Der Aufstieg 2003 war es der größten Last-Minute-Sensationen der Bundesliga-Geschichte. (Foto: Heiko Rhode)

Der Frust ist groß bei den Anhängern von Eintracht Frankfurt. Scheinbar leichtfertig hat ihr Team seit der Verkündung von Adi Hütter den Verein zu verlassen einen Vorsprung von sieben Punkten auf Borussia Dortmund verspielt. Zwei Spieltage vor Schluss ist die SGE nun in der Rolle des Jägers – und hat einen Punkte Rückstand auf Platz vier und die Champions League. Auch wenn die Adler es nicht mehr in der eigenen Hand haben, bleibt die Hoffnung auf die Königsklasse. Die Geschichte zeigt: Eintracht Frankfurt hat schon weit größere Wunder vollbracht. Wir blicken zurück auf vier Mutmacher für Platz vier!

Das Klassenerhalt-Wunder 1999 (29. Mai 1999): Dieser Nachmittag ist bei den Eintracht-Fans wohl unvergessen. Die Ausgangslage vor dem letzten Saisonspiel war katastrophal. Mit 34 Punkten hatten die Frankfurter unter Trainer Jörg Berger vor dem letzten Spiel gegen Kaiserslautern als Sechzehnter die schlechteste Ausgangsposition gegenüber Hansa Rostock (35), dem SC Freiburg (36), dem VfB Stuttgart (36) und dem 1.FC Nürnberg (37). Zur Pause stand es 0:0, nach 65 Minuten 1:1. Dann passierte unglaubliches: Thomas Sobotzik, Marco Gebhard und Bernd Schneider schraubten das Ergebnis in die Höhe. Doch es fehlte kurz vor Schluss ein Tor. „Wir führten 4:1 und von der Bank schrien sie, dass wir noch ein Tor brauchen“, erzählte Jan-Aage Fjörtoft, „da habe ich halt noch eins geschossen.“ Sein Übersteiger-Tor in der 89. Minute zum 5:1 machte ihn in Frankfurt quasi unsterblich. Die Eintracht hielt die Klasse, Nürnberg stieg ab. „Jörg Berger hätte auch die Titanic gerettet“, gab der Norweger nachher zu Protokoll.

Aufstieg 2003 (25. Mai 2003): Letzter Spieltag der Zweitliga-Saison im Waldstadion. Zwischen der Eintracht und dem SSV Reutlingen läuft die 93. Spielminute, als Eintracht-Kapitän Jens Keller einen letzten Eckball kurz auf Henning Bürger spielt. Dessen Flanke am zweiten Pfosten findet Alexander Schur. Ein Kopfball, ein Tor. Der Rest ist Geschichte. Die SGE steigt mit dem 6:3 auf. Nur ein Jahr zuvor stand die Eintracht noch komplett vor dem Aus. Der „kicker“ hatte schon den Regionalliga-Spielplan der Adler mit Auftaktspiel gegen Regensburg gedruckt. 18 Jahre später kaum mehr vorstellbar…

Pokalsieg 2018 (19. Mai 2018): Hand aufs Herz: Wer von euch hat im Mai 2018 aufrichtig daran geglaubt, dass die SGE im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München eine Chance hat und nach 30 Jahren wieder einen Titel an den Main holt? Die Vorzeichen waren jedenfalls denkbar ungünstig. Der damalige Trainer Niko Kovac hatte wenige Wochen zuvor verkündet, dass er nach der Saison zum deutschen Rekordmeister nach München (und somit zum Finalgegner) wechselt. Seitdem ging es für die Eintracht in der Liga bergab. Ja, die derzeitige Situation hat etwas von einem Déjà-vu – mal davon abgesehen, dass es diesmal kein Pokalfinale gibt, mit dem man die schwierigen Wochen zuvor vergessen machen kann. Aber: Der Einzug in die Champions League würde einen ähnlichen Effekt haben. Das sollte doch eigentlich auch für Noch-Trainer Adi Hütter Motivation genug sein, zumindest alles in seiner Macht stehende zu tun, damit seine Mannschaft das Maximum aus den letzten beiden Saisonspielen holt…

