Standen heute zum ersten Mal gemeinsam auf dem Trainingsplatz und zeigten sich vorsichtig bezüglich eines Meier-Einsatzes.
Standen heute zum ersten Mal gemeinsam auf dem Trainingsplatz und zeigten sich vorsichtig bezüglich eines Meier-Einsatzes.

Kovac vorsichtig bezüglich Meier-Einsatz: Eintracht-Trainer Niko Kovac hat sich verhalten optimistisch bezüglich eines Einsatzes von Toptorjäger Alex Meier gezeigt. „Ich freue mich, dass Alex wieder trainieren kann. Wir werden die Entwicklung unter der Woche abwarten, und dann sehen, ob er schon eine Alternative für die Bank ist“, sagte der Kroate nach dem Training. Auch Meier selbst konnte noch keine Auskunft geben. „Wir werden am Ende der Woche sehen, ob das Sinn macht“, sagte der 33-Jährige. Der Stürmer gab an, dass es für ihn nicht von Bedeutung sei: „Hauptsache wir punkten.“

Zambrano und Ayhan fehlen: Die beiden Verteidiger Carlos Zambrano und Kaan Ayhan haben beim heutigen Training gefehlt. Der Peruaner Zambrano plagt sich weiterhin mit seiner Oberschenkelmuskelverletzung herum, die er sich am 29. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim zuzog. Der Deutsch-Türke Ayhan hat eine Meniskusverletzung.

Chandler will im Relegations-Fall bleiben: Eintracht-Rechtsverteidiger Timothy Chandler hat in der „Bild“ bestätigt, dass er im Falle möglicher Relegationsspiele in Frankfurt bleiben und nicht zur US-Nationalelf fliegen möchte: „Natürlich will ich im Relegations-Fall hier bleiben.“ Die endgültige Entscheidung fällt in dieser Woche. Falls die Eintracht am Wochenende gewinnt oder unentschieden spielt und so den direkten Klassenerhalt erreicht, fliegt der US-Amerikaner, der nach einer kurzen Pause wieder im Kader des Nationalteams der USA steht, nach Miami, wo sich die Mannschaft von Nationaltrainer Jürgen Klinsmann auf die Copa América vorbereitet.

Ultras Frankfurt rufen zu Mottofahrt auf: Die Fangruppierung „Ultras Frankfurt“ hat für das letzte Spiel der SGE in Bremen eine Mottofahrt ausgerufen. Alle Fans der Eintracht sollen sich im Trikot auf den Weg nach Bremen machen. Der Eintracht Frankfurt Fanclubverband e.V. veröffentlichte diesen Aufruf auf seiner Facebook-Seite.

Fjörtoft begeistert von Kovac: Ex-Eintracht-Stürmer Jan Åge Fjørtoft zeigt sich begeistert von Eintracht-Trainer Niko Kovac. Gegenüber der „Bild“ sagte der 49-Jährige: „Trainer Niko Kovac hat absolut die richtige Mentalität. Der Trainer ist in so einer Phase sehr wichtig. Wie Jörg Berger 1999 oder Felix Magath ein Jahr später.“ Der Held des Abstiegskampfs 1999 zog auch einen Vergleich, der der Mannschaft Mut machen soll: „Ein gutes Omen. Wir haben Bremen 1999 auch auswärts geschlagen. Die Mannschaft muss nur weiter wie die letzten Wochen fest daran glauben.“

Erhöhte Kosten für Werder Bremen: Auf Werder Bremen, den nächsten Gegner der Eintracht, kommen aufgrund des erhöhten Polizeiaufwands während des Spiels am Samstag erhöhte Kosten zu. Laut der „Bild“ hat der Bremer Innenstadtsenat eine Rechnung an die DFL geschickt, die an den Verein weitergeleitet werden wird. Die Sprecherin des Senats, Rose Gerdts-Schiffler, bestätigt dies: „Wir haben der DFL bereits eine sogenannte Unterrichtung über die voraussichtliche Gebührenpflicht in Höhe von 250 000 bis 300 000 Euro geschickt!“ Der Polizeisprecher der Bremer Polizei, Stephan Alken, begründete das erhöhte Polizeiaufgebot mit möglichen Auseinandersetzungen der beiden Fanlager.

Werder Bremen will an bekanntem Sicherheitskonzept festhalten: Die Verantwortlichen von Werder Bremen sind sich der großen Emotionen, die rund um das Spiel der Eintracht in Bremen herrschen werden, bewusst, wollen jedoch an den bisher benutzen Sicherheitskonzepten festhalten, da diese sich bewährt hätten. Dies sagte der Veranstaltungsleiter und Finanzdirektor von Werder Bremen, Hinrich von Hallen gegenüber „Faszination Fankurve“. „Unsere Sicherheitskonzepte haben sich bewährt. Es gibt trotz der Brisanz keinen Grund aus dem Stadion eine Festung zu machen. Die überwiegende Mehrheit der Fans will ins Weser-Stadion kommen, um ihr Team positiv zu unterstützen.“ Die Bremer wollen bei ihren Vorbereitungen auch die Eintracht und alle anderen zuständigen Organisationen wie die Polizei oder Feuerwehr mit einbeziehen.

FSV-Geschäftsführer sieht SGE als Vorbild: Der Geschäftsführer des FSV Frankfurt, Clemens Krüger, hat die Hoffnung auf den Klassenerhalt trotz der schlechten Ausgangsposition seines Clubs noch nicht aufgegeben. Als Vorbild für die Bornheimer sieht der 45-Jährige die Eintracht: „Sie war doch vor ein paar Wochen noch totgesagt“, sagte er zur „Frankfurter Rundschau“. 

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5 Kommentare

  1. OK Deal. Alex spielt nicht von Beginn an. Kommt in der 75 minute und macht in der 84. Minute das 2:1 – DING DONG 😀

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