Sichtweise des lieben Herris. Und auch das wird uns irgendwann auf die Füße fallen.

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  2. Ich bin Teil Deiner Minderheit, Olga. Ich bin für externes Geld durch seriöse Investoren. Seriös im Sinne von Einhaltung sämtlicher Menschenrechte und seriös im Sinne von nachhaltig wirtschaften. Jede/r hat natürlich das Recht dagegen zu sein, aber gleichzeitig darf man dann eben nicht erwarten regelmäßig um Europa zu spielen und erst Recht nicht in Europa um die großen Töpfe. Man muss es dann eben hinnehmen die zweite Geige zu spielen und bei 2-3 Fehlern zu viel abzusteigen. Die einzige Alternative zu Investoren wäre Salary Cap (pro Verein), aber das ist leider sehr unrealistisch, da England und Co. nicht mitmachen und man deshalb international keine Rolle mehr spielen würde. Alles kann man nicht haben.

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  3. @51Olga
    Interessanter, fundierter Beitrag.
    Ich fürchte, die Zeiten mit festen Größen und einer hohen Planungssicherheit, kommen nicht wieder. Was ich ausdrücken möchte:
    Grabi, Holz, Nickel (RIP) etc., das waren Topspieler, die ihre gesamte Karriere den Adler getragen haben (gut, Holz ging dann noch zu den Fort Lauderdale Strikers auf’s Altenteil).
    Das war ein Gerüst auf hohem Niveau, darauf konnten mit Transfers zwar noch Steigerungen angestrebt werden, aber das Gerüst stand.
    Heute sind die Topstars bei uns (und nicht nur bei uns) selten lange haltbar.
    Haller, Rebic, Jovic, Silva, deren Wechsel tuen uns heute noch weh. Nach dieser Saison werden im worstcase N’Dicka, Kostic, Kamada gehen, aus finanziellen Gründen wird zumindest ein Transfer N’Dicka’s möglichst viel einbringen müssen.
    Wie schon jemand geschrieben hatte, muss der Focus immer absolut auf die aktuelle Saison gerichtet werden, mit dem bekannten Spielerkader und seinen Stärken, aber auch Schwächen. Niemand kann seriös einschätzen, dass der Kader in der nächsten, spätestens übernächsten Saison besser sein wird. Schon das Halten eines aktuellen Potentials ist eine hohe Herausforderung. Selbstverständlich kann noch intern an den richtigen Schrauben gedreht werden, um die Mannschaft besser zu machen.
    Eine weitere Öffnung für Sponsoren über 51/49 hinaus halte ich nicht für sinnvoll. Es wird schon mehr als genug Geld in den Fussball reingepumpt, nicht immer wirksam (z.B.Hertha, 1860, die knabbern heute noch an ihrer jüngsten Vergangenheit) und englische Verhältnisse mit den negativen Auswirkungen auch für die Fans, möchte ich nicht haben.
    Wir hatten ja auch mit unseren Möglichkeiten schon zweimal eine Hand an der CL.
    Danke für die Vermittlung deiner Kenntnisse
    über festgeschriebe Anteile ohne Rückkaufsrecht, es wäre interessant, mehr darüber zu erfahren. Könntest du möglicherweise konkrete Summen nennen?
    Wir sind und bleiben alle Eintrachtler und bleibt bitte auch alle gesund. Bis Samstag im Stadion.

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  4. @51 Olga, das mit den Anteilen ist meines Wissens aber so nicht korrekt. Wir haben doch im Sommer mit einem neuen Investor Geld erwirtschaftet ohne eine Aktie mehr raus zu geben indem wir die alten Aktien teilweise zurück gekauft haben und teurer an den neuen wieder rausgegeben haben. Also haben wir da eine Rückkaufklausel.

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  5. @Olga: Vielen Dank für deinen Beitrag 51. Ein Satz, der mich sehr berührte, war „Würde ich den Fußball (und die Eintracht) nicht schon seit kleinauf verfolgen, hätte ich ihm schon den Rücken gekehrt.“
    Weil es mir manchmal auch so geht und dann doch nicht geht.

    Ich sehe auch eine große Ungerechtigkeit, dass mittlerweile der Erfolg vieler Vereine nicht auf ihren sportlichen Errungenschaften oder Wirtschaftlichkeit gründet, sondern einfach auf externes Kapital.