2018 gewinnt die SGE den DFB-Pokal. (Foto: Heiko Rhode)

Rückspiel gegen Benfica Lissabon (18. April 2019): Ein knappes Jahr nach dem DFB-Pokalsieg gelang der Frankfurter Eintracht ein weiteres kleines Fußballwunder. Am 18. April 2019 stand das Rückspiel des Europa-League-Viertelfinals zwischen der SGE und Benfica Lissabon an. Eine Woche zuvor ging das Hinspiel in Lissabon mit 2:4 verloren. Das war die erste Niederlage im laufenden Wettbewerb. Während manch anderes Team sich vielleicht nach diesem Ergebnis aufgegeben hätte, standen die Spieler und Verantwortlichen nach dem Spiel in der Mixed Zone und sagten alle voller Überzeugung: „Wir drehen das Ding nächste Woche. Wir wollen ins Halbfinale und das schaffen wir auch!“ Gesagt, getan. Der 2:0-Sieg im Heimspiel war eine absolute Punktlandung, der Einzug ins Halbfinale gebongt. Damals hat jeder daran geglaubt. Zu keinem Zeitpunkt bestanden innerhalb der Mannschaft Zweifel daran, dass dies nicht klappen würde. Ähnlich ist es aktuell auch. Egal, welcher Spieler nach den Partien gefragt wird, ob die Eintracht nach 34 Spieltagen auf einem Champions-League-Rang steht – die Antwort ist immer die gleiche: „Ja!“. Und genau darin liegt eine ganz große Chance: Das Team glaubt an sich und seine Fähigkeiten. Geht man mit dieser Haltung in die beiden verbleidenden Partien, kann es gelingen, die ganzen Störgeräusche um Trainer Adi Hütter auszublenden. Die Mannschaft sollte sich komplett auf sich und IHR großes Ziel, ihren großen Traum Champions League konzentrieren. Dass so etwas möglich ist, dafür hat die Eintracht im Frühjahr 2019 selbst den besten Beweis geliefert.

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26 Kommentare

  1. Ja, ich erinnere mich noch sehr gut wie 1999 im Jubel Handy‘s und Transistorradios durch die Luft geflogen sind. Unvergesslich auch die Emotionen beim Kopfballtor von Schui in der Nachspielzeit 2003. Im Rückblick auf das Pokalfinale 2018 bekomme ich heute noch Gänsehaut. Ich hatte hiernach drei Tage keine Stimme mehr ;-).

    Der Beitrag tut gut nach dem Frust, die Chance auf die CL selbst aus der Hand gegeben zu haben und der Trainer -aber auch die Mannschaft- kein gutes Bild abgegeben haben. Dennoch ist hier durchaus noch was drin, wenn wir die beiden letzten Spiele gewinnen. Erinnert Euch nochmal an den Slogan im Pokalfinale 2018: „Totgesagte leben länger“ und das könnte sich durchaus auch hier als zutreffend erweisen!

    Lasst uns die letzten beiden Spiele positiv angehen und nicht das Vertrauen in unsere Jungs verlieren, zumal sie in der Rückrunde bewiesen haben, welche Qualitäten sie haben! Daher stehen wir zurecht da oben und haben weiterhin zwei Spieltage vor Schluss die Chance auf die CL!

    Forza SGE

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  2. Ausblick: Rebic und Prince kommen am Freitag abend nochmal kurz zum Haareschneiden
    in der Villa Kennedy vorbei und machen den Frankfurter Jungs Beine.
    Tags zuvor haben die Dortmunder das Pokalfinale im Elfmeterschiessen verkackt.
    Jetzt zählt nur noch die Bundesliga, aber die Laune ist schlecht und die Beine sind schwer.
    Danny und Dominik erledigen am Sonntag den Rest.
    Eine Woche später sitzen Joachim Löw, Fritz Keller und Fredi Bobic
    zusammen auf der Tribüne des leeren Waldstadions. Alle drei mit vollem Gepäck.
    Sie haben ihre Spinde geräumt.

