Im Rückspiel bei Inter Mailand muss Adi Hütter auf der Tribüne Platz nehmen (Foto: imago/Jan Huebner).

Hütter muss beim Rückspiel auf die Tribüne: Adi Hütter muss das nächste Europacup-Spiel am kommenden Donnerstag gegen Inter Mailand (21:00 Uhr live auf NITRO) von der Tribüne aus verfolgen, twitterte Eintracht Frankfurt. Die Regeln der UEFA sagen, dass ein Trainer, der während eines Spiels auf die Tribüne geschickt wird, sich auch im darauf folgenden Spiel nicht in der Coaching-Zone aufhalten darf. Der schottische Schiedsrichter William Collum verweigerte der SGE im Hinspiel gegen Inter Mailand einen Elfmeter, woraufhin Hütter eine Trinkflasche weg kickte. Der Schotte verbannte den Österreicher anschließend aus seiner Coaching-Zone. Eigentlich rechnete Hütter mit keiner Sperre. „Ich habe niemanden verletzt oder verbal beleidigt. Mit mir sind bei dem Spiel die Emotionen durchgegangen“, erklärte Hütter. Nun müssen seine Co-Trainer Armin Reutershahn und Christian Peintinger die Mannschaft von der Seitenlinie aus anfeuern.

Eintracht Frankfurt feiert Geburtstag: Heute vor 120 Jahren, am 8. März 1899 wurde die Eintracht gegründet. Damals noch unter dem Namen FC Victoria Frankfurt. 20 Jahre später, am 13. Mai 1911 fusioniert diese Mannschaft mit den Frankfurter Kickers. In der Folge gelingt es dem Zusammenschluss der beiden Vereine gleich drei Mal die Nordkreis-Meisterschaft zu gewinnen. Als es aber dann im Jahr 1914 zum Ausbruch des ersten Weltkrieges kommt, erliegen die fußballerischen Aktivitäten zum Großteil, da Spieler ins Heer eingezogen werden. Auch finanziell sieht es nicht gut aus für den Frankfurter Verein, sodass man sich 1920 mit der Frankfurter Turngemeinde zusammenschließt, die finanziell deutlich besser aufgestellt ist. Der neue Name lautet „Turn- und Sportgemeinde Eintracht“ 1861. Nach acht Jahren trennt sich jedoch die Turnerabteilung wieder von den Fußballern. In der Folge gab sich die Fußballabteilung daher den Namen Frankfurter Sportgemeinde Eintracht. Im Zweiten Weltkrieg erliegt, aus ähnlichen Gründen wie während des Ersten Weltkrieges, der Frankfurter Fußball wieder größtenteils. 1948 wird dann von der Eintracht erstmals eine Vertragsspieler-Abteilung eingerichtet. 1959, also elf Jahre später, gewannen die Frankfurter ihre bis dato einzige Meisterschaft. Es folgten der UEFA Cup Sieg im Jahr 1980, sowie die fünf DFB Pokalsiege in den Jahren 1974, 1975, 1981, 1988 und 2018. SGE4EVER.de wünscht alles Gute für die kommenden 120 Jahre!

Gespräch zwischen Eintracht und Polizeipräsidenten: Am Freitagvormittag wurde im Rahmen eines intensiven Gesprächs zwischen dem Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill und Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann der Polizeieinsatz im Umfeld des Europa-League-Rückspiels gegen Shakhtar Donetsk am 21. Februar 2019 in Waldstadion erörtert. Dabei wurden die unterschiedlichen Positionen und Auffassungen zu den Maßnahmen im Vorfeld der Partie kritisch und konstruktiv ausgetauscht. Beide Seiten kamen im Ergebnis darin überein, dass die abschließende Bewertung der Maßnahmen der Justiz vorbehalten bleibt. Es wurde vereinbart, die Abstimmung zwischen Polizei und Eintracht Frankfurt im Vorfeld von Einsatzmaßnahmen im Rahmen der Heimspiele weiter zu verstärken. Vor diesem Hintergrund werden weitere Gespräche folgen.

Funkels Fortuna empfängt Eintracht Frankfurt ohne Angst: Friedhelm Funkel, Ex-Eintracht Coach und aktueller Trainer von Fortuna Düsseldorf, sprach im Vorfeld der am Montag stattfindenden Bundesliga-Partie seiner Mannschaft gegen die Eintracht davon, dass seine Mannschaft „nicht mehr die aus dem Hinrundenspiel“ sei. In der ersten Begegnung der beiden Teams in dieser Saison gewann die Eintracht mit 7:1. Alleine Luka Jovic schoss in jenem Spiel fünf Tore und avancierte dadurch zum jüngsten Bundesliga-Fünferpacker aller Zeiten. Funkels Aussage ist durchaus auf Fakten gestützt, denn die Fortuna holte aus den letzten zehn Spielen stolze 22 Punkte. Lediglich der Rekordmeister aus München war mit 27 Punkten im gleichen Zeitraum erfolgreicher im Tagesgeschäft.