    Ich sehe derzeit zwei Wege, der eine wäre 50 plus 1 verschwindet und jeder kann sich einen Investor ins Haus holen (mit all den Konsequenzen). Der andere wäre, die Bundesliga schwimmt gegen den Internationalen Strom, diverse Regulationen werden eingeführt, Umgehungen von Regelungen und jegliche Verstöße werden streng geahndet. Alle bisherigen Sonderwege inkl. Lex Bayer/Wolfsburg werden als ungültig erklärt – die betroffenen Vereine müssen sich umstrukturieren.

    Wahrscheinlicher ist das Kippen von 50 plus 1 – es geht um viel Geld und kaum einer ist bereit darauf zu verzichten. Wenn schon, dann Gerechtigkeit innerhalb einer größeren Ungerechtigkeit.

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  6. Hallo Spiderschwein, ich weiß nicht genau was Du meinst, hast Du dazu vielleicht einen Bericht?

    Meines Wissens sind die Anteile seit Jahren in dreierlei Händen

    1. „Freunde der Eintracht (Diverse Banken)
    2. BHF Bank
    3. Steubing

    @ Frankfurter Jung,
    danke das gebe ich sehr gerne zurück. Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass es so um die 30 Mio Euro + waren (vielleicht hat die Redaktion genauere zahlen).
    Das war für die damalige Zeit in Ordnung und wichtig für uns, jedoch hätte man in meinen Augen Rückkaufklauseln mit ordentlichen Aufschlag/Rendite für die Investoren vereinbaren müssen.

    Frankfurter Jung,

    ich kann vieles von dem geschrieben nachvollziehen.
    Was den Blick angeht so sehe ich es anders.
    In meinen Augen liegt die Kunst darin sowohl heute als auch morgen auf dem Schirm zu haben. Denn wenn man nur auf heute schaut, dann reicht es möglicherweise drei kaderfüller zu holen die den Kader breiter machen. Im nächsten und im übernächsten dasselbe und dann hast du plötzlich mein ausgereizte Mittelklassespieler die Kaderplätze und Budget blockieren.
    Die andere Sicht wäre zB heute drei Talente in den Kader zu holen, die heute eventuell noch etwas schwächer sind als besagte „Kaderfüller“, die jedoch das Potential haben über ein, zwei Jahre aufgebaut zu werden und dann viel stärker zu sein.

    Und das wäre zB mein Weg. Denn in meinen Augen stimmt der Spruch „Geld schießt Tore“. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Und daher sollte man aus meiner Sicht (kann man ja auch anders sehen 🙂 ), sehen so viel Kapital aufzubauen wie nur möglich.

    Das heißt:

    Stabiles Gerüst aus verlässlichen Spielern bilden und drumherum entwicklungsfähige Leute stellen.

    Wichtig hierfür guter kaderplaner, gute Scouts und Trainer der auf junge Leute setzt und diese besser machen kann, um alle ein, zwei Jahre Millionen über Verkäufe zu erlösen.

    Das ungerechte ist ja folgendes…Du nennst mit Grabi, Holz, Nickel tolle Beispiele, wer hat denn heute die guten Spieler die über Jahre hinweg konstant bei einem Verein spielen…das sind die Geldclubs! Nicht etwa wie Traditionsvereine mit tollen großen Umfeldern, nein…ein Kramaric spielt nun seit Jahren bei einem Dorfclub, ein Arnold im wunderschönen Wolfsburg, bei Leverkusen spielen sie jahrelang unter ganz tollen Bayerkreuz.

    Wir sollten daher sehen, soviel Geld einzusammeln wie möglich. Wenn nicht über Investoren dann aus eigener Kraft und das geht nur mit dem Blick über den Tellerrand (auf morgen) hinaus.
    Der Überzeugung bin ich.

    Schöne Grüße

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  7. Olga, Herzschlag Eintracht GmbH hat jetzt 5 %. Die anderen entsprechend weniger. Dafür gab es 22 Millionen. Link kommt wenn ich am PC sitze. Am Handy bekomme ich das irgendwie nicht hin 🙂

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  8. Guten Morgen Spiderschwein, ganz herzlichen Dank für den Artikel.
    Dann nehme ich meine Kritik an diesem Punkt natürlich zurück.
    Ich habe die Tage nach „Anteilseigner SGE“ gegoogelt und hierbei nur die „alte Struktur“ gefunden. Aber das ist natürlich klar und wenn dieses Rückkaufrecht für alle Anteile gilt war das ein guter Deal.

    Viele Grüße

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  9. Danke, Spiderschwein,
    danke Olga,
    es ist schon wichtig, in Sachen Rück-
    kaufsrecht jetzt Klarheit zu haben.
    Good news…

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