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  3. Ich habe jetzt erst bemerkt, dass Mainz gegen Dortmund am Sonntag statt Samstag stattfindet.
    Das ist für mich eine klare Wettbewerbsverzerrung.
    Gewinnen Bielefeld UND Bremen am Samstag nicht, kann Mainz das Spiel egal sein, weil sie bereits gerettet wären.
    Warum legt man das Pokalfinale nicht auf Mittwoch und lässt den Spieltag so, wie es sich gehört??

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  4. @ das liegt an den ganzen (teilw. alten) Nachholpartien. wir müssen selber unsere Hausaufgaben machen. ich glaube schon, dass vw und/oder bvb nicht beide spiele gewinnen werden.
    zum Thema oben: 99 werde ich nie vergessen. das ganze schön im Stadion erlebt. das war ja nicht nur dieses eine spiel, als wir nach 70 min eigentlich klar abgestiegen waren und auch nach dem spiel das ganze noch nicht klar war. dazu gehört auch, dass man die letzten 4 spiele alle gewinnen musste, damit es dann ultramegaknapp (nur wegen mehr geschossener Tore) am ende doch noch gereicht hat. by the way, unsere jetzige punktzahl hätte 99 für die CL gereicht 😉
    auch das 6:3 unvergessen. da musste ich leider arbeiten, hab das Radio immerhin laufen lassen können und bin wie ein hb-männchen herumgehüpft.

    wie auch immer, ich glaube schon noch, dass wir Chancen haben, also müssen die Jungs die Chance beim schöpf packen. gleichwohl muss ich sagen, dass am ende eine absolut tolle Saison stehen wird, die beste seit fast 30 jahren!

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  5. 99 war ich mit meinen Eltern im Urlaub in Italien. Sportschau lief und gerade als der Abstiegskrimi losging, warzdie Satellitenschüssel im Hotel ausgefallen…
    Haben es dann von einem anderen Touristen an der Bar erfahren

    2003 hab ich mich ins Bad eingeschlossen und mit dem Radio meiner Eltern im SWR1 Stadion das Drama miterlebt, das war schon Hammer…

    2018 mit einem eingefleischten Bayernfan geschaut, der keine Zweifel am Sieg hatte und nach dem Spiel 20min im Bad verschwunden ist. Habe mich mit Jubeln zurückgehalten, das war auch surreal und war ein tolles Gefühl über Wochen

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  6. Wunder passieren leider meistens wenn man nicht drüber redet! Vielleicht gewinnen wir erst einmal gegen Schalke bevor wir hier irgendwelche Wunder herbei reden….sollten wir dort nicht gewinnen ist AH bestimmt sehr froh das beim letzten Heimspiel keine Fans ins Stadion dürfen!!!!

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  7. Entscheidend ist, das wir beide Partien gewinnen und zeitgleich Wolfsburg nur zwei und/oder Dortmund nur vier Punkte holen. Dann ist die Chance auf CL vorhanden, ansonsten nehmen wir die direkte Qualifikation für die EL.

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  8. @8 gebe ihm recht.
    Dortmund ist am besten wenn sie ins Elfmeterschießen kommen, schön Körner lassen.
    Wir müssen unsere Hausaufgaben machen damit wir in der CL spielen.
    Vor der Saison hätte ich die Ausgangslage so wie sie jetzt ist unterschreiben

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  9. @4. toniyeboah. Das ist natürlich vollkommen richtig was Sie sagen. Die letzten beiden Spieltage müssten doch zwingend zur gleichen Zeit stattfinden. Was ist da los? Aber wenn ich mir anschaue was in diesem Land mit super-dämlichen und durchschaubaren Begründungen um nahezu 100% gedreht werden, ist das nicht wirklich überraschend, wenn der Geist halt eben aus der Flasche ist.

    Schon Protest eingelegt Herr Bobic? Sicher nicht! Warum nicht?

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  10. @4: toniyeboah:
    Ich hab überhaupt keine Angst, dass Mainz auch nur einen Hauch nachlassen würde, sollten sie vor Sonntag schon gerettet sein. Vor zwei Jahren waren sie’s ja vor dem letzten Spieltag auch bereits und haben trotzdem Hoffenheim nach großer Energieleistung mit 4:2 bezwungen und uns damit in die EL geschossen. Nein, die Jungs dort geben sicher auch in den letzten beiden Spielen alles.
    Hoffen wir heute auf Verlängerung, Elfmeterschießen, tiefen Rasen, unglückliche VAR-Entscheidungen gegen Dortmund, schwierige Rückreise nach dem Spiel und was sonst alles noch möglich ist.
    Ist eigentlich Reus nach dem brutalen Foul von Unions Luthe rechtzeitig für‘s Finale fit geworden?

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  11. 1999…ich krieg gerade wieder Gänsepelle..wir waren im Freibad es war Sau heiß, hatte jede Menge Äpler und drei Radios dabei…ich war total frustriert weil der Abstieg wohl feststand, dann war ich mal kurz auf Toilette , kam wieder und es stand 3:1… Nürnberg lag schon 2:0 gegen Freiburg hinten, dann macht der Schnix das 4:1… „selbst jetzt beim Schreiben kommt mein Grinsen zurück „… wenn‘s so bleibt reicht doch … dann schießt das Phantom Mintal in Nürnberg kurz vor Schluss das 1:2 für den Club…scheiße wieder ein Tor zu wenig… und dann kommt der planlose Norweger (bitte nicht falsch verstehen ich mag Jan-Aage) aber ein begnadeter Fußballer war er wirklich nicht..und macht das was ganz komisches, ich hab‘s ja nur im Radio gehört und dann ist das Ding drin. Als ich den unvergesslichen Übersteiger dann gesehen habe, dachte ich erst er verstolpert den Ball ⚽️..und dann noch das Interview von Richi Golz (seinerzeit Torwart von SC Freiburg) O-Ton: wenn ich geahnt hätte was da in Frankfurt abgeht, hätte ich den letzten Schuss reingelassen“ bis zu diesem Interview konnte ich ihn eigentlich ganz gut leiden.. na ja mehr weiß ich von dem Tag nicht mehr

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  12. Die Spieler sollten ihren Glauben an die CL-Qualifikation wieder auf dem Platz zeigen. So wie in der letzten Viertelstunde gegen Mainz, bitte auch die letzten 180+ Minuten der Saison! Auf geht’s Eintracht!!

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  13. Ich würde mich freuen wie Bolle.
    Leider seh ich das alles sehr pragmatisch.
    Das ist das berühmte Pfeifen im Walde.
    Auf andere zu setzen klappt in der Regel nicht.
    Vielleicht stellt unser derzeitiger Übungsleiter (dessen Name ist mir gerade entfallen) AY neben Daichi von Anfang an aufs Feld (da gehört er hin) und wir machen noch einmal Buh in Richtung DO und VW.

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  14. @14: Der Übungsleiter wird gegen tiefstehende Schalker weiterhin mit der Doppelspitze antreten, weil er sich Jovic verbunden fühlt und dementsprechend – wie bisher gesehen – an formschwachen Spielern festhält. Gleiche gilt für Kamada, der die letzten Spiele auch mehr abbaute, als unserer Spiel gestaltete (Ist halt der Typ der gute Mitspieler neben sich braucht).

    Ich persönlich würde Hrustic und Younes als dribbelnde Alternative mit einer Spitze Silva aufstellen, aber entscheiden tue ich das nicht. Und ändern werden wir den Übungsleiter auch nicht. Nur noch zwei Spiele mit dem hoffentlich besten Ausgang.

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  15. Ich vergleiche die Situation in unserem Verein mal so:
    Ein Familienvater hat eine neue Geliebte, verspricht aber seiner Frau und den Kindern, bis zu den Sommerferien alles wie gewohnt weiterlaufen zu lassen, um dann einen „sauberen“ Schnitt zu machen und mit seiner neuen Partnerin ein neues Leben zu starten.
    Was wird aller Wahrscheinlichkeit passieren?
    Die Kinder werden in der Schule leistungsmäßig nachlassen. Auch wenn sie sich weiterhin Mühe geben, wird das in den meisten Fällen Auswirkungen auf die Konzentration haben. Und die Stimmung innerhalb der Familie wird bestenfalls angespannt sein.

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  16. @16 was ist das denn für ein sinnfreier Vergleich? Die Trennung und die damit einhergehend Schwierigkeiten gerade in Bezug auf Kinder mit der Situation bei der Eintracht zu vergleichen…so einen Schwachsinn hab ich selten gehört. Die Spieler sind keine kleinen Kinder, sondern in einem Angestelltenverhältnis mit königlicher Bezahlung. Das ist ja wohl etwas anderes als der Bezug von Kindern zu Ihren Eltern. Aber du scheinst selbst noch keine Kinder zu haben, ein Vater oder eine Mutter würde einen solchen Vergleich nicht ziehen.. unglaublich.

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  17. @16

    Ich denke wir haben jetzt jede Theorie zum Nochtrainer und die Auswirkungen des Teams gelesen. „Am Ende des Tages“ war es bis jetzt immer so ,dass die Wahrheit in der Mitte liegt – einige Spieler sind froh ,andere zu tiefst enttäuscht und dem Rest ist es schlicht weg egal ,die schauen auf sich…

    Wir haben den Vorteil ,den wir hatten aus der Hand gegeben und es hat nicht nur mit hütters Abgang zu tun ..
    Man kann jetzt hinter fragen warum er geht und ob es ein Versäumnis war nicht mehr auf Hütters Bedürfnisse einzugehen .. ähnlich ist es in der Causa bobic ..wer ist dann schuld?

    Will man dann noch Schwiegermutter mit in die Theorie holen?

    In dem Thread geht es nochmals optimistisch nach vorne zu schauen und wenn sich unsere Spieler jetzt zusammen reißen und alles rein hauen ,dann können wir die letzten 2 Spiele gewinnen…
    Wozu brauchst du noch einen Trainer?
    Du kannst jetzt eh nichts neues mehr einzustudieren ..jetzt heißt es 2x Feuer frei und alles raushauen… Da interessiert kein Hütter ,kein bobic … Da kann es nur heissen : Eintracht Frankfurt!!!
    Ich erwarte ,dass wir die Veltinsarena kaputtballern und wenn die Gegner mit ins Tor fliegen!

    Scheiss auf das ganze Theater … einfach Mal zeigen ,wer wir sind!

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  18. @3. Harald Karger. Da bin ich ganz bei Dir bzgl. der schweren Beine nach heute abend. Zudem lassen die Bienen 2 Punkte liegen, falls die Mainzer ihren Lauf beibehalten und eine ähnlich gute, wenn nicht bessere Leistung wie gegen uns zeigen. Wir haben es in der Hand.

    Forza SGE

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  19. @18: Die letzte Passage Deines Postings sollte mal ein geiler Typ kurz vor dem Spiel in der Kabine der Mannschaft emotional vorpredigen! Gut gesprochen, dude!

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  20. Wettbewerbsverzerrung hin oder her. Man muss auf sich selbst schauen. Ich glaube aber auch, dass die Konstellation nicht für die Motivation von Mainz spricht. Wenn man sich die Spielverläufe des letzten Spieltages nebeneinander legt, hätte ein Parallelspiel evt. auch schon andere Ergebnisse verursacht.

    Allerdings habe ich auch schon seit Wochen das Gefühl, dass A. Watzke jammert, ohne CL bekommt der BVB Probleme, und seitdem wird jeder 50/50-Zweikampf und jede Schwalbe für den BVB gepfiffen…

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