Gute Laune bei der Eintracht nach dem erfolgreichen Auftritt gegen Hoffenheim. Bild: (IMAGO / Eibner)

Eintracht Frankfurt beißt sich weiter in der Spitzengruppe der Bundesliga fest. Mit dem 3:1 (1:0)-Sieg im Auswärtsspiel gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag haben die Hessen ihre beeindruckende Serie fortgesetzt. Filip Kostic war an allen drei Toren beteiligt. Den Sieg ihm allein zuzuschreiben, wäre aber viel zu kurz gegriffen. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter überzeugte als Einheit auf dem Platz und überstand auch eine kleine Schwächephase gemeinsam. 

In der 47. Spielminute stand es plötzlich stand es 1:1. Der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Ilas Bebou hatte im Sinsheimer Stadio aus dem Nichts zum Hoffenheimer Ausgleich getroffen. Ein Rückschlag für die Eintracht, die in der ersten Hälfte noch alles im Griff hatte und völlig verdient mit 1:0 führte. Doch wie schon beim 3:1-Sieg gegen Hertha BSC Berlin in der Vorwoche wusste sie damit umzugehen. Auch weil die Adlerträger in ihren Reihen einen genialen linken Fuß haben, mit dem Filip Kostic bestens umzugehen weiß. Das hatte er bereits bei seinem Führungstreffer in der 15. Minute bewiesen, als sich seine Kollegen im Mittelfeld zunächst den Ball eroberten. Daraufhin setzte Amin Younes Kostic wunderbar in Szene, der schließlich mit einem Flachschuss aus spitzem Winkel eiskalt einnetzte. 

Die Mannschaft habe nach dem Ausgleich „Ruhe und Souveränität bewahrt und wusste, dass sie noch gewinnen kann“, erklärte Hütter auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Diese gewisse Leichtigkeit und das Selbstvertrauen habe sich die Mannschaft in den letzten Wochen hart erarbeitet. Und sie sollte das auch im Kraichgau erneut an den Tag legen. Die Eintracht schüttelte sich also kurz und überwand die kleine Schwächephase, in der die Hausherren sogar die Führung auf dem Fuß hatten, als Ishak Belfodil den Ball haarscharf links am Kasten von Kevin Trapp vorbeischoss (52. Minute). 

Mit Kostic und Köpfchen zum Sieg

Eine Standardsituation brachte die SGE jedoch wieder zurück auf die Siegerstraße. Kostic hatte einen Freistoß per Flanke aus dem linken Halbfeld an die Strafraumkante geschlagen und fand dort Evan N’Dicka, der in der 62. Minute völlig freistehend mit einem Kopfball aus 15 Metern die erneute Führung erzielte. „Damit hat er das Spiel wieder in unsere Richtung gelenkt“, kommentierte Hütter den wichtigen Treffer des Franzosen. Der Weg für einen Doppelschlag war damit geebnet. 

Denn nur zwei Minuten später setzte Kostic nach einem Ballgewinn am eigenen Sechzehner auf dem linken Flügel zum Sprint an. Durch einen feinen Diagonalball übers halbe Feld von Daichi Kamada hatte der Serbe das Leder genau auf den Fuß serviert bekommen. Schließlich flankte Kostic butterweich auf den mitgelaufenen André Silva, der – ebenfalls mit dem Kopf – problemlos zum 3:1-Endstand erhöhte (64.). Acht Vorlagen kann Kostic damit nun in der laufenden Spielzeit vorweisen. Sieben davon schaufelte er in den letzten fünf Spielen auf sein Konto. Genauso lange ist Luka Jovic wieder in Frankfurt. Zudem gelangen dem Flügelflitzer im selben Zeitraum zwei Treffer. Es scheint ihm also, wie Hütter schon im Januar bemerkte, sichtlich gut zu tun, seinen Kumpel Jovic wieder an seiner Seite zu wissen. Seitdem jedenfalls blüht Kostic wieder auf. Allein schon deshalb könnte sich die Rückholaktion von Jovic gelohnt haben. 