Fans fordern Stadionausbau: Am Mittwochabend übergaben Vertreter der Initiative Stadionausbau, in der alle Gruppen der organisierten Fanszene von Eintracht Frankfurt engagiert sind, dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG auf die formulierten Forderungen der Eintracht-Fans bezüglich eines zeitnahen Ausbaus des Stadions und der Schaffung neuer Stehplätze auf der Nordwestkurve. Kernpunkte der Forderungen sind dabei ein Ausbau auf eine Gesamtkapazität des Stadions von etwa 60.000 Plätzen bei etwa 20.000 Stehplätzen auf der Nordwestkurve. Mit dem Ausbau des Stehplatzbereichs wollen die Eintracht-Fans auch die Sozialverträglichkeit der Eintrittspreise sicherstellen und damit erreichen, dass auch in Zukunft junge Menschen und sozial benachteiligte Anhänger die Möglichkeit haben können, Spiele der Eintracht live im Stadion mitzuerleben. „Die Forderung unserer Fans, den Stadionausbau zeitnah vorzunehmen und zusätzliche Stehplätze auf der Nordwestkurve zu schaffen, teilen wir zu 100 Prozent und werden sie in den kurzfristig anstehenden Verhandlungen mit der Stadt hinsichtlich der zukünftigen Stadionnutzung im Namen unserer Anhängerschaft entsprechend einbringen“, sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann.

Fortuna-Stürmer will Rache: Für Fortuna Düsseldorf war die 1:7-Niederlage gegen die Eintracht in der Hinrunde einer der Tiefpunkte der bisherigen Saison. Daher brennen die Fortunen nun auf die Revanche. Nachdem schon Aymen Barkok betonte, dass man die Pleite wieder gut machen will, schwört nun auch Dawid Kownacki in der „Bild“ Rache: „Ich habe von der Niederlage gegen Frankfurt gehört. Es war ein schlechtes Spiel. Jetzt werden wir uns rächen. Wir können alles schaffen. Ich will spielen und alles geben. Ich fühle mich physisch und mental sehr gut. Natürlich will man als Stürmer in jedem Spiel treffen.” Allerdings betonte der Pole, dass die Düsseldorfer auch gut aufpassen müssen – vor allem auf die starke SGE-Offensive: „Es wird schwierig. Die Frankfurter haben mit die beste Offensive. Wir müssen gut verteidigen.” 

Sébastien Haller auf dem Abseits-Treppchen: Bereits einige Erfolge kann die „Büffelherde“ diese Saison vorweisen. So ist Luka Jovic nach wie vor Toptorschütze der Liga und Sébastien Haller teilt sich aktuell zusammen mit Jovic den dritten Platz der Scorer-Liste. Laut einer Statistik des „Kicker“ belegt Haller nun auch den dritten Platz der Abseitsstatistik. Ganze 20 Mal wurden Offensivaktionen abgepfiffen, weil Frankfurts Nummer Neun im Abseits stand. Lediglich Jean-Philippe Mateta von Mainz 05 (23 mal im Abseits) und Timo Werner von RB Leipzig (27 mal im Abseits) muss er sich geschlagen geben. Wir gratulieren?

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20 Kommentare

  1. Ich liebe Hütter, seine Art und seinen Fußball, aber Flasche wegtreten war daneben, eine überflüssige Geste von Trainern, die sie stecken lassen sollten (und wer jetzt mit Emotionen kommt, sorry, nein). Die Sperre ist irgendwie ungerecht, da es auch den Elfer nicht gab, also fast Doppelbestrafung, aber eben auch konsequent. Jetzt muss es Armin richten, hat bei Atlético Madrid auch nicht so schlecht geklappt letztes Jahr, als Simeone da oben stand…

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  2. Oh wie schlimm eine Flasche wegtreten kann mir fast nichts schlimmeres vorstellen.
    Dann auch noch kommt mir nicht mit Emotionen
    Sorry aber dein Beitrag ist in diesem Fall völlig daneben.
    Meine Meinung

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  3. Seh ich genauso ritschi.
    Es gehört nun mal dazu, ohne wenn und aber!
    Daher liebe ich zum Beispiel den Klopp und den Streich so sehr 🙂
    Ich finde es eher schlimm, wie angewurzelt am seitenrand stehen und keine Miene verziehen.

    Solange er nicht ausfällig wird dem Schiri oder sonst wem gegenüber, dann dürfte es erstmal nur ne Verwarnung geben.

    Zum einen ist dies in so einer Situation ja mal sowas von verständlich und zum anderen hat er sich direkt entschuldigt. Also voll überzogen. Er wurde ja schon auf die Tribüne verbannt, schiss Schiri/schiss UEFA!

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  4. Ich kann mir das nur so erklären, dass er (zumindest mit dem Inhalt) den 4. Offiziellen getroffen hat und der das als Angriff auf seine Person gewertet hat. Dieser muss ja auch den Schiri erst darüber informiert haben.

    Ja, RTL bläst zum Quotenangriff auf Heidis Puppenkiste bei Pro7. Da braucht es schon die Eintracht, mit Cobra11 kann man da nichts ausrichten. 🙂

    Gruß SCOPE

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  5. Die Sperre von Adi kann man absolut nicht nachvollziehen. Fakt ist: Er tritt eine Trinkflasche um… Das hat nichts unmittelbar mit Inter Mailand zu tun oder einer direkten Beleidung gegenüber dem Schiedsrichter. Er ist einfach nur emotional und ärgert sich über den fehlenden Elfmeterpfiff. Demnächst könnte man ja auch noch weitere Vergehen bestrafen, z.B. wenn der Trainer an der Seitenlinie schreit und auf den Boden spuckt…. Letztendlich ist es die Krönung, dass Adi auch im Rückspiel gesperrt ist. Diesen Umstand kann man nicht mehr mit rationalen Denken erklären. Ich kann mich an keine Disziplinarstrafe erinnern in dieser Form, wo ein Trainer auch noch für das Rückspiel gesperrt wurde, aber selbst dies, wird unsere SGE nicht aufhalten können.

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  6. @3 und 4: Emotionen sind schon sehr okay, Flasche wegtreten als Trainer nicht und gehört wohl auch kaum dazu. Sehe ich so. Sieht Hütter ja selbst so, und er steht halt der Mannschaft nicht zur Verfügung am Donnerstag. Die Sperre finde ich auch zu viel zu hart, aber damit rechnen muss man eben.
    Die Meinung mag dir/euch nicht gefallen, deshalb ist mein Beitrag nicht daneben, ist halt nur meine Meinung. Teile eure Meinung nicht, finde aber eure Beiträge deshalb nicht daneben und deplatziert.

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  7. Habe gerade gelesen das dieser Schotte ein grosser Fan von inter Mailand ist, jetzt wundert mich nichts mehr

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  8. Lächerlich dafür überhaupt auf die Tribüne zu müssen. Harmlos gegenüber Klopp oder Streich in Ihren besten Zeiten. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Es muss Grenzen geben, aber das einmalige Umtreten einer Wasserflasche ist echt Peanuts. Hase B hat ein Nasenbeinbruch und darüber darf man sich dann auch nicht aufregen? Das Hütter sein Verhalten als Fehler bezeichnet hat ehrt ihn, es zeigt aber um so mehr, dass er ein fairer Sportsmann ist und die Aktion des Schiri mit Sperre im Rückspiel völlig daneben ist .
    Und @7 du kannst gerne deine Meinung haben und ich finde es auch gut wenn jemand eine andere Meinung als der Mainstream vertritt, aber deine Beiträge lesen sich für mich doch sehr “ geschwollen“ . Selbst wenn die Entscheidung regeltechnisch vertretbar war, hat sie für mich mit fehlendem Fingerspitzengefühl oder fehlender sozialer Kompetenz des Schiedsrichters zu tun. Hütter hat sich über die Entscheidung des Schiedsrichters geärgert, aber er ist den Schiedsrichter nicht direkt angegangen. Das ist für mich ein deutlicher Unterschied.

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  9. @9 Stimme zu, was das Fingerspitzengefühl angeht. Die Entscheidung hätte der Schiri viel klüger lösen können, letzte Ermahnung etc. Und ich habe mich wahnsinnig geärgert, erst der klare Elfer nicht gegeben und dann noch das. Denke trotzdem, dass Trainer sich so weit im Griff haben sollten (bisschen rumbrüllen tut’s auch). Die Funktionäre reagieren halt humorlos, Teil der Jobbeschreibung. Und so fantastische Arbeit Hütter leistest, hier hat er sich gehen lassen (was gar nicht so zu ihm passt, ist eher der andere Trainertyp, der nicht wie ein Irrwisch rumrennt, was ich gut finde).

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  10. Jetzt ist auch noch Adi gesperrt.
    Ich hoffe die Jungs rennen auch für ihn am Donnerstag.Alles wegen einen irren Schotten der sein Handwerk nicht versteht. Was mich bedenklich stimmt ist,alle reden hier über Inter im Rückspiel.Wir haben am Montag noch ein Spiel das irgendwie an vielen vorbei geht.Und Düsseldorf ist zur Zeit mal so richtig gut drauf.Von denen hört man schon von Rachegelüsten wegen den 7zu1 im Hinspiel.
    Ich bin mal so richtig gespannt darauf ob unsere Jungs erst mal das Rückspiel aus dem Kopf bekommen. Die Tabelle ist eng,und wir brauchen dringend die drei Auswärtspunkte.Mal sehen ob Adi das hinbekommen wird.Auch mal mit einer zweiten Garde.Einfach wird es nicht

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  11. So wie ich das verstehe: sobald ein Trainer vom Innenraum verwiesen wird, folgt automatisch ein Spiel Sperre.

