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Peter Fischer hält weiterhin nichts von der AfD.

SGE kompakt: Fischer von AfD-Wahlergebnis enttäuscht

Fischer äußert sich zu Landtagswahl: Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich im “hr-heimspiel!” unter anderem auch zu den Ergebnissen der Landtagswahl in Hessen geäußert. Dabei betonte er, dass das Ergebnis der Partei “Alternative für Deutschland” für ihn ein “Schlag ins Gesicht” sei. Der 62-Jährige positionierte sich in den vergangenen Monaten deutlich gegen die Partei – was er auch in Zukunft tun wolle, da er sich hier in der Verantwortlichkeit sehe, so Fischer: “Es geht nicht nur um zweimal 45 Minuten, sondern es geht um viel mehr.” Die Eintracht stehe jetzt und auch in Zukunft für ein friedliches Miteinander, für Demokratie, Integration und Internationalität: “Ich bin stolz auf meine Kurve, den Verein und das Bunte, das wir hier haben.”

Auch Fanclubverband warnt vor Rom-Reise: Am Montagabend warnte Eintracht-Präsident Peter Fischer Fans der Eintracht vor einer Reise zum Europa League-Auswärtsspiel bei Lazio Rom. Nun hat auch der Fanclubverband der SGE eine vorsichtige Warnung ausgesprochen. “Das ist schon ein heißes Pflaster”, so die Vorsitzende Ina Kobuschinski zum “hr-sport”. Im Gegensatz zu Präsident Fischer, der vor einer ticketlosen Reise komplett abriet, bewertet Kobuschinski die Reise aber nicht allzu schlimm. Die Fans der Hessen sollten aufpassen, es werde aber keinen Appell zum Reiseverzicht geben: “Ganz so drastisch sehe ich das nicht.”

Fernandes besucht Nachwuchs: Eintracht-Mittelfeldspieler Gelson Fernandes hat im Nachwuchsleistungszentrum der SGE für eine echte Überraschung gesorgt. Der Schweizer schaute bei einem Training der Nachwuchs-Adler vorbei und überraschte die Spieler mit einer Autogrammkarte und ein paar Tipps und Tricks auf dem Weg zur Profikarriere. Auf Instagram freute sich der 32-Jährige: “Fantastische Zeit mit unserer Zukunft! Danke Jungs!”

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Fantastic time with our future. Danke jungs. Allegria❤️ Unsere U10 und U11. 😍 #SGE @eintrachtfrankfurt

Ein Beitrag geteilt von Gelson Fernandes (@gf6_fernandes) am Okt 29, 2018 um 10:55 PDT

Hellmann weiterhin gegen Kollektivstrafen: Nach den schweren Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Fans von Hertha BSC während des vergangenen Spieltags, ist die Diskussion rund um Strafen für gewalttätige Fußballfans wieder in vollem Gange. Auch eine Wiedereinführung der Kollektivstrafen, die der DFB eigentlich abgeschafft hatte, steht wieder im Raum. In der “Bild” hat sich nun SGE-Vorstand Axel Hellmann klar gegen eine Wiedereinführung ausgesprochen: „Kollektivstrafen können keine Lösung sein; das ist nicht zu Ende gedacht. Wenn du ein leeres Stadion nicht öffnest, verlagerst du das Problem in den öffentlichen Raum.“ Unterstützung bekam er dabei unter anderem von den Verantwortlichen vom FC Schalke, von Bayer 04 Leverkusen und vom 1. FSV Mainz 05.

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37 Kommentare

Avatar 1. wutzespeck 30. Oktober 18, 19:13 Uhr

Ach Gottsche, Peter, wart mal auf die Landtagswahlen, die 2019 in drei Ländern der „ehemaligen Ostzone“ stattfinden. Ist aber nicht schlimm, dann dürfen die nämlich mal zeigen, dass regieren genauso einfach wie großmäuliges opponieren ist. Und falls es schief geht: viel anstellen können sie im begrenzten Biotop auch nicht.