Hütter, der Kostic völlig zu Recht zum „Mann des Spiels“ kürte, sah aber nicht nur die spielentscheidenden Offensivaktionen des Mittelfeldspielers: „Er hat mit dem wichtigen 1:0 und seinen beiden Torvorlagen nicht nur seine Füße im Spiel gehabt, sondern auch gut nach hinten gearbeitet. Er hat eine tolle Leistung gezeigt.“ Das unterstreicht seinen Wert für Mannschaft, denn Kostic sorgt nicht nur vorne für Gefahr, sondern macht auch die nötigen Wege in der Defensive mit. Das gilt aber nicht nur für ihn allein. 

Eintracht überzeugt im Kollektiv 

Es war bezeichnend für das Spiel gegen die TSG, wie konzentriert die Mannschaft trotz der ersten Viertelstunde des zweiten Durchgangs als Einheit zu Werke ging. Es schien, als wüsste jeder ganz genau, was er zu tun hat. Bei all den feinen Fußballern, die die Eintracht in ihren Reihen hat, vergisst sie auch das Arbeiten nicht. Hütter nannte als Beispiel den stark aufspielenden Kamada, der mit 11,32 abgespulten Kilometern auch läuferisch überzeugte: „Er hat von Anfang an gezeigt, was er will. Er war sehr präsent, hat Bälle erobert und war bissig im Zweikampf.“ Seine Stärken konnte der Japaner trotzdem ausspielen. Kamada habe gezeigt, „dass er ein kreativer Spieler ist, der mit seiner Genialität den Unterschied machen kann“, sagte Hütter zu der Leistung des 24-Jährigen. 

Die mannschaftliche Geschlossenheit war in Sinsheim nicht zu übersehen. Sie trug einen große Teil zum in Hütters Augen „absolut verdienten Sieg“ bei. In den ersten 45 Minuten ließ die Mannschaft nicht einen Schuss aufs Tor zu. Auch nach der Hoffenheimer Drangphase hatte die Hütter-Elf das Spiel weitestgehend wieder im Griff. „Tuta und N’Dicka haben neben Martin Hinteregger eine sehr, sehr gute Leistung gezeigt“, bescheinigte der 50 Jahre alte Coach auch der Dreierkette in der Abwehr einen guten Job. Die Eintracht macht derzeit also nicht nur durch individuelle Klasse auf sich aufmerksam, sondern auch das Kollektiv macht sie so stark. Beides zusammen macht aktuell den Unterschied. Somit war es auch Hütter wichtig, nicht nur einzelne Spieler hervorzuheben und verteilte „ein pauschales Lob an die ganze Mannschaft.“ 

Die „ganzen Brocken“ kommen noch

Da stellt sich die Frage, wer die Eintracht in dieser Verfassung noch aufhalten soll. Der Trainer ist es jedenfalls nicht. Hütter lässt die Fans weiter träumen und versucht erst gar nicht, auf die Euphoriebremse zu treten. „Wir stehen nach 20 Spieltagen auf Platz vier. Das ist bemerkenswert. Aktuell sind wir eine sehr, sehr gute Mannschaft“, so der Fußballlehrer. Wenn sein Team so weiterspiele, könne die Champions League zum realistischen Ziel werden. Hütter vergisst aber nicht, mit wem es seine Jungs noch zu tun bekommen. Die „ganzen Brocken“ warten allesamt in der Rückrunde noch auf die Hessen. Zunächst geht es dabei gegen den FC Bayern München und Leipzig. Besonders in sich hat es aber der April mit Spielen gegen Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen. Bis dahin gelte es, so viele Punkte wie möglich zu holen. 

Den Anfang kann die Eintracht dabei am Sonntag (15.30 Uhr) im Waldstadion gegen den 1. FC Köln machen. Auch da wird die SGE kein leichtes Spiel haben. Immerhin reisen die Domstädter als frisch gebackener Derbysieger an den Main. Der FC gewann am Samstag mit 2:1 beim Nachbarn aus Mönchengladbach. „Sie haben gezeigt, dass es möglicherweise schwer werden wird für uns“, befürchtet Hütter keine einfache Aufgabe auf seine Mannschaft zukommen. Der Trainer weiß aber schon, wie es klappen könnte: „Wir müssen dort weiter machen, wo wir heute aufgehört haben. Wir brauchen die Überzeugung, dass wir auch gegen einen tief stehenden Gegner Lösungen haben und brauchen wieder eine gute Leistung.“ 

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18 Kommentare

  1. Als Bindeglied wegen seiner Sprachkenntnisse und aufgrund seiner menschlichen Kompetenz ohne Zweifel eine sehr gute Lösung. Der Spieler muß auch kaum die Verbundenheit mit unserem Verein nachweisen. Ohne Zweifel hat er den Adler im Herz.
    Mir ist gerade was eingefallen. Ich habe gar nicht mehr das genaue Timing, bzw. das Prozedere des Stadionausbaus im Kopf. Soweit mir bekannt ist das Vorhaben genehmigt. Je nach Ausschreibungstand, bzw. den baulichen Genehmigungsverfahren wäre der Umbau in diesen Zeiten natürlich vom Timing her perfekt. Das die Stadien im nächsten 1/2 Jahr gefüllt werden, daran mag ich nicht glauben. Schade wäre es ohne Zweifel, wenn endlich die Bude wieder voll ist, die Fans aus diesen Gründen abermals für 1/2 Jahr oder länger im Bereich der Fankurve draussen bleiben müssten, oder der Besuch zumindest stark eingeschränkt wäre.
    So jetzt erstmal den Donnerstag, wenn der FCB gegen Tigras UANL spielt, vorbeiziehen lassen. Was diese Spiele sollen, kapiere ich wohl nicht mehr. Soweit noch egal, aber wenn der Rahmenplan der Bundesliga auch noch daran angepasst werden muß, dann Mahlzeit !

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  2. total schade dass Hübner abgelöst wird, nehme an das hat finanzielle Gründe.
    Fernandes oder Schwegler etc kriegen sicher eher ein Azubi Gehalt..

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  3. Auf jeden Fall nen interessanter Artikel der zum denken anregt.

    Sprachlich und menschlich sehe ich Fernandes als absoluten Führer an und wäre nichtmal ansatzweise auf sone Lösung gekommen, wusste ja nichmal das Gelson diese Voraussetzen theoretisch mitbringt.
    Gelson scheint wirklich nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Wer diese o.g. Sachen alle gelernt hat (und auf dem Immobilienmarkt mischt er laut eines älteren Artikels wohl auch noch mit) , dem kann man wohl unterstellen das er sich überall reinfuchst und ähnlich wie Bobic nicht diesen Stillstand mag.
    Von daher ergibt das Gerücht für mich schon Sinn.

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  4. „Er hat nicht nur einen Bachelor in Sport-Management, sondern spricht stolze sieben Sprachen.“

    Ich mag Gelson aber ein Bachelor und Sprachkenntnisse machen sicherlich noch keinen Sportdirektor.

    Rouven Schröder würde ich bei den genannten Namen noch am ehesten bevorzugen.

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  5. Bin gegen Schwegler und pro Fernandes oder Zelichowski. Bei Pirmin schläft man ein wenn er redet. Gelson würde der Mannschaft sehr gut tun, alle mögen ihn, er kann mit fast jedem Spieler in seiner Landessprache sprechen, er kann jungen Spielern mental helfen, er wirkt sehr intelligent und extrem lernwillig. Außerdem passt er perfekt zu unserem multikulti Kader und unserer multikulti Stadt. Zelichowski sicherlich auch ein guter Kandidat zu dem ich aber weniger sagen kann. Christoph Spycher wäre auch noch einer, aber evtl. eher als Bobic Nachfolger (falls der irgendwann mal gehen sollte…).
    Ich denke außerdem ebenfalls, dass man sich von Bruno u.a. auch aus finanziellen Gründen trennt. Letztendlich wurde er mit Bobics Ankunft downgegradet ohne dabei sein Gehalt gekürzt zu bekommen. Unter Herri hatte er viel mehr Verantwortung (weil der keinen Manga oder Zelichowski hatte), die er nun nicht mehr hat (was vor Corona evtl. durchgewunken wurde, weil man ihn mag und schätzt). In Corona-Zeiten ist es nun aber nachvollziehbar sich zu trennen (aus wirtschaftlicher Sicht).

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  6. Zelichowski macht Sinn, der scheint jetzt schon eines der wesentlichen Gehirne im Hintergrund zu sein.

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  7. Bitte nicht Rouven Schröder. Netter, sympahtische Kerl, aber der hat aus einem familiären, stabilen Bundesligisten einen völligen Chaos-Club gemacht (inkl. Spielerstreik). Der kommt noch auf die Idee irgendwann als Trainer Sandro Schwarz vorzuschlagen. Bitte, bitte nicht.

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  8. Bitte nicht Schröder, das kann nicht sein. Seine Arbeit in Mainz hat mich alles andere als überzeugt. Fernandes wäre eine gute Wahl, nicht nur wegen seiner sieben Sprachen. Seine Kenntnisse im Business Fußball sind ziemlich weitreichend, und seine sympathische Acht kann auch bei Verhandlungen helfen. Ja, auch er muss noch dazu lernen. Aber er hat einen guten Grundstock auf dem man aufbauen kann

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  9. Das ist in der derzeitigen Phase die kompletteste und auch beste Mannschaft, die Eintracht in den vergangenen 2 Jahrzehnten hatte.

    Ich finde es spannend, wie sich das entwickelt hat und wie sich gerade im Moment scheinbar alle Puzzle-Teile, die in den vergangenen Jahren dazu gekommen sind, zu einem perfekt anmutenden Bild anordnen.

    Klar, wir hatten die Pokal-Sieger-Mannschaft (die mir immer emotional am meisten bedeuten wird, eben weil sie noch ziemlich limitiert war). Das war damals aber eben noch der klassische Underdog, der soweit gekommen ist, weil einige Spieler teils ne Super-Phase, vielleicht die Phase ihres Lebens hatten. Wolf zum Beispiel. Und man muss bedenken: Haller und Jovic spielten in der Runde noch nur Nebenrollen…. Das war Kampf und Spirit, und damit haben die den Grundstein gelegt, was danach kam.

    Dann kam die Büffelherde, aber wer im Ernst konnte erwarten, dass Haller und Jovic praktisch zeitgleich so aufdrehen? Mit allen drei Büffeln zu spielen war nach meinem Eindruck damals aber auch der Tatsache geschuldet, dass wir kein (spielstarkes) Mittelfeld gehabt haben. Deswegen: Lange Dinger auf Haller, oder was mit Kostic. Und: Hartes Pressing, damit wir erst gar nicht in die Verlegenheit eines eigenen strukturierten Ballvortrags kommen.

    Das hat lange funktioniert, war aber auch nicht so richtig variabel, und die Mannschaft hatte eine groteske Unwucht: Fast der beste Angriff der Liga, aber im Mittelfeld darauf angewiesen sein, dass de Guzman (ich hab ihn gern!) dauerhaft oberhalb seines Niveaus spielt. Das konnte nicht ewig gutgehen.

    Letzte Saison dann der Versuch, mehr ins Mittelfeld zu investieren, Sow, Kamada nicht abgeben, Kohr etc. Letzte Saison hat das überhaupt nicht gefruchtet.

    Aber jetzt: Jetzt greifen auf einmal Transfers aus unterschiedlichen Jahren ineinander, und man muss sich kneifen, denn es wirkt ja fast so, als wäre das alles immer so geplant gewesen: Hinti, N‘Dicka, sogar Tuta machen einen Sprung. Sow endlich da, wo man ihn wollte, Hasebe bringt Erfahrung und Übersicht, Kostic doing Kostic-things. Younes GENAU der Baustein, der über Jahre gefehlt hat, und der Kamada die Verantwortung abnimmt, die der (noch?) nicht alleine tragen kann.

    Ich muss sagen: Angesichts der Widrigkeiten, der Tatsache, dass wir so oft mit die besten Kicker nicht halten konnten ist das phänomenal.

    Ich hoffe nur, aus der Achse Hinti/Sow/Younes/Silva fällt niemand aus.

    Auf nach Europa!

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  10. OT: Salcedo spielt gegen Bayern um den Pokal bei der Klub WM – vielleicht doch mal schauen 🙂

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  11. Bild Online kritisiert seit Monaten/Jahren (zurecht) den Austragungsort Katar und berichtet nun seit Tagen wie über eine (echte) WM darüber und holt sich die TV-Rechte. Sehr scheinheilig. Das sind so Dinge über die keiner redet, die mich aber beim Thema Klub WM mehr interessieren als der Marketing Preis, den es dort „sportlich“ zu holen gibt. Keine Sekunde wird dieses Turnier geschaut.

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  12. Eine Stärke der Eintracht Führung in den vergangenen Jahre ist die gute Personalwahl. Insbesondere bei der Verpflichtung von Spielern wird u.a. auch auf den Charakter/die Mentalität sehr viel Wert gelegt – Spieler wie Hasebe, Abraham, Hinti und nicht zuletzt Fernandes sind tolle Beispiele dafür.
    Zelichowski – ohne viel über ihn zu wissen, gibt mir das, was ich bisher über ihn gelesen hatte eher den Eindruck eines Gehirns für die Schaltzentrale des Vereins, der eher für mich in die Kategorie Sportvorstand oder Geschäftsführung Sport und Umfeld passt. Er scheint für mich jemand zu sein, der für die Technologie und das Design des Sportwagens/des Segelboots zuständig und nicht für die Auswahl der Crew oder die Fahrer des Geräts verantwortlich ist – also das Vehikel schneller, sicherer und wettbewerbsfähiger macht. Für die Hübnernachfolge sehe ich eher Menschen, der die „Sprache des Sportplatzes“ sprechen, die die „Sportlerseele“ lesen und bedienen kann als geeigneter. Gelson Fernandes hat mMn in seiner Sportlerkarriere bereits mehr erlebt und auch gelernt als viele seiner Kollegen. Sein Reichtum an Erfahrung in Sachen Kulturen und Menschenkenntnis, sowie sein Fachwissen würden uns bestimmt noch viel Freude bereiten. Seine Stärke ist neben der Fähigkeit, direkt mit vielen Beratern, Funktionären und Spielern zu kommunizieren, seine authentische Bodenständigkeit und vor allem seine Fähigkeit zu verbinden. Das rechne ich ihn viel höher an, als seine sportliche Leistung, die er als Spieler bei uns erbracht hat. Die Fähigkeit die Vision/Idee der Leitung mit dem Trainer und der Mannschaft zu verbinden und genauso die Wünsche und Forderungen des Trainers – die Realität auf dem Platz/Handlungsnotwendigkeiten nach oben zu tragen. Das ideale Bindeglied.

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  13. @11: stimmt diese Achse ist schon wichtig. Aber selbst hier gibt es für jeden Spieler einen guten Ersatz. Diese Achse kann ergänzt werden durch Hasebe, Rode,Kamada oder Barkok und Jovic.Und genau das beruhigt mich. Wir haben momentan eine Stammelf, und 5-6 wirklich gute Alternativen. Das hilft uns bei Verletzungen, Sperren und wenn wir Spieler auch mal schonen wollen.

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  14. Weil der FC Bayern am Samstag nicht nach Katar abfliegen durfte und im Flugzeug übernachten musste, sieht Uli Hoeneß einen „Skandal ohne Ende“.
    Der FC Bayern fliegt mitten in einer Pandemie für einen mäßig wichtigen Pokal in einen Staat mit fragwürdigen Menschenrechtsverständnis.
    Was ist jetzt gleich nochmal der Skandal?

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