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  12. Wahrscheinlich vom gleichen Autor der geschrieben hat, dass sich die Bundespolizei nach dem Bannerklau aufgelöst hat 😉

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  13. Selbst der DFB hat von einer Untersuchung bei Nagelsmann damals abgesehen und der hat mit seinem Wutwurf sogar einen Zuschauer mit der Trinkflasche getroffen. So eine völlig überzogene Strafe!

    Gruß SCOPE

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  14. Sperre für Adi ist sicherlich überzogen. Aber Inter hat auch Asamoah und Martínez gesperrt, Persisic vllt verletzt. Vielleicht bringen sie ja jetzt Icarda wieder?
    Ich denke aber, dass Inter das größere Problem hat, wir können doch eigentlich nur gewinnen.
    In diesem Sinne, Forza SGE!

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  15. „Erstmals Fan gesperrt !!“

    In der langengen Geschichte der Bundesliga wurde
    erstmals ein FAN auf der Trbüne für ein Spiel gesperrt!.
    Er zeigte dem Schiedsrichter, nach einem umstrittenen Foul im gegnerischen Strafraum,
    den berümten Finger, und wurde von den Kameras dabei gefilmt. Bild berichtete.
    Der Schiri ging daruaf an die Seitenauslinie, griff in die Hosentaschen und zeigete den roten Karton.
    „Na dann bleib ich eben zu Haus“ meinte der leicht angetrunken Fan mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

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  16. @16 ich bin da auch eher bei Dir, und halte nichts von irgendwelchen Verschwörungstheorien. Solche Elfmeterdiskussionen haben wir ja aktuell in der Bundesliga, trotzt VAR ständig. Unglücklich gelaufen, aber wir haben auch schon Glück gehabt in solchen Situationen. Außerdem hat der Trapper den Elfer gehalten. Die 2 Spieler, vorallem Martinez mit seiner 2ten Gelben, Schwächen den Gegner neben seinem Icardi Zirkus zusätzlich. Perisic ist auch noch nicht sicher, außerdem haben wir mit mindestens 15000 Frankfurtern in Mailand stimmungstechnisch ein weiteres Heimspiel. Die Italiener hatten in HZ2 sichtbar Probleme das Tempo mitzugehen. Physisch sind wir Ihnen klar überlegen, und die Euphorie in unserem Team ist spürbar. Vielleicht kommt Rebic auch noch zurück, wer weiß. Bin sehr optimistisch das das auswärts mindestens zu einem Unentschieden, bei einem eigenen geschossenen Tor reicht. Und abschließend, wie sagte unser allseits geschätzte F. B. doch so treffend. „Die Diskussion um den Montag lasse ich gar nicht erst aufkommen, ein Leistungssportler muß das abkönnen…“ so sei es !

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  17. @transirgendwas:

    Im Gegensatz zu den anderen stimme ich dir größtenteils zu.
    Nicht weil ich das unmöglich finde. Sondern halt Korinthenkackerei aber halt regelkinform ist.. Leider.
    Trikotausziehen gibt auch sofort gelb. Finde ich auch überzogen.

    Und die Sperre? Naja,… Ist halt automatisch so festgelegt.
    Diskutabel ist der Verweis auf die Tribüne. Da kann der schiri aber nix für (er hat es ja gar nicht gesehen) , der handelte ja nur auf Hinweis des 4. Offiziellen.

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  18. @19 ja genau. Über die Folgesperre kann man wohl nix machen, auch wenn das im Kontext auch aus meiner Sicht absolut Kindergarten ist. Im Text oben steht, dass das REgelwerk es so vorsieht. Das ist ähnlich wie wenn jemand im Spiel schon mal eine knappe gelbe Karte wegen Foulspiel gesehen hat und dann 10 Minuten später aufgrund gesitiger Umnachtung nach einem Traumtor das Trikot auszieht. Der hätte dann gelb-rot, für fast nix.

    Aaaaber: Dass Adi überhaupt auf die Bühne musste, war extrem schlecht gelöst vom Schiri bzw. seinem Assisten (der es dem Schiri wohl ja durchgegeben haben muss). Absolut unverständlich wie man da bei jemandem, der vorher nicht aufgefallen war, direkt praktisch rot zeigt. Denn das wär es ja für einem Feldspieler – runter vom Feld. Eine Verwarnung für Adi wäre vollkommen angemessen gewesen und auch noch zielführender.

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