Aber, lieber Peter, du bist Präsident von Eintracht FRANKFURT und dort ist die politische Welt noch in Ordnung.

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2. Homburg1974 30. Oktober 18, 19:14 Uhr

Nase Fischer ? .... KEIN Kommentar ....

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Fallback Avatar 3. euroadler 30. Oktober 18, 19:24 Uhr

OT:
1:7 Düsseldorf führt 4:1 in Ulm. Oh man waren wir mal schlecht....

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Fallback Avatar 4. Zeuge-Yeboahs 30. Oktober 18, 20:04 Uhr

Punch in da face - erhol‘ dich gut, Peter!

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Fallback Avatar 5. NRW-Adler 30. Oktober 18, 20:11 Uhr

Das Wahlergebnis ist dank A. Merkel keine große Überraschung. Irgendwann haben die Menschen in den Ballungszentren auch mal die Nase voll. Ganz zu schweigen von den unmittelbar Betroffenen...

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Avatar 6. wutzespeck 30. Oktober 18, 20:23 Uhr

Ja, ja, vielleicht beim nächsten Mal. Schau dir mal das Diagramm ‚So unterscheiden sich große und kleine Gemeinden' an.

https://www.hessenschau.de/politik/wahlen/landtagswahl-2018/datenanalyse-so-hat-hessen-gewaehlt---in-10-diagrammen,wahlanalyse-montag-100.html

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Fallback Avatar 7. Marris 30. Oktober 18, 20:39 Uhr

... Wenn der (Peter Fischer, Red.) sich mal mit den Politikern von der AfD Hessen ausseinander gesetzt hätte dann sind die Werte der Eintracht und von Frankfurt genauso vereinbar mit den der AfD Politikern aus Hessen.

Der soll mal nicht alle über einen Kamm scheren. Die afd hessen hat zum Beispiel keinen dieser Höcke politiker aus Thüringen oder aus dem Osten eingeladen. Würde in Hessen ganz schlecht ankommen bei den wählern.

Der erste Satz wurde, da strafrechtsrelevant, gelöscht.

VG

Matthias

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Fallback Avatar 8. dieter 30. Oktober 18, 21:13 Uhr

Peter Fischer hat seine persönliche Meinung Kund getan , weil er danach gefragt wurde und alle, die jetzt wieder die große Empörung herauslesen , er hat auch zugeben, dass er bestimmte Entwicklungen und Stimmungen anders eingeschätzt hat. Also bitte, wenn schon, dann vollzählig interpretieren.
Klar ist aber auch , wo für Eintracht Frankfurt steht, welche Ideale in den Statuten stehen und welche Kultur gepflegt wird.
Es geht mir und sicherlich den Meisten überhaupt nicht um die AFD oder sonst wen, wir lieben den Sport , den Verein Eintracht Frankfurt und den historischen und aktuellen Gemeinschaftsgeist, Weltoffenheit , Tolleranz usw..
Auf jeden Fall ist mir ein ehrlicher und offener Präsident viel lieber, als jemand. der sein Fähnchen nur in den Wind hängt.
Wenn Anhänger anderer politischer Ideen so viel Verständnis für sich einfordern, sollten sie mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, daß sie (und z.B. die AFD) die Meinung anderer wenigstens als demokratisch berechtigt akzeptieren.
Lasst uns aber mehr über Fussball reden !!!
Forza SGE !

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Fallback Avatar 9. euroadler 30. Oktober 18, 21:27 Uhr

Politik und Fussball ist immer schwierig. Herr Fischer wurde im Rahmen eines Interviews nach seiner Meinung gefragt und das er die nicht ändern würde war klar und ist auch legitim, zumal hier deutlich war, dass es seine persönliche Meinung ist. Deswegen lasst uns das Thema nicht zu hoch hängen, da es meiner Meinung nach auch keinen großen Einfluss auf Eintracht Frankfurt hat.

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Fallback Avatar 10. Maryland 30. Oktober 18, 21:33 Uhr

Herr Peter Fischer warnt in Amt und Würden als Präsident von Eintracht Frankfurt davor nach Rom zu reisen.
Herr Peter Fischer warnt davor eine Partei, welche zu demokratischen Wahlen zugelassen wurde, die Stimme zu geben.
Hat Herr Peter Fischer jemals davor gewarnt Kokain zu konsumieren?
Oder die Dienste thailändischer Prostituierter in Anspruch zu nehmen?
Oder den persönlichen Kontakt zu Full Membern der Hells Angels zu meiden?
Das hat Herr Peter Fischer meines Erachtens nie getan.
Woran das wohl nur liegen mag?
:-)

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Fallback Avatar 11. Yo-Shi 30. Oktober 18, 21:53 Uhr

@8 dieter:
Sehr guter Kommentar, den unterschreibe ich komplett.

@Maryland: haste sonst noch irgendwelche Bild"Zeitungs"-Themen am Start?

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Fallback Avatar 12. dieter 30. Oktober 18, 22:04 Uhr

@Maryland
Das ist armselig !
Wovor hast Du je gewarnt ?
Egal , das hier ist nicht das Forum für politische Grundsatzdebatten !!! Nochmal , hier steht der Sport im Mittelpunkt , der Fussball und das Vereinsleben der SGE. Manchmal kann es so einfach sein.
Forza SGE !

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Fallback Avatar 13. Maryland 30. Oktober 18, 22:45 Uhr

Lieber Dieter, wenn das Forum nicht dazu dient, politische Grundsatz Debatten zu führen (wobei ich Dir in diesem Punkt beipflichten möchte) dürfen die Fragen erlaubt sein, a) weshalb macht die Redaktion immer solche zum Thema und b) warum vertritt der Präsident eines Vereins die Ansicht permanent solche Debatten zu führen?
Wenn man als Mr. Integer auftritt sollte man auch die gesellschaftlichen Voraussetzungen für Integrität erfüllen.

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Fallback Avatar 14. Eagelsche 30. Oktober 18, 23:17 Uhr

kippt die gräben zu. Es gibt nicht viele Rassisten hier. Keiner will offenste Grenzen mit Einladung ins Sozialsystem und keiner will Grenzschutz ohne Humanität. Da kann man sich treffen. Kommt runter!

Peter Fischer ist okay, ich mag seine klare Art, auch wenn sie streitbar ist.

Forza SGE

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15. flonke 31. Oktober 18, 00:06 Uhr

Ich bin kein Freund der AfD, überhaupt nicht! Dennoch halte ich es nicht für unbedingt nötig, wieder Öl in das leidige Feuer zu gießen seitens Fischer. Totschweigen sollte man das ganze nicht, aber im Endeffekt bekommt doch die Partei genau was sie will: Aufmerksamkeit. Aber die hat sie ja (leider) mittlerweile eh schon. Ich bin nicht gegen politische Diskussionen hier, wenngleich ich es auch immer schätze, nicht zu wissen oder ahnen zu müssen, was andere wählen. Die politische Meinung seiner Mitmenschen kann doch ein ganz anderes Bild auf eben jene werfen. Meine Meinung zu dem Thema ist, dass Politik solange nichts mit uns als Fans zu tun hat, wie wir nicht beginnen, uns antidemokratisch oder rassistisch zu verhalten. Welche demokratische Partei jetzt User A oder Fan B vertritt soll mir doch völlig Wurst sein.

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Fallback Avatar 16. Hätzfelder 31. Oktober 18, 04:04 Uhr

Ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich wurscht, ob der Peter jetzt vom AFD Wahlergebnis
enttäuscht ist, oder nicht.
Klingt komisch, ist aber so.
Von daher.

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Fallback Avatar 17. Joe der Adler 31. Oktober 18, 04:07 Uhr

Zu Fischer nur soviel, er wurde gefragt und hat geantwortet.

Die Aktion von Gelson finde ich klasse .

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Fallback Avatar 18. Zeuge-Yeboahs 31. Oktober 18, 07:24 Uhr

„Der 62-Jährige hatte, wie er ausführte, geglaubt, dass er durch seine Initiativen und sein Engagement mehr Menschen davon hätte überzeugen können, nicht für die AfD zu votieren.“

Selbstüberschätzung ist doch eine feine Sache!

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Avatar 19. wutzespeck 31. Oktober 18, 07:39 Uhr

Du hast zitiert, aus welcher Quelle?

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Fallback Avatar 20. Maryland 31. Oktober 18, 07:47 Uhr

@14. In dieser Mitte treffe ich mich liebend gerne. Und dies bereits seit Jahrzehnten. Aber genau aus diesem Grund werden Bürger, wie ich, ausgegrenzt. Wenn ich beginne einzelne Personengruppen und ihre Absichten als Gast in unserem Land zu differenzieren, bin ich bereits ein Fan und ein Mitglied von Eintracht Frankfurt, welches aus Sicht des Präsidenten unerwünscht ist. Weiterhin spreche ich mich offen dafür aus, solche politischen Themen nicht mehr mit Artikeln zu belegen. Es sei denn, und dies finde ich wichtig, man berichtet über Extreme, welche den Sport dazu nutzen falsche Ideologien zu vertreten oder zu verbreiten. Als Beispiel kann aus aktuellem Anlass die Szene von Lazio Rom benannt werden. Alles Weitere spaltet die Gemeinde fortführend. Die einzelnen Standpunkte sind unversöhnlich. Bleibt nicht nur abzuwarten, sondern vor allem zu hoffen, dass sich dies noch einmal ändert.

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Fallback Avatar 21. muc_adler 31. Oktober 18, 08:18 Uhr

Die Volksparteien lösen sich auf und die Flügel wandern zur Mitte und sammeln fleißig Nichtverstandene und Enttäuschte auf. Der Trend hält jetzt seit ein paar Jahren an und ich gehe mal davon aus, daß bei vollem Stadion ca 5000 AFD‘ler anwesend sind. Einfache Rechnung, aber wahrscheinlich nicht grundverkehrt. Ich würde mich tatsächlich als PF etwas weniger zu dem Thema äußern. Wird er privat gefragt ist das sicherlich sein Ding und OK, aber mit dieser Thematik gebe ich dem ganzen Thema Raum, den es garnicht verdient hat. Zu sehen hier im Forum.... Wie schon hier erwähnt wurde, keiner will die komplette Abgrenzung und keiner will offene Grenzen. Damit ist es doch dann auch gut. Politik ist wichtig, wichtiger als Fußball, aber ich persönlich mag auch mal die Birne davon freibekommen und mich einfach nur ein bisserl von meinem Hobby, oder meiner Leidenschaft treiben lassen. Abgesehen davon birgt es, wie in Italien sehr gut zu sehen, auch Risiken wenn man als Fußballclub zuviel Politik macht, oder sich entsprechend einstuft. Ich würde es runterfahren und politische Themen nicht allzusehr zum Programm machen....

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 22. Fozzi 31. Oktober 18, 09:07 Uhr

@21
Wie auch immer man zum Thema selbst steht - was mir auffällt ist das Feedback aus meinem Bekanntenkreis, die nicht aus der Gegend Frankfurt kommen und nicht Eintrachtfan sind. Von denen kannte jeder Peter Fischer und seine Aussage zur AfD. Klar, wer Randalemeister werden will kann so ein Schmuseimage nicht brauchen, aber ich glaube in Fußball-Deutschland ist die Nachricht von PF zu ~ 85% gut angekommen. Sowas schadet der Marke Eintracht sicher nicht!

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Avatar 23. Hooliganverachter 31. Oktober 18, 09:45 Uhr

Ich gestehe, dass ich die Beiträge zu diesem Thema nicht gelesen habe. Vielleicht ist das jetzt nur eine langweilige Wiederholung.

Muss man dieses Thema hier aufmachen? Allein schon der Titel nervt! Das wird mir jetzt zu bunt.

Habt noch einen schönen Tag. --- Evtl. sogar mit Themen, die sich mit Fußball befassen.

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Avatar 24. Hooliganverachter 31. Oktober 18, 09:51 Uhr

@ 21 Deinen Beitrag habe ich gelesen. Ich möchte die Statistik ergänzen. In Frontal21 wurde gestern berichtet, dass jeder vierte Mann seine Partnerin schlägt. Demnach könnten sich noch mehr Frauenschläger als AfD-ler im Stadion aufhalten. Auch nicht gut...

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Fallback Avatar 25. Marfj2k 31. Oktober 18, 10:20 Uhr

Also allein schon wenn man sich an Peter Fischers Auftritt im Sportstudio Anfang des Jahres zurück erinnert, als er selbst mit seinen radikalen Parolen konfrontiert wurde ("das Pack sollte man aus dem Block prügeln - das haben wir früher so gemacht, das wird in Frankfurt heute noch so gemacht und da bin ich stolz drauf") zeigt das schon, dass Peterle, der hier offen zu Gewalt gegen andersdenkende aufruft, nicht als moralische Instanz taugt (als Trendsetter in Sachen Mode übrigens auch nicht). Er soll weiter den Grüßaugust machen und sich n Ei drauf braten, dass seine Linkspartei (da würde ich ihn mal verorten) ein Prozent mehr geholt hat als bei der letzten Wahl. Wenn er wirklich so einfältig ist und denkt, dass die rund 7000 AFD Wähler, die alle 2 Wochen ins Stadion kommen, weil sie diesen Verein heiß und innig lieben, ein Problem damit haben, dass für uns ein Rebic, Haller und Jovic stürmen, dann zeigt dass nur, dass er in der politischen Bildung recht zeitig abgehängt wurde und absolut nichts über die Partei oder die Menschen weiß, über die er sich öffentlich beschwert. Wenn das seine eigene Meinung ist, ist dagegen ja nichts einzuwenden nur ist es nicht sein Verein. Er ist lediglich ein Repräsentant und als solcher, sollte er sich (und zwar noch deutlicher als jedes Otto-Normal Mitglied) auch an die Satzung und den darin festgeschriebenen Inhalte halten.

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Fallback Avatar 26. ffm71 31. Oktober 18, 10:38 Uhr

Ich bin im Herzen libertär und Minarchist, kann mit Parteipolitik nichts anfangen, weil sie generell in eine für mich falsche Richtung führt. Was ich aber bermerke ist, dass diese Themen geeignet sind, Menschen zu Gruppen zuzuordnen und sie zu spalten. Und je vehementer dies geschieht, desto mehr Agression baut sich auf. Der demokratische Grundsatz ist doch der, dass jeder Linke, jeder Öko, jeder Wirtschaftler, jeder Konervative und jeder Rechtskonservative ein Recht auf eine politische Plattform hat, um seine Positionen vertreten zu sehen. Herr Fischer ist für diesen Prozess hier nicht hilfreich. Im Gegenteil, er trägt zu o.g. Spaltung bei und dazu, dass sich die Dinge weiter aufschaukeln. Ist ihm das bewusst und wenn ja, möchte er das wirklich? Warum ? Ich versteh`s nicht.

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Fallback Avatar 27. SkankhuntSGE 31. Oktober 18, 10:42 Uhr

Klasse Aussagen vom Fischer!
Könnte jetzt hier zwei Seiten an Text schreiben, aber belasse es mal dabei:

Liberté
Égalité
Fuck AfD!

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Avatar Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 28. Marie 31. Oktober 18, 10:42 Uhr

Wen's interessiert: EL-Gruppenphase "Stand jetzt":
"Ausscheidungschance" bei rd. 12 %; 6 aus 27 mögl. Konstellationen, wenn SGE aus den restlichen 3 Partien 0 Punkte holt;
"Ausscheidungschance" bei rd. 7 %, 6 aus 91 mögl. Konstellationen, wenn SGE aus den restlichen 3 Partien 1 Punkte holt;
Sicher in der ersten K.O.-Runde, wenn SGE aus den restlichen 3 Partien mindestens 2 Punkte holt.

Meinungsfreiheit, und diese auch öffentlich zu äußern ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Gesellschaft. Dies sollte auch für PF, egal ob als Privatperson oder als Vereinspräsidenten von SGE, gelten.
Meine Hoffnung ist, das alle "Protestwähler" recht bald merken, das diese Parteien nicht die Löser ihrer (privaten) Probleme sind.

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Fallback Avatar 29. spaetberufener 31. Oktober 18, 11:24 Uhr

Das Jaulen derer sich von Fischer getreten fühlen bzw. deren Reaktionen und Kommentare zeigen immerhin etwas von Dünnhäutigkeit aber auch von mangelnder Selbstreflektion. Liebe AFDler, jagt das rechte Pack mitsamt der militanten Kampfsportgruppen aus eurer Mitte und dann diskutieren wir über die Inhalte und Werte für die ihr glaubt zu stehen!

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Avatar 30. Hooliganverachter 31. Oktober 18, 11:36 Uhr

Wie steht Herr Fischer eigentlich zum Kükenschreddern, Schweinekastrieren und zum Hambacher Forst???

Können wir dann wieder Fußball??????

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Avatar 31. Hooliganverachter 31. Oktober 18, 12:53 Uhr

@ 29 Was ist eigentlich "Selbstreflektion" ? Ich kenne dieses Wort nicht.

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Fallback Avatar 32. Zeuge-Yeboahs 31. Oktober 18, 15:58 Uhr

@19 Rundschau

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Fallback Avatar 33. SGErules 31. Oktober 18, 16:12 Uhr

Bin nicht sicher, ob eine Diskussionsrunde, bei der einige bereits bei rein sportlichen Themen oftmals gegenseitigen Respekt und Umgangsformen vermissen lassen, sich an solchen politischen Themen versuchen sollte. Den OFC will ich schließlich auch nicht in der Champions League gegen Barca sehen. ;-)

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Fallback Avatar 34. Strolch 31. Oktober 18, 16:57 Uhr

Ich denke auch, wir hatten dieses Thema ausgiebig im Frühjahr diskutiert, sofern man das hier kann. Überzeugen kann ich als Linker hier niemanden, und Konservative können mich hier wiederum auch nicht auf ihre Seite ziehen. Solange ich hier nicht mit Nazi-Parolen konfrontiert werde, ist das auch OK. NmM sollte man das Thema, wie oben schon gesagt, in diesem Forum aber nicht noch einmal vertiefen.

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Fallback Avatar 35. NRW-Adler 31. Oktober 18, 19:23 Uhr

"Der demokratische Grundsatz ist doch der, dass jeder Linke, jeder Öko, jeder Wirtschaftler, jeder Konervative und jeder Rechtskonservative ein Recht auf eine politische Plattform hat, um seine Positionen vertreten zu sehen."

Dem ist nichts hinzuzufügen, absolut korrekt.

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Fallback Avatar 36. alex 01. November 18, 11:07 Uhr

Die eine Hand wäscht die andere, nicht wahr Herr Fischer ? Ich selbst war nicht wählen, bin aber nicht darüber überrascht, das dieses Ergebnis erzielt wurde, wenn man die "Zustände" in manchen Frankfurter Stadtteilen sieht und vor allem in den Schulen. Da soll man auch nicht so von oben herab andere verurteilen und sich als "besserer Mensch" aufführen, nur weil man eine finanziell bessere Situation im Leben genießt. Im übrigen würde ich es mir unabhängig davon, sehr wünschen, wenn wir die Politik aus dem Sport herauslassen, Herr Fischer.

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Avatar 37. wutzespeck 01. November 18, 22:41 Uhr

Es gibt übrigens nur eine Partei, die beispielsweise die gesetzliche Unfallversicherung abschaffen möchte, wenn wir schon beim Thema finanzielle Situation sind.

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