Adi Hütter hat Grund zum Jubeln. (Foto: Heiko Rhode)

Hütter mit 100 Pflichtspiele in zwei Jahren: Die knappe Niederlage der SGE gegen Bayern München im Halbfinale des DFB-Pokals war für Adi Hütter bereits das 100. Pflichtspiel als Trainer von Eintracht Frankfurt seit seinem Amtsantritt vor Beginn der letzten Saison. Eine Marke, welche viele Trainer erst nach etwa drei Jahren erreichen. „Ich bin mega stolz in so kurzer Zeit so viele Spiele für diesen tollen Verein absolviert zu haben. Der größte Dank dafür geht aber an meine Mannschaft, die besonders international dafür gesorgt hat, dass es so viele Spiele wurden„, so Hütter.

Neuer Partner für SGE: PricewaterhouseCoopers ist seit diesem Freitag neuer Partner von Eintracht Frankfurt. Das Unternehmen bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung an. „PwC wird gemeinsam mit Eintracht Frankfurt die digitale Initiative Arena of IoT (Internet of Things) maßgeblich mitgestalten und dabei insbesondere Entwicklungen im Bereich Smart Mobility begleiten. Ein weiteres aktuelles Kernelement wird die von PwC entwickelte COVID-19-Tracking-App sein, der sogenannte „CoronaManager““, teilten die Hessen mit. Die Kooperation ist vorerst bis 30. Juni 2023 geplant. SGE-Vortsnadmitglied Axel Hellmann sagt: „Die Partnerschaft mit PwC eröffnet für Eintracht Frankfurt neue Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung und bietet PwC die Möglichkeit die besondere emotionale Plattform Profifußball für die eigenen innovativen geschäftlichen Projekte zu nutzen.“

Respekt vor der Eintracht: Die Frankfurter Eintracht genießt vor dem Auswärtsspiel bei Hertha BSC großen Respekt beim Gegner. Berlins Geschäftsführer Sport Michael Preetz erwartet durch die starke Leistung gegen den FC Bayern unter der Woche einen Gegner mit breiter Brust. „Sie werden Selbstvertrauen daraus ziehen, sie haben eine gute Leistung gebracht“, sagte Preetz. Die SGE könne gut mit der Belastung umgehen: „Sie haben die Belastung in den letzten zwei Jahren verinnerlicht, sie kommen da gut mit klar.“ Hertha-Trainer Bruno Labbadia ergänzte: „Wir wissen, dass uns eine Mannschaft entgegentritt, die extrem intensiv spielt – so wie wir es auch tun wollen.“

Berliner Verletzungssorgen: Den kommenden Gegner der Eintracht, Hertha BSC, hat vor dem Spiel gegen die Hessen mit einigen Verletzungssorgen zu kämpfen. Wie die Berliner mitteilten, fallen sechs Spieler sicher aus. Trainer Bruno Labbadia muss auf Ex-Adler Marius Wolf, Thomas Kraft , Mathew Leckie , Luca Netz , Santiago Ascacibar und Javairo Dilrosun verzichten.

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4 Kommentare

  1. Die Mehrheit befürchtet leere Köpfe usw.
    Ich auch. Bruno hat Hertha richtig „gedreht“.
    Das kann der Hesse versammt gut